Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Matthias Krapp
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten? Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren? Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren? Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr. Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten. Basierend auf akademischen und nobelpreisgekrönten Erkenntnissen und 39 Jahren praktischer Berufserfahrung erhältst Du Orientierung und Klarheit von einem Ex-Banker, der jetzt vermögende Menschen und Institutionen erfolgreich berät: dem Finanzmensch Matthias Krapp (ABATUS Vermögensmanagement, bester Finanzdienstleister 2021). Zudem erfährst du im Finanzpodcast des Jahres 2018 „Insiderwissen“, was Banken, Versicherungen und Berater Dir zu 99% nicht erzählen. Neutrale Informationen, praktische Beispiele aus dem Leben vieler vermögender Anleger. Diese Menschen erleben positive Anlageerfahrungen und haben die Orientierung gefunden. Bist Du bereit den nächsten Schritt mit deiner Geldanlage zu machen? Dann bis gleich im Podcast. Weitere Informationen findest du unter: www.abatus-beratung.com

  1. 1 DAY AGO

    #885 - Schwarze Schwäne kommen immer wieder

    Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder. Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen?  Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge Wissen schafft Geld und heute geht es mal ein bisschen darum einen Rückblick zu tätigen im wahrsten Sinne des Wortes das ist praktisch eine, wie soll ich sagen, ja, ein Aufrollen in meiner beruflichen Fetigkeit, einen Rückblick, der mir beim Betrachten dieser Ereignisse erst so richtig wahr wurde oder noch mal bewusst wurde, was ich in meinem doch schon relativ langen Berufsleben schon alles erlebt und mitgemacht habe, was ich teilweise dann, ehrlich gesagt, auch schon wieder vergessen hatte, was mich aber trotzdem durch diese Erlebnisse doch wohl irgendwo geprägt hat bei bestimmten Sachen doch zweimal hinzuschauen, pro und kontra abzuwägen und sich über darüber bewusst zu sein, dass das was passiert ist und Geschichte war, immer wiederkommen kann, aber dann in einer anderen Art und Weise oder halt eben auch dort wie immer dann nicht angekündigt. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede auf einem Blick zurück von den gefährlichsten schwarzen Schweden in der Finanzwelt, die wir so gesehen haben und der eine oder andere, der vielleicht schon etwas länger bei meinem Podcast dabei ist. Der weiß, dass ich ja seit 1983 bereits, also seit 42 Jahren in der Finanzbranche bin, damals dort in der Bank angefangen habe und schon während meiner Lehrzeit im Bereich der Vermögensberatungen und natürlich auch im Bereich mit Aktien schon und damals noch mit Aktien direkt Geschäft zu tun hatte. Ja und das prägt natürlich viele, viele Erfahrungen, viele, viele Erlebnisse und das wurde mir gerade nochmal bewusst, als ich hier mir mal angeschaut habe, wie denn die schwarzen Späne in der Vergangenheit waren, was die schwarzen Späne waren, welche Auswirkungen die hatten, warum sie gekommen sind und was danach passierte, wo mir dann auch wieder klar wurde, bewusst wurde, warum ich und auch unsere Kunden, mit denen wir über solche Themen sprechen, natürlich extrem tiefenentspannt sind, wenn solche Sachen passieren, weil ich weiß, mit dem Blick zurück in die Geschichte, was in der Zukunft dann kommen könnte. Ja, und das waren immer plötzliche Kurs -Einbrüche durch geopolitische Schocks, Wirtschaftliche Vorwerfungen oder irgendwelche unerwarteten Ereignisse, die damals immer wieder die Finanzwelt erschüttert haben und die auch in Zukunft irgendwann mal wieder, ich weiß nicht, wann die Finanzwelt erschüttern werden, in welchem Ausmaße ist mir auch nicht bekannt. So, und dieser Begriff "Schwarze Schwan", der ein oder andere hat es vielleicht mitbekommen, wurde damals ja geprägt von Nassim Nikolas Taleb, das war ein ehemaliger Voice -Tweet -Händler und auch als Risiko -Experte sehr erkannt und der 2007 ein Buch geschrieben, was dann auch ein Bestseller wurde, "Der schwarze Schwan", und da beschreibt ja diese unvorhersehbaren Ereignisse, die halt eben enorme Auswirkungen hatten, im Nachhinein natürlich immer so dastehen, als wären sie vermeidbar gewesen und man hätte sie doch kennen müssen, aber sämtliche Shocks waren alle so, dass eigentlich irgendwie da kein Muster irgendwie vorlacht, woran man hätte sagen können, aufgrund des Musters, was man hier gerade erkennt, da steht ein Crest bevor, es gibt ja viele Crest -Profeten, die haben aber keine Muster, die haben halt eben immer nur irgendwelche, ich sag mal, anführungsstrichen Warn -Verstellungen oder irgendwelchen hier Vater Morganas, den sie hinterherlaufen, aber dann kommt es meist ganz anders als man denkt und das was sie denken oder für ihr sagen kommt meist gar nicht oder zehn Jahre später wo der mag sich dann so wieder