35 episodes

Weißt du, wie es sich anfühlt, eine Depression zu haben?
Weißt du, wie es ist, diskriminiert zu werden?
Weißt du, was es bedeutet, nach einem schweren Unfall neu anfangen zu müssen?
Wir haben Menschen getroffen, die wissen wie es ist. Sie erzählen uns aus ihrem Leben. An welcher Stelle sie am tiefsten Punkt waren, wie sie ihr Schicksal bewältigt haben und was ihnen geholfen hat. Ihre Geschichten sollen sensibilisieren, enttabuisieren und Mut machen.
„Ich weiß, wie es ist“: Der neue Mental Health Podcast des KURIER.

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Ich weiß, wie es ist – der Mental Health Podcast KURIER

    • Health & Fitness

Weißt du, wie es sich anfühlt, eine Depression zu haben?
Weißt du, wie es ist, diskriminiert zu werden?
Weißt du, was es bedeutet, nach einem schweren Unfall neu anfangen zu müssen?
Wir haben Menschen getroffen, die wissen wie es ist. Sie erzählen uns aus ihrem Leben. An welcher Stelle sie am tiefsten Punkt waren, wie sie ihr Schicksal bewältigt haben und was ihnen geholfen hat. Ihre Geschichten sollen sensibilisieren, enttabuisieren und Mut machen.
„Ich weiß, wie es ist“: Der neue Mental Health Podcast des KURIER.

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    Ich weiß, wie es ist, von meinen Eltern im Stich gelassen zu werden

    Ich weiß, wie es ist, von meinen Eltern im Stich gelassen zu werden

    Alice wurde von ihren beiden Eltern im Stich gelassen. Ihre Mutter hatte mit Alkohol- und Tabletten-Missbrauch zu kämpfen. Ihr Vater wollte angeblich nichts von ihr wissen, umso erstaunter war sie, als er eines Tages plötzlich vor ihr stand. Aufgewachsen ist Alice bei ihren Großeltern, zuhause und geliebt hat sie sich allerdings nie gefühlt. Heute hat sie selbst zwei Kinder und weiß, was es bedeutet, eine Familie zu haben und füreinander da zu sein. Im Podcast erzählt sie über ihre schwere Kindheit und wie sie es geschafft hat, das Trauma zu verarbeiten.  
    Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
    Hilfsangebote:
    Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
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    • 45 min
    Ich weiß, wie es ist, ein Leben mit ADHS zu führen

    Ich weiß, wie es ist, ein Leben mit ADHS zu führen

    Martin wurde in seinem Leben schon viel genannt: zu unkonzentriert, zu faul, zu unzuverlässig sei er. Bereits als Kind fühlte er sich als Versager, als "Lachnummer", wie er sagt. In der Schule kam er nicht mit, träumte vor sich hin, hatte Angst, unter Menschen zu gehen. "Ich habe mich immer angestrengt und trotzdem schlechtere Ergebnisse gehabt."
    Im Laufe seines Lebens bekam er viele Diagnosen: Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Bipolare Störung. Als er 40 Jahre alt war, riet ihm der Hausarzt, sich über die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bei Erwachsenen zu informieren: "Ich hatte das Gefühl, mein Leben darin zu lesen", sagt er heute.
    Im Podcast gibt Martin einen Einblick in sein Leben als Erwachsener mit ADHS. Er spricht über die Herausforderungen, die diese psychische Störung mit sich bringt, über die vielen Rollen, die er in seinem Leben gespielt hat - und über die Träume, die er sich schließlich erfüllen konnte.
    Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
    Hilfsangebote
    Team ADHSkontakt@team-adhs.atADAPT: Arbeitsgruppe zur Förderung von Personen mit ADHSkontakt@adapt.atSuchthilfe WienSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)
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    • 34 min
    Ich weiß, wie es ist, das MRKH-Syndrom zu haben

    Ich weiß, wie es ist, das MRKH-Syndrom zu haben

    Nadine ist heute in ihren 30ern, sie lacht gerne und wirkt äußerlich sehr locker. Doch eigentlich ist sie sehr nervös, weil ihr das Thema am Herzen liegt. Nadine betont mehrmals, wie wichtig es ihr ist, anderen betroffenen Frauen mit ihrer Geschichte zu helfen. 
    Das MRKH-Syndrom steht für Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom. Dabei liegt eine Störung, vor, die am häufigsten eine Fehlbildung der Müllerschen Gänge betrifft. Die betroffenen Frauen haben keine Vagina und deshalb ist kein normaler Geschlechtsverkehr möglich. Nadine hat den Schritt zu einer Operation gewagt.
     Hilfsangebote
    Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)

