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24 episodes
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Meditationsszene Schweiz Lukas Widmer
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- Religion & Spirituality
Stressreduktion - oder Erleuchtung? Etwas mehr innere Ruhe - oder tiefgreifende Erkenntnis? In diesem Podcast führe ich Gespräche mit Menschen, die schon lange meditieren, die Meditation unterrichten oder in ihren Beruf einbauen. Wer sind sie? Wie sind sie zur Meditation gekommen? Und was zeichnet ihre Praxis aus?
Staffel 1 des Podcasts fokussierte auf Menschen, deren Meditation mit dem Buddhismus verbunden ist. Staffel 2 öffnet das Feld auch für Gespräche mit Praktizierenden aus anderen Traditionen.
Website mit weiteren Infos: www.meditationsszene.ch
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Meditation, Wissenschaft und Spitzensport mit Diego Hangartner
Diego Hangartner hat sich über drei Jahrzehnte der äusseren, wissenschaftlichen Erforschung und der internen, meditativen Erkundung von Geist und Bewusstsein gewidmet. Mit einem Hintergrund in Pharmazie und Psychopharmakologie von der ETH Zürich und einem siebenjährigen Studium am Institute für Buddhist Dialectics (IBD) in Dharamsala, kombiniert er westliche Wissenschaft mit tiefen Einblicken in östliche meditative Praktiken.
Im Gespräch teilt Diego Hangartner seine vielfältigen Erfahrungen und gibt Einblicke in seinen beeindruckenden Lebensweg. Er spricht über die Bedeutung von mentaler Stärke und die Rolle von Meditation und Achtsamkeit im täglichen Leben und im Spitzensport. Diego erzählt von seiner frühen Faszination für das Bewusstsein und seine tiefgehende Erforschung des Geistes durch Meditation und Studium in Tibet.
Er erklärt, wie er durch seine verschiedenen Studien und Erfahrungen Brücken zwischen westlicher Wissenschaft und buddhistischer Weisheit schlägt. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Kultivierung positiver geistiger Eigenschaften und die praktische Anwendung von Meditationstechniken zur Förderung von Resilienz und mentaler Gesundheit.
Darüber hinaus spricht Diego über seine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Dalai Lama und internationalen Wissenschaftlern und gibt Einblicke in die Forschung zur Meditation und deren Auswirkungen auf das Gehirn und die emotionale Regulierung.
Abschliessend reflektiert Diego Hangartner über die Bedeutung von Gemeinschaft und Zugehörigkeit in einer zunehmend isolierten Welt und wie meditative Praktiken dazu beitragen können, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und anderen zu finden.
Mehr zu Diego Hangartner und seinen Angeboten auf:
www.diegohangartner.com
Inhalt:
00:00:00 Intro
00:01:48 Biografie
00:03:37 Diegos eindrücklicher Lebenslauf
00:04:07 Grosse Fragen schon in der Kindheit
00:10:36 Definition von Bewusstsein
00:14:02 Begegnung mit Autogenem Training
00:16:13 Hilfsprojekt in Nepal
00:18:53 Studium Institute of Buddhist Dialectics
00:22:16 Unterschiede zum Studium an der ETH
00:26:29 Wie Diego seinen «Meditationsstil» fand
00:28:09 Definition von Meditation
00:31:41 Ziel buddhistischer Meditationspraxis
00:35:40 Kulturelle Überlagerungen des Buddhismus
00:39:42 Buddhismus als Wissenschaft
00:47:37 Herzfrequenzvariabilität während der Meditation
00:53:11 Meditation und Sport
00:59:08 Umgang mit Ermüdung und Schmerz im Sport
01:04:20 Bedeutung des mentalen Fokus im Sport
01:13:34 Was ist Resilienz?
01:18:34 Sollten wir alle meditieren angesichts der vielfältigen Herausforderungen?
01:25:18 Weitere Infos zu Diego -
Zen, Koans und Leadership mit Anna Gamma
Dr. Anna Gamma ist Unternehmerin, Psychologin und Zen-Meisterin. Nach ihrem Studium der Psychologie und Philosophie promovierte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Zürich. Sie war leitend in verschiedenen Institutionen tätig, darunter als Geschäftsleiterin des Lassalle-Instituts ab 2000, wo sie Seminarprogramme und Leadership- sowie Coaching-Lehrgänge entwickelte. Seit 2017 ist sie Lehrbeauftragte an der Executive School der Universität St. Gallen. 2006 gründete sie mit Dr. Gerhard Hüppi das Zen-Zentrum Offener Kreis in Luzern und eröffnete 2015 das ANNA GAMMA Institut für Zen und Leadership.
Im Gespräch teilt Anna Gamma ihre persönliche Reise: Von ihrer atheistischen Phase zur Wiederentdeckung des Christentums und Zen-Buddhismus. Sie spricht über die Bedeutung des Dialogs anstelle von Einwegkommunikation und ihre beruflichen Erfahrungen in leitenden Positionen und internationalen Projekten, insbesondere in Südostasien, dem Nahen Osten und dem Balkan.
Anna gibt Einblicke in ihren Zen-Stil, insbesondere die Arbeit mit Koans und die Bedeutung von Ritualen und Strukturen im Zen. Ein wichtiges Thema war das Zusammenspiel von spiritueller und persönlicher Entwicklung.
Darüber hinaus erläutert sie ihre Arbeit im Bereich Leadership-Entwicklung, insbesondere die Integration von Zen-Prinzipien in Führungspositionen und die Bedeutung von Stille und Präsenz im Geschäftsleben. Sie beschreibt praktische Übungen und Ansätze, wie Führungskräfte durch Meditation und Achtsamkeit ihre Rolle effektiver und menschlicher gestalten können.
Abschliessend reflektiert Anna Gamma über die Bedeutung von Meditation und Spiritualität in einer Welt voller Krisen und wie diese Praktiken helfen können, zentriert und menschenwürdig Lösungen zu finden.
Mehr zu Dr. Anna Gamma und ihren Angeboten auf:
www.annagamma.ch und www.zenzentrum-offenerkreis.ch
Inhalt
00:00:00 Intro00:02:34 Biografie00:03:53 Bedeutung des Dialogs00:08:27 Religiosität in der Kindheit und atheistische Phase00:14:03 Pia Giger, wichtige Lehrerin00:18:25 Was Anna Gamma am Zen faszinierte00:25:13 Der Marktplatz ist überall, d.h. Zen ist überall00:30:51 Arbeit mit Koans00:37:23 Reicht die Meditation auf dem Weg?00:43:32 Strenge und Rituale im Zen00:48:45 Bedeutung der Hingabe auf dem Weg00:53:03 Verschiedene buddhistische Richtungen für verschiedene Persönlichkeitstypen?00:55:01 Wann soll man eine andere Richtung suchen?01:01:43 Zen und Leadership01:08:27 Gibt es viele spirituelle Führungskräfte?01:10:30 Angeleitete Herzkontemplation01:17:55 Was, wenn die Führungskräfte aus dem Kurs ins Business zurückkehren?01:21:44 Meditation und Spiritualität für die grossen Herausforderungen der Zeit01:28:23 Buchtipps und weitere Infos zu Anna Gamma -
Sufismus, Rumi und die Suche nach der Einheit mit Peter Hüseyin Cunz
Peter Hüseyin Cunz ist einer von nur vier Scheichs des Mevelvi-Ordens im Westen. Der Orden geht zurück auf Celaleddi Rumi, den persischen Poeten des 13. Jahrhunderts, und gehört zum Sufismus, den mystischen Strömungen im Islam. Peter war, wie er erzählt, schon immer ein Suchender. Als studierter Elektroingenieur arbeitete Peter im Nahen Osten, im südlichen Afrika und später als Sektionschef im Bundesamt für Energie. Die Liebe brachte ihn zum Islam, und innerhalb des Islam führte ihn seine Suche zum Mevlevi-Orden. Für Peter, der schon immer auf der Suche nach tieferem spirituellen Verständnis war, bot der Sufismus und insbesondere der Mevlevi-Orden eine Heimat. Wir sprachen über seinen Weg, was ihm der Islam gab und gibt und was den Orden besonders macht. Peter sprach über das Drehritual, oft bekannt durch die tanzenden Derwische, und wie dieses eine ganz starke Meditationspraxis darstellt. Wir sprachen über das Ziel des Weges, die Vereinnahmung der Person Rumi für Marketingzwecke, die Anpassung der Rituale an westliche Gepflogenheiten und die Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs. Ein Gespräch, das Einblick in eine Welt vermittelt, über die viel zu wenig bekannt ist.
Weitere Infos zum Orden: www.mevlana.ch
Inhalt:
00:00:00 Intro00:02:11 Biografie00:03:37 Bedeutung des Titels «Scheich»00:05:28 Religion in Peters Kindheit00:08:53 Reisen und Entdecken von Yoga, indischer Philosophie und Theosopie00:12:01 Theosophie bot ein gutes Menschenbild00:19:00 Kontakt mit dem Islam00:24:15 Gurdjieff-Bewegung00:27:10 Begegnung mit dem Sufismus00:37:02 Reaktionen des Umfelds00:41:11 Ernennung zum Scheich00:42:54 Was macht den Mevlevi-Orden besonders?00:47:00 Das Drehritual00:54:16 Im Drehritual wird das Ich-Bwusstsein zurückgestellt00:56:21 Wie das Drehritual in den Alltag wirkt00:58:23 Ziel des Weges01:06:02 Die Person Rumi01:10:13 Anpassungen an westliche Gepflogenheiten01:11:54 Stellung des Mevlevi-Ordens in der Schweiz01:13:17 Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs01:22:06 Beitrag der Religion zur Lösung der grossen Probleme01:24:57 Weitere Infos zum Mevlevi-Orden -
Meditation und innere Stimmen mit Isis Bianzano
Isis Bianzano ist eine erfahrene Meditations- und Dharmalehrerin, deren spirituelle Reise 1983 begann. Ihre erste tiefe Begegnung mit der Meditation hatte sie in einem tibetisch-buddhistischen Kloster in Nepal und setzte diese in einem Vipassana-Retreat in Bodh Gaya, Indien, fort. Diese tiefgreifenden Erfahrungen motivierten sie, verschiedene buddhistische Traditionen sowohl in Europa als auch in Asien und Amerika zu erkunden. Isis hat eine fünfjährige Ausbildung zur Meditations- und Dhammalehrerin bei Fred von Allmen absolviert und leitet seit 2008 Meditationsretreats und Kurse verschiedener Längen. Daneben war sie in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit tätig, 20 Jahre als Dozentin an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, im Departement für soziale Arbeit. Ihre umfassende Ausbildung beinhaltet auch moderne psychotherapeutische Ansätze wie Somatic Experiencing und das neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM), die ihr ein fundiertes Verständnis von psychischem Stress und dessen Auflösung verleihen.
In Gespräch bietet Isis wertvolle Einblicke in ihre Anfänge, ihre Motivation hinter der spirituellen Suche und wie sie schließlich den Buddhismus als ihren Pfad erkannte. Wir erörtern die Frage, wie man einen guten Meditationslehrer findet (und ob es diesen überhaupt braucht), die Bedeutung der richtigen Anstrengung in der Praxis, den Umgang mit inneren Stimmen und die Rolle von Achtsamkeit in der modernen Gesellschaft. Aber auch der Umgang mit Stagnation, die Möglichkeiten und Gefahren von Psychedelika und wie sich Isis’ Vorstellung vom Erwachen entwickelt hat, kommen zur Sprache. Überlegungen zur Grosszügigkeit und die Rolle der Achtsamkeit und Meditation in unterschiedlichen Lebensbereichen runden das Gespräch ab.
Isis unterstreicht die Wichtigkeit ethischer Prinzipien in der spirituellen Praxis und spricht sich für eine Anpassung und Integration buddhistischer Lehren in den westlichen Kontext aus, solange diese zu mehr Klarheit und Mitgefühl führen. Ihre Erfahrungen mit verschiedenen Lehrern und Traditionen zeigen, wie vielfältig und bereichernd der buddhistische Weg sein kann.
Website von Isis Bianzano: https://www.isis-bianzano.ch -
Zen und Kommunikation mit Roberta Steuder
Roberta Steuder ist Zen-Nonne, diplomierte psychologische Beraterin und systematische Aufsteller-Coach. Sie ist Co-Leiterin im Zen-Zentrum Scheunenberg in Wengi bei Büren. Zusammen mit ihrem Mann leitet sie verschiedene Kurse und Ausbildungen, darunter die einjährige Ausbildung «Ganzheitliche Kommunikation».
Sie praktiziert Zen seit 1997 und ordinierte 2018 zur Nonne. Im Gespräch erzählt sie, was Religion in der Kindheit für sie bedeutete, wie sie eine Ausbildung machte und eine Familie gründete. Wie sie in einer Treuhandfirma Karriere machte und als Chief Financial Officer, HR-Verantwortliche und Berufsbildnerin tätig war. Ihre Begegnung mit Zen lenkte ihr Leben schliesslich in eine neue Richtung. Roberta blickt aber nicht nur auf ihren Weg zurück, sondern gibt im Gespräch auch ganz praktische Tipps und Hinweise. Sie erläutert, wie man mit Gedanken oder schwierigen Emotionen in der Meditation umgehen kann und wie unterschiedliche Persönlichkeitstypen verschiedene Herangehensweisen brauchen. Anhand des Aufbau des Kurses «Ganzheitliche Kommunikation» gehen wir durch die vier Felder Körper, Emotionen, Geist und Objekte im Geist. Wir sprechen über Projektionen und Projektionsmuster, über das Thema Geld und auch über die Erleuchtung.
Wie in der Zen-Tradition üblich, merkt man, wie sehr Roberta im Leben steht und in die Welt wirkt.
Mehr zu Roberta findest du auf ihrer Website: www.zencom.ch
Inhalt
00:00:00.000 Intro
00:01:48.442 Biografie
00:02:41.642 Religion in der Kindheit
00:07:36.345 Berufswahl und Karriere
00:10:46.955 Warum Zen?
00:14:13.892 Wie funktioniert Zen und in welcher Tradition stehst du?
00:15:53.849 Umgang mit Gedanken in der Meditation
00:22:34.571 Herangehensweisen für verschiedene Persönlichkeitstypen
00:24:18.446 Reaktionen des Umfelds
00:27:00.793 Entscheid, zu ordinieren
00:29:46.104 Bedeutung der Ordination
00:33:25.019 Aufgabe des Treuhandberufs
00:34:56.072 Beschreibung des Zen Zentrums Scheunenberg
00:36:18.883 Kurs «Ganzheitliche Kommunikation»
00:41:13.471 Beschreibung Jahrestraining: Körper
00:47:50.080 Zweite Grundlage der Achtsamkeit: Emotionen
00:54:32.344 Dritter Bereich: Geist
00:56:25.806 Projektionen und Projektionsmuster
01:00:50.815 Objekte des Geistes: Vergänglichkeit, Unzulänglichkeit, Ich-Losigkeit
01:04:25.845 Thema Geld
01:07:23.885 Ziel des Kurses
01:09:25.720 Stellenwert der Erleuchtung
01:12:09.716 Wie sich Robertas Praxis verändert hat
01:14:20.250 Integration ins Leben
01:17:02.491 Umgang mit der Feinfühligkeit
01:19:06.724 Infos zu Robertas Angebot -
Braucht Meditation Tradition? mit Roland Dörig
Roland Dörig, Meditationslehrer und Achtsamkeitstrainer, verbindet in seiner Arbeit bei Mindfulmind sowohl psychologische Kenntnisse als auch eine reiche Palette aus verschiedenen Meditationstraditionen. Nach seinem Psychologiestudium an der Universität Zürich und weiterführenden Ausbildungen, unter zum Meditationslehrer, teilt er heute sein Wissen in Retreats, Workshops und individuellen Sitzungen.
Rolands Reise zur Meditation begann mit einem Interesse für Urvölker und mystische Rituale, was sich in seiner Jugend durch das Spielen des Didgeridoo manifestierte. Diese frühen Erfahrungen bildeten den Grundstein für seine spätere Meditationspraxis. Ein Praktikum in einer psychosomatischen Klinik, vertiefte sein Interesse und führte schliesslich zu seiner professionellen Laufbahn als Meditationslehrer.
In unserem Gespräch erzählt Roland von der Vielseitigkeit seiner Praxis, die von Yoga über den Tanz der 5-Rhythmen bis hin zu verschiedenen Achtsamkeitsübungen reicht. Wir sprachen über Achtsamkeit und Meditation in einem Business-Kontext. Braucht es zum Beispiel eine ethische Komponente? Und inwiefern kann Meditation aus den Traditionen gelöst und gemischt werden? Roland reflektiert auch kritisch über den aktuellen Meditationshype und betont die Bedeutung der inneren Haltung in der Praxis.
Abschliessend gibt Roland drei wesentliche Ratschläge für eine erfolgreiche Meditationspraxis: Die Offenheit für verschiedene Meditationsformen, das Sich-Einlassen auf die eigene Erfahrung und die zentrale Rolle der inneren Haltung.
Website Mindfulmind: www.mindfulmind.chInstagram Mindfulmind: @mindfulmind.chInstagram Roland: @mindfulness_mit_roland
Inhalt
00:00:00 Intro
00:01:25 Biografie
00:02:59 Wie Roland zur Meditation kam
00:08:23 Zugang über Yoga
00:12:37 Was ist Meditation?
00:15:24 Tanz der 5 Rhythmen
00:24:11 Gründung von Mindfulmind
00:31:27 Ausrichtung von Mindfulmind
00:35:24 Was will Mindfulmind in die Arbeitswelt bringen
00:39:49 Achtsamkeit und Meditation im Business-Kontext
00:44:30 Braucht Meditation eine ethische Dimension?
00:52:38 Können verschiedene Traditionen gemischt werden?
00:56:26 Charakter der Mindfulmind-Retreats
01:00:58 Meditationshype und mögliche Trends
01:08:23 Drei Tipps für eine gelingende Meditationspraxis
01:12:20 Weitere Infos zu Roland und Mindfulmind