verdoppelt hat um dann vielleicht 20 30 Prozent zu fallen aber man hat 70 Prozent liegen lassen. Ja und solche Shocks wie gesagt sind halt eben nicht brauchbar und haben keine Muster und deswegen ist natürlich immer einfacher im Nachgang der Erklärung zu suchen als das vorher zu erkennen denn Wenn ich dann Muster erkannt hätte in meinen 42 Jahren, dann hätte ich sicherlich den einen oder anderen Clever am Shift oder wäre vielleicht 2008 auch nicht zum Start der Finanzkrise in die Selbstständigkeit gewechselt. Und das ist das, was viele Menschen immer noch denken, dass Menschen wie meine Person mit meiner Historie, meiner Ausbildung sowas doch erahnen und sehen und reagieren müssten. Aber Nein, ich bin und ich werde wohl nie ein helles Jahr werden. Ich habe zwar ein paar Interessen und Hobbys, wie beispielsweise das Thema Astrologie, aber nicht für die Börse, sondern halt eben, halt eben für allgemeine Zyklen und so weiter, wo momentan Astrologisch beispielsweise wir uns in der Luft -Epoche schon ein paar Jährchen befinden und diese Luft -Epoche, die jetzt Luft -Epoche, die jetzt richtig losgeht, besagt letztendlich nichts anderes, dass wir massivste Änderungen in der Welt bevorstehen haben in allen erdenkbaren Konstellationen, halt eben jahrhundertelange Muster aus der Steinzeit, die wir vorhalten aus der Ehrzeit, also wir sind jetzt halt eben in der Luftepoche, dass dort sehr viele Regeln und alte ja bekannte Muster einfach sich jetzt auf Deutsch gesagt in Luft auflösen und alles nicht mehr so ist, wie es war, dass sich Strukturen, Hierarchien und vieles, vieles ändern wird, Disruption und, und, und, und, aber das ist ein anderes Thema. Ich wollte euch nochmal ganz gerne mitnehmen, deswegen Gefühl dafür bekommt, was so alles passiert ist, dass es niemand wusste, dass man im Nacht immer dachte, das hätte man erkennen müssen, wie denn auch teilweise Reaktionen waren und vor allem einfach zu wissen, es können Sachen passieren die keiner weiß und wenn sie dann kommen ist es wichtig zu wissen dass es das schon mal gab und das ist am Ende wie gesagt mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit so endet wie es immer geendet hat nämlich positiv ja und der erste schwarze schwarren sage ich mal das war der schwarze montag dann auch 1987 das war seinerzeit der größte bürsen crash an einem tag was ist damals geschehen Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, das war dann 19. Oktober 1987, da berachte der Dow Dones in Dostoevich um 22 ,6 Prozent an einem einzigen Tag ein und das war der größte prozentuelle Tagesverlust in der Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt. Der Auslöser war damals so eine Kombination von algorithmischen Handeln, also auch da gab es schon KI, nur da hießen sie halt eben Algorithmus, Dann gab es Zinsanhebungen und geopolitische Spannungen und die Folgen waren letztendlich nicht mit dem Markt ein Bruch der Börse. Das ist natürlich generell Panik an den globalen Aktienmärkten gab und das Regierung und Zentralbanken daraufhin massiv eingreifen mussten und dies auch taten und dann nach kürzerer Zeit dieser Kapitarmarkt -Schock auch schon in einem Hing kalte Luft war oder warmen Luft, was dir mehr gefällt und Menschen, die zu diesen Tagen in Panik reagiert und verkauft hatten, das anschließend bitter bereuthaten. Ja, dann hat es auch ein bisschen länger gedauert bis 1997, also sage und schreibe, 10 Jahre lang ist dann auch Deutsch gesagt, nix passiert, aber dann ist wieder was passiert und zwar dann kam die Asienkrise, das war mir schon gar nicht mehr so ganz bewusst, Das war der Domini -Effekt damals in den schwellen Ländern. Es gab damals Währungskollaps in Thailand und der bereitet sich dann natürlich auf die anderen asiatischen Länder aus. Es kam da durchzustande, dass es überbewertete Währungen gab, dass es eine exzessive Kritaufnahme gab, um in Währungen dort beispielsweise auch zu investieren und keine Mange oder halt eben zu wenig, die um gegen die Spekulation gegen anzugehen und was daraus folgt war dem massive Kapitaler Flüsse aus dem asiatischen Bereich mit Rezessionen und Währungskrisen schwerpunktmäßig in Indonesien, Südkorea und auch Russland hatte damals was davon abbekommen. Ja und dann dauert es ganze drei Jahre und daran kann ich mich wieder sehr gut erinnern. Dann kam die sogenannte "Dout -Gom -Blase 2000", also der Absturz des Tech -Hives, sollte vielleicht der ein oder andere vielleicht mal ein paar Parallelen ziehen, ob es so kommt, weiß man nicht oder wie es kommt, aber auch da könnte mal wieder was kommen. Entschuldigung. Das war geschehen, nach dem spektakulären Anstieg der Technologieaktien, brach die Nastark ab mehr 2000 um über 75 Prozent ein. 75 Prozent. Das muss nicht wieder in diesen Maße geschehen, das muss auch nicht für den ganzen Nasstag passieren, aber es kann durchaus für einige oder viele Hightech -Werte, KI -Werte passieren. Und die