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    • 30 min
    Ich weiß, wie es ist, einen Menschen mit Demenz zu pflegen

    Ich weiß, wie es ist, einen Menschen mit Demenz zu pflegen

    Egal ob Marathon, Bergsteigen, Radfahren oder Klettern: Marions Mann war ein Extremsportler. Immer unterwegs, immer aktiv. Doch mit der Zeit häuften sich kuriose Situationen. Er fuhr etwa mit dem Auto weg, obwohl Handy und Co. noch auf dem Dach lagen. Ein anderes Mal tauchten seine Hörgeräte nach langem Suchen im Blumentopf wieder auf. Schließlich folgte die Diagnose: Demenz. 
    Viele Jahre pflegte Marion gemeinsam mit ihrer Familie ihren Mann. Irgendwann war diese Aufgabe nicht mehr zu stemmen, heute lebt er in einem Pflegeheim. Im Podcast erzählt Marion, wie es ist, einen geliebten Menschen mit Demenz zu pflegen, welche großen Steine einem hier in den Weg gelegt werden und wie schwierig es war, einen angemessenen Pflegeplatz zu finden.
    Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte

    HilfsangeboteCafé Dementi – Online mit AnfängergeistSelbsthilfegruppe Allzheimer AustriaPromenz ÖsterreichCaritas Freizeitbuddy
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    • 1 hr 1 min
    Ich weiß, wie es ist, eine Borderline-Persönlichkeitsstörung zu haben

    Ich weiß, wie es ist, eine Borderline-Persönlichkeitsstörung zu haben

    Als Leonie-Rachel 18 Jahre alt war, sagte ihr ihre Therapeutin, dass sie keine 27 werden würde. Schon in ihrer Jugend spürte sie, dass sie anders war als die anderen. Die Wienerin empfand sich als fremd, als Außenseiterin und innerlich zerrissen: fühlt einmal so viel und dann wieder nichts. Die Menschen um sie herum nahm sie als viel fröhlicher wahr, als sie es selbst sein konnte. "Ich wollte immer dazugehören und habe es nicht geschafft", sagt sie heute.
    Leonie-Rachel verletzte sich als Jugendliche selbst, hungerte sich an den Rand einer Essstörung, trank viel Alkohol, suchte gezielt toxische Beziehungen, um Schmerz zu erleben. Ihre Eltern wollten ihr helfen und Leonie begann eine Therapie. Die Diagnose: Tendenz zu einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Die Stigmatisierung war groß. Sie würde nie eine gesunde Beziehung führen können, nie erfolgreich sein, hieß es. Leonie-Rachel brach die Therapie ab. Mit 27 wollte sie nicht mehr leben. 
    Im Podcast gibt Leonie-Rachel Einblicke in ihr Leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie spricht über die Herausforderungen, die die Krankheit für sie und ihr Umfeld mit sich bringt, ihr Hadern mit der Diagnose - und darüber, wie sie aus dem Tief wieder zurück ins Leben gefunden hat.
    Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
     HilfsangeboteSelbsthilfegruppe für Borderline-BetroffeneSelbsthilfegruppe für Angehörige Sozialpsychiatrischer Notdienst

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    • 44 min
    Ich weiß, wie es ist, für mein Gewicht verurteilt zu werden

    Ich weiß, wie es ist, für mein Gewicht verurteilt zu werden

    Elly ist erst vier Jahre alt, als ihr Gewicht kommentiert wird. Ihre erste Diät macht sie bereits im Alter von sieben Jahren. Ständig bekommt sie vermittelt, ihr Körper sei nicht gut so wie er ist, wird dazu animiert weniger zu Essen oder eine Diät nach der anderen zu machen. Als Teenagerin steht sie schließlich vor dem Spiegel und wünscht sich nichts sehnlicher als ihren Körper „ablegen“ zu können.
    Mit 19 Jahren erlebt sie einen großen Wendepunkt. In der neuen „Ich weiß, wie es ist“-Folge erzählt sie, wie sie gelernt hat, Grenzen zu setzen und ihren Körper so anzunehmen, wie er ist. Denn wenn sie heute in den Spiegel schaut, dann sieht Elly ganz viele Dinge, die sie mag. In ihrem eigenen Fitnessstudio möchte sie dieses Gefühl auch an andere weitergeben und den Menschen – ganz unabhängig von Konfektionsgröße, Alter oder Fitnesslevel - dabei helfen, wieder Freude an der Bewegung zu finden.   
    Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.
    Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
    Hilfsangebote für Menschen in psychischen Krisen
    Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
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    • 50 min

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