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Die Podcast-Reihe der Graduiertenakademie der Leibniz Uni Hannover stellt Fragen vom ‚wissenschaftlichen Nachwuchs‘ und auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Mit wechselnden Gästen sprechen wir über Anstellungsarten, Qualifizierungswege und alles, was wichtig ist in der Zeit nach der Promotion und vielleicht vor der Professur. Die „NachwuchsFragen“ sind also eine Art Handbuch, nur kürzer und für die Ohren.
Wer an dieser Stelle weitere Fragen beantwortet wissen möchte, darf uns gern Bescheid geben. Ansonsten wünschen wir angeregtes Zuhören – los geht’s!

NachwuchsFragen. Der Podcast zu dem, was nach der Promotion wichtig ist Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover

    • 科学

Die Podcast-Reihe der Graduiertenakademie der Leibniz Uni Hannover stellt Fragen vom ‚wissenschaftlichen Nachwuchs‘ und auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Mit wechselnden Gästen sprechen wir über Anstellungsarten, Qualifizierungswege und alles, was wichtig ist in der Zeit nach der Promotion und vielleicht vor der Professur. Die „NachwuchsFragen“ sind also eine Art Handbuch, nur kürzer und für die Ohren.
Wer an dieser Stelle weitere Fragen beantwortet wissen möchte, darf uns gern Bescheid geben. Ansonsten wünschen wir angeregtes Zuhören – los geht’s!

    Blackbox Peer Review?

    Blackbox Peer Review?

    Mit der neuen Folge der „NachwuchsFragen“ haben wir ein kleines Minijubiläum: es ist die zwanzigste!

    Dazu passt, dass wir in dieser Folge das Thema aufgreifen, dem wir uns seit dem letzten Jahr von verschiedenen Seiten gewidmet haben – und das wir jetzt vielleicht etwas stärker zusammenfassen: Es geht um Peer Review allgemein in wissenschaftlichen Auswahlverfahren und -prozessen.

    Hierzu haben wir mit Dr. Oliver Grewe, Förderreferent der VolkswagenStiftung und zugleich selbständiger Trainer und Coach, gesprochen, über seine Erfahrungen mit und seine Expertise zu Peer Review. Wir versuchen, ein wenig Licht in die Blackbox des Peer Reviews zu bringen, und sprechen darüber, was Peer Review ist, wie es überhaupt entstanden ist und wie Wissenschaft sich auf peer-reviewte Auswahlprozesse als Standard zur Qualitätssicherung einigen konnte.

    Ihr bekommt aber auch jede Menge Einblicke in konkrete Peer Review-Prozesse, Tipps, wie Ihr mit Feedback und Rückschlägen in der Wissenschaft umgehen könnt und allgemeine Empfehlungen für die wissenschaftliche Laufbahn. Und auch die langen Arbeiten gegen Widerstände einer späteren Nobelpreisträgerin, die der Genforscherin und Entwicklungsbiologin Christiane Nüsslein-Volhard, kommt zur Sprache.

    Inhalt:

    00:30 Min.: Einleitung

    02:00 Min.: Was ist Peer Review?

    03:15 Min.: Kosten-Nutzen-Relation

    06:00 Min.: Wie ist Peer Review entstanden?

    09:46 Min.: Was macht Peer Review mit Innovation, Interdisziplinarität oder risikobehafteter Forschung?

    15:26 Min.: Matthäus-Prinzip & Unterscheidung zwischen individueller und systemischer Perspektive

    17:50 Min.: Peer Review = Qualitätskontrolle & wissenschaftliche Aushandlungsprozess

    22:38 Min.: Peer Review als Ausweis wissenschaftlicher Eignung & Umgang mit Feedback

    30:40 Min.: Vorbereitung auf Auswahlprozesse & Einfordern von Feedback

    38:25 Min.: Karriereempfehlungen

    41:31 Min.: Outro

    • 41分
    Wenn ein Physiker eine Heisenberg-Förderung bekommt.... . Im Gespräch mit Dr. Leon Karpa zur Förderlinie der DFG

    Wenn ein Physiker eine Heisenberg-Förderung bekommt.... . Im Gespräch mit Dr. Leon Karpa zur Förderlinie der DFG

    Dr. Leon Karpa, habilitierter Physiker an der Leibniz Universität, spricht in dieser Folge vor allem über seine aktuelle Drittmittelförderung, die Heisenberg-Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er erzählt davon, welche Bedeutung die Förderung für ihn zum aktuellen Punkt in seinem Werdegang hat, wie das Antragsverfahren gelaufen ist und welche Alternativen er zur Heisenberg-Förderung im Blick hatte. Wir thematisieren aber auch seine Habilitation bzw. 'Umhabilitation' und Fragen nach der eigenen Profilschärfung und Schwerpunktsetzung auf Forschungsthemen und -gebiete.

    Ergänzt wird die Folge erstmalig auch von unserer Kollegin aus der Leibniz Universität, der Förderreferentin Dr. Maria Leuteritz. Aus dem Gespräch mit ihr haben wir kleine Infoblöcke zu allgemeinen Fragen rund um die Heisenberg-Förderung und ihre Empfehlungen an promovierte Wissenschaftler*innen in die Podcast-Folge einfließen lassen.

    Wir wünschen viel Spaß beim Hören!

    • 32分
    Auswahlgremien in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Schütt

    Auswahlgremien in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Schütt

    Von Auswahlprozessen in der Wissenschaft war in dieser Podcast-Reihe schon die Rede (Folge 16), um die Gremien in solchen Auswahlprozessen geht es in dieser Folge.

