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Labyrinthe sind verschlungene Wege. In früheren Zeiten waren sie oft in oder vor Kirchen zu finden. Ein Kunstwerk in Kassel greift diese Idee gerade wieder auf. Marcus Leitschuh führt uns in seinem heutigen hr4 Übrigens durch dieses Labyrinth.

Beim Betreten der eigenen Wohnung ist es normal, dass man die Schuhe auszieht. In christlichen Kirchen ist das eher ungewöhnlich. In Kassel ist das für 100 Tage in einer katholischen Kirche Pflicht. Der Kirchenraum soll neu erfahren werden. Wie das gelingt, davon berichtet Marcus Leitschuh in seinem hr4 Übrigens.

Kirchen sind für gewöhnlich voll gehängt mit Gemälden und Kunstwerken. Da finden sich Bänke, Blumen, Heiligenbilder und Kerzen. Ganz anders ist das gerade in einer Kasseler Kirche. Sie ist leer geräumt. Sie will die Besucherinnen und Besucher einladen, die Leere der Kirche mit dem eigenen Dasein zu füllen. Wie das geht, verrät Marcus Leitschuh in seinem hr4 Übrigens.

Wie stellen Sie sich das Paradies vor? Birthe Blauth beantwortet die Frage in diesem documenta-Sommer in der Elisabethkirche Kassel: Da bedeckt Kunstrasen das Kirchenschiff. Marcus Leitschuh nimmt uns in seinem hr4 Übrigens mit in ein künstlerisches Paradies.

Ein Geschenk bekommen ist etwas Tolles. Ein kleines Geschenk gibt es in diesem documenta-Sommer in der Kasseler Elisabethkirche. Dort liegen 100.000 Perlen. Besucher und Besucherin dürfen sich eine Perle mitnehmen. Mehr dazu verrät Marcus Leitschuh in seinem hr4 Übrigens.

Eigentlich gilt Langeweile als langweilig. Menschen tun viel dafür, sich die Langeweile zu vertreiben. Dabei kann man gerade in der Langeweile die Zeit am intensivsten erleben. So erlebt es Marcus Leitschuh im heutigen hr4 Übrigens.