    22 min
  2. 4 DAYS AGO

    #884 - Finanz-Mentor?

    Ein persönliches Finanzmentoring. Was ist das, worum geht es da? Heute dazu etwas Informationen für Dich. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten, die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst, mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2 -Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter anderem auch sehr viel um das Thema Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen, steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede, was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt, dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt, dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher, aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt, wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden. Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten, die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen. Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen, weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung, eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast, dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen, wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten. Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet, was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt. Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs. Kleiner Umblick bitte, mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind, das weiß ich auch noch nicht. Das werden wir dann in dem nächsten Termin gemeinsam besprechen und wir haben beispielsweise vielleicht das für den einen oder anderen nichts Neues, aber vielleicht dann doch interessant. Ich habe demjenigen dann auch gebeten, beispielsweise ein hochwertiges Dienervierbuch, Notizbuch, nicht irgendwie so eine

    15 min
  3. FEB 14

    #883 - Der erste von sieben Mythen - räume damit auf

    Der erste von sieben Mythen - räume damit auf.   Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist natürlich wieder der Matthias und nichts anderes als der Podcast "Wissenschaft Geld" und heute wieder eine Fortsetzung über das Buch "Money" von Tony Robbins, die sieben einfachsten Schritte zur finanziellen Freiheit. Ja, wenn ich das Buch zu lese, da kommen mir sehr, sehr viele Erinnerungen hoch und sehr viel, was ich auch immer wieder hier schon von mir gegeben habe, was aus der Wissenschaft und der Kapitarmarkforschung, der Verhaltensforschung immer und immer wieder letztendlich bestätigt wird und ich mache mal, wenn ich das hier lese, gar nicht mehr weiß, war das Ei zuerst oder das Huhn, da habe ich es hier damals mal aufgeschnabbt oder habe ich es auf Seminaren, auf Webinaren, auf Weiterbildung, auf Fortbildungen erfahren, aber im Endeffekt ist, dass man es erfahren hat, dass auch du es erfährst und dass man daraus am besten durch Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung das verinnerlicht, was wirklich am Ende funktioniert und nicht das glaubt, wo viele denken, dass es funktioniert. Ja und vieles funktioniert halt eben nicht und heute geht es um die, was war's denn überhaupt, ich glaube Tony Rose muss ich selber noch in den Buch nachschlagen, was ja gerade vor mir liegen gehabt, diesen, ich sag mal, Monster schinken dazu. Heute geht es um die sieben Mythen und wie ihr hört, ich gebe mir Mühe, ich habe schon wieder die Nase dicht sitzen, nach rund zwei Monaten in der Kältung und der großen freudigen Überraschung, dass dieser Wochenende endlich weg war, fängt die jetzt wieder von vorne an, aber scheint wohl überall verbreitet zu sein. So, Es geht heute um den ersten Mythos, die 13 Milliarden Dollar Lüge oder investieren Sie in unsere Fonds "Wir schlagen den Markt". Hier wird dann geschrieben, dass von Buffett schon mal vor langer, langer Zeit vor zwölf Jahren geschrieben hat in einem seiner Aktionärsbriefe, dass Ziel nicht professionelle Anleger sollte, nicht darin bestehen, besonders gewinnträchtige Einzelaktien auszuwählen. Das können weder er noch seine Helfer, sondern eine Mischung aus Unternehmensaktien zu besitzen, die aller Voraussicht nach gut abschneiden werden. Ein kostengünstiger S &P 500 Indexfunk kann das leisten. Also das Ziel, nicht professionelle Anleger sollte nicht darin bestehen, besonders gewinträchtige Einzelaktien auszuwählen. Das können weder er noch seine Helfer, sondern eine Mischung aus Aktien zu besitzen, die alle Voraussicht nach gut abschneiden werden. Da ist ein Kostenkonzip der S &P 500 Index besser und kann das besser leisten. So, und David Swenson, der Autor des Titels "Unconventional Success and Manager der Stiftungsvermögens" von der Yale University, weiß kann ich, ob die jetzt 25 oder 30 Milliarden Dollar mittlerweile haben, der hat uns schön gesagt, wenn sie die Gebühren und steuerbereinigten Ergebnisse über angemessene Zeiträume betrachten, gibt es praktisch keine Chance, dass sie langfristig einen Indexfonds schlagen können. Ja, und um diese Geschichte schlagen und beißen sich immer wieder zwei aufeinander laufende Philosophien. Und ich bin ganz klar einer derjenigen, der sagt, jo, genau so ist es. Und wenn man dann, so wie wir, Über die Index, die hinausgeht mit dem Faktorenmodell, hat man vielleicht die Chance den Index zu schlagen, aber das ist nicht das Ziel, sondern das Ziel ist es, den Index zu erreichen und die finanziellen Ziele zu erreichen. Und deswegen geht es halt eben auch heute darum, das ganze Finanzentertainment, sprich den ersten Mythos zu erkennen. Wenn du Nachrichten anschaltest oder Fernsehen einschaltest, dann kommt ja mal diese ganzen Quatschköpfe, wie es hier steht. Das habe ich erst nicht echt gesagt, wie beispielsweise 5 /8. Und dann werden dort die tollsten Geschichten erzählt, warum, wieso gerade heute das eine oder andere gefallen ist. Und man will auch durch viel Werbung und so weiter allen das Gefühl vermitteln, dass wir etwas verpassen würden, weil wir nicht dabei sind. Und diese Hatz auf Renditen ist ein riesiges Geschäft und die Autorin zum Thema "Persönlich Finanzen", Jane Brian Quinn, beschrieb mal einmal diesen Sensationshype als Finanzporno. Viele kennen das auch Finanzpornografie von Gert Comber. Jetzt kann man sich wieder fragen, war Gert Comber zuerst da oder hat diese Jane Brian Quinn genannt? Letztendlich geht es egal. Wichtig ist zu wissen, dass du weißt, dass es Finanzpornografie gibt Und das alles, was dort geschrieben, behauptet und Hochglanzbauschieren für Sternebewertungen usw. angepriesen wird, letztendlich nur dafür sorgen will, dass man auf Deutsch zu sagt, ich brauche ein Geld, ich will ein Geld, weil man dafür Geld daran verdient. Und der Achsemarkt ist normal in den vergangenen 100 Jahren die beste langfristige Anlage gewesen und deswegen sollte man halt eben nicht versuchen, den Markt zu schlagen, weil man es sowieso nicht schafft, weil 96 % der aktiv gemeinnische Fonds es nicht gelingt, den Markt über einen Nennenswertraum, Zeitraum zu schlagen. Anstatt also die Aktien und die einzelnen Aktien zusammen zu kaufen oder zu versuchen, unter allen möglichen Aktien den nächsten Überfliegender herauszusuchen, können sie diversifizieren und sich ein Stück an dem gesamten Aktienkorb sichern, indem Sie einen kostengünstigen Index von investieren, der die Kursbewegung des Index nachzeichnet. Sie können sich mit einer einzigen Investition, aber folgt des amerikanischen Kapitalmachts, beteiligen. Man muss wissen, dass ein amerikanischer Markt, ich sitze ja hier im deutschen Markt, ich beteilige mich auch am amerikanischen Markt, aber auch nicht nur da und nicht nur Deutschland, sondern an den ganzen Heuhofen der Welt und das ist hier auch die Kernaussage, man soll breit streuen Und man muss halt eben wissen, Fakten sind und bleiben Fakten. Und der Finanzexperte Robert Arnard, Gründer von Research Affiliate, verbrachte zwei Jahre oder zwei Jahrzehnte mit dem Studium der 200 größten Active Co. Investment Funds, deren Verwaltungsvermögen mindestens 100 Millionen Dollar betrug und das Ergebnis ist und sind allemierend. Steht ja so schön auf 127, also seit 127 und zwar Seit den 15 Jahren zwischen 84 und 98 gelang es nur 8 von 200 Fondmention und deswegen 96 Prozent den Vanguard 500 Index zu schlagen und der Vanguard 500 das ist wiederum der von John Boogle gegründete Index der praktisch den S &P 500 widerspiegelt also wie gesagt ich alle gerne hier. Ein Zeitraum von 14 Jahren haben es nur 4 % oder 8 von 200 geschafft, besser zu sein als dieses Index. Ja, wenn du das Risiko eingehen willst und meinst du kannst einen von diesen erwischen oder du bist einer von den künftigen 4 % die schaffen. Herzlichen Glückwunsch, lass mich daran teilhaben, schreib mir eine Mail heute jetzt sofort, damit ich das hier allen kundtul und Ich werde dich dann verfolgen und stalken und darüber berichten, wie deine Erfolge und deine Misserfolge sein werden. Vielleicht geben wir auch beide mal eine Wette ein, die Warren Buffett ja schon mal gemacht hat und diese eine Million Dollar Wette damals gegen Purtigy Partners mit Sitz in New York, die ist hier auch angeführt worden. Ich will allerdings keine eine Million Wette machen, sondern ich würde irgendeine andere Wette machen, muss ich mir mal überlegen. Aber es muss transparent sein, das heißt für jeden Nachvollziehbar sein, jeden Tag, jede Woche. weil halt eben, sobald Menschen anfangen, neben hohen Kosten, Meinungen und Taktieren dort zu implementieren und Konzentration stand, Diversifikation, dann geht es in die falsche Richtung. Ja, und deswegen ist es halt eben so wichtig, Burt Melkyl 62 Jahre alt zum Zeitpunkt dieses Buches, der aber schon 1973 ein Buch geschrieben hat mit Wendham Brockdown Wall Street schrieb, hatte keine Ahnung, dass sich dieser Titel in einem Investment -Klassiker entwickeln würde und die zentrale These dieses Buches lautete normal, dass die Bestimmung des besten Zeitpunkts auch "Marktiming" genannt ein klares Verliererspiel ist und das halt eben indexing oder passives investieren. Wir machen sie sogar prognosefrei. Auf Dauer der größte Erfolgsfaktor und der FIFA sprechen sie Erfolgsfaktor ist und auch umlängen besser als aktives Investment. Also maximale Diversifizierung, minimale Kosten und ein geringer Turnover, sprich Handelsfrequenz, ließ die größten Chancen zu gut abzuschneiden. Ja, dann wird auch noch darüber berichtet, dass die Finanzbranche natürlich alles über Marketing läuft und dass es in der menschlichen Natur natürlich immer schneller, höher, besser, weiter küriger zu sein, zu wollen als andere oder als ja Nachbar. Ich habe ein großes Haus, ich habe ein großes Auto

    13 min
  4. FEB 11

    #882 - Auch mit ETF`s kann man als Anleger viele Fehler machen

    Kann man mit ETF`s ganz einfach die Marktrenditen einfangen?Natürlich nicht. Warum und welche Fehler vorkommen, trotz eines tollen Konstrukts erfährst Du hier. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und was soll es auch anders sein, eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und in der heutigen Ausgabe möchte ich ganz gerne mit dir einen Artikel teilen, den ich sehr interessiert am Wochenende gelesen habe und dieser Artikel erschienen in der Zeitung von Black Point Asset Management geht es darum mit der Überschrift ETS, der Rendite Shortcut oder etwa doch nicht. Und hier geht es letztendlich darum, dass ein verbreitetes Missverständnis unter Anlegern lautet, mit ETS kann man die Marktrenditen ganz einfach einfahren. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild, ein wenig Beachtetes, aber entscheidendes Problem in der Finanzindustrie ist, dass die Mehrheit der ETF -Anleger langfristig auf sogar unterdurchschnittliche Renditen erzielt. Ein längerer