    Wir haben hierzu mit Prof. Dr. Schütt, Professor für Algebraische Geometrie, gesprochen, der uns sehr
    anschaulich, nahbar und einleuchtend von solchen Prozessen berichtet hat. Er ist Mitglied im Auswahlausschuss für Forschungsstipendien der Alexander von Humboldt-Stiftung und damit für die sogenannten Incomings, die Bewerber*innen, die nach Deutschland kommen möchten.

    Im Gespräch hat er uns einen Einblick in seine Mitarbeit
    gegeben: Wie viele Stipendienanträge werden in jeder Runde begutachtet, was ist seine Aufgabe und welche Kriterien werden angelegt, um Bewerber*innen adäquat
    beurteilen zu können? Aber auch die Fragen, wie die Dynamik in den Auswahlsitzungen selber abläuft, was sich seit der Coronapandemie in solchen Gremien verändert hat und vor allem, wie Antragsteller*innen überzeugen können,
    beantworten wir in dieser Folge.

    Und schließlich ein großer Mehrwert, wenn sich promovierte Wissenschaftler*innen selbst in Bewertungs- und Auswahlgremien engagieren: Sie treffen Kolleg*innen, sie treffen die eigene Scientific Community. Hört gern selbst rein!

    • 31分
    Qualifikationswege in der Wissenschaft. Gespräch mit Juniorprofessorin Dr. Elina Fuchs

    Qualifikationswege in der Wissenschaft. Gespräch mit Juniorprofessorin Dr. Elina Fuchs

    Von Chicago bis Israel, von Genf nach Hannover, die
    Physikerin Forscherin Prof. Dr. Elina Fuchs hat in ihrer Postdoc-Zeit schon einige spannende Stationen erlebt und ihre Forschung im Bereich der Teilchenphysik vorangetrieben.

    Seit 2022 ist sie Juniorprofessorin an der Leibniz Universität und hat zugleich ein Jahr lang den Spagat zwischen der Professur und der Forschung am CERN, der europäischen Organisation für Kernforschung, gewagt.

    Hiervon, aber auch davon, wie all dies mit Familie unter
    einen Hut zu bekommen ist und wie einzelne Entscheidungen in ihrem Werdegang immer im Kontext und in Abwägung getroffen worden, erzählt sie in unserer aktuellen Podcast-Folge.



    Viel Spaß beim Hören!

    • 31分
    Mehr Diversität und Fairness in der Drittmittelförderung? Von Losverfahren und teil-randomisierten Auswahlprozessen am Beispiel der VolkswagenStiftung

    Mehr Diversität und Fairness in der Drittmittelförderung? Von Losverfahren und teil-randomisierten Auswahlprozessen am Beispiel der VolkswagenStiftung

    Losverfahren statt Peer Review? Mehr Diversität, größere Fairness, weniger Bias? Vorteilhafte Auswahlverfahren für sogenannte Nachwuchswissenschaftler*innen?

    Die VolkswagenStiftung hat in einer ihrer Förderlinien ein
    teil-randomisiertes Auswahlverfahren, eine Kombination aus Lostopf und klassischer Peer Review-Jury, ausprobiert und evaluieren lassen – und siehe da: Sie war im europäischen Raum nicht nur Pionierin, die Nachahmer gefunden hat, sie hat sich auch intensiv mit Vor- und Nachteilen des Losverfahrens zur Bewertung von wissenschaftlicher Qualität auseinandergesetzt.

    Dr. Ulrike Bischler, langjährige Förderreferentin der Stiftung, berichtet in dieser Podcast-Folge fundiert und anschaulich über das Instrument der Teil-Randomisierung. Kleiner Spoiler: Nach der planmäßigen Einstellung dieses Instruments ist die Stiftung derzeit mit der Einführung einer weiteren spannenden Auswahlmethode beschäftigt.

    Wir danken der VolkswagenStiftung ganz herzlich für das angenehme Gespräch und wünschen allen Podcast Abonnent*innen viel Freude beim Reinhören!

     

     

    • 26分
    Von Physikern im Theater, Science Slams und neuen Formaten. Wissenschaftskommunikation von Promovierenden und Promovierten

    Von Physikern im Theater, Science Slams und neuen Formaten. Wissenschaftskommunikation von Promovierenden und Promovierten

    Wissenschaftskommunikation ist nicht nur in aller Munde, sie wird auch in der finanziellen Postdoc-Förderung ausdrücklich berücksichtigt und unterstützt. Dazu entdecken manche Wissenschaftler*innen unterhalb der Professur ihre eigentliche Begeisterung für die Wissenschaftskommunikation und machen sie auf kurz oder lang zum Beruf. Dabei sind die Formate, die promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nutzen, sehr unterschiedlich, die Häufigkeit, mit der sie ihre Wissenschaft an die Öffentlichkeit tragen, ohnehin.

    In dieser Podcast-Folge greifen wir die „NachwuchsFragen“-Folge vom Jahresbeginn auf (Folge 13: Wissenschaftskommunikation: Early Career Researchers) und ergänzen um die Perspektiven zweier promovierter Mitarbeiter der Leibniz Universität Hannover: Dr. François Conrad und Dr. Benjamin Knispel.

    Beide betreiben auf unterschiedliche Art und Weise Wissenschaftskommunikation, der eine gern face to face, der andere auch über Social Media. Letzterer ist als Pressereferent seines Forschungsinstituts ohnehin für alle möglichen Arten der Wissenschaftskommunikation prädestiniert – und so unter anderem als Physiker im Theater aufgetreten. François Conrad, auch bekannt als Science Slammer, ist in die Organisation des nächsten Science Slams in Hannover am 4. November involviert.

    Also, das Datum gern vormerken, bekanntmachen und hingehen – und vorab in unsere aktuelle Folge hören: Viel Spaß dabei!

     (32 Minuten)

    • 32分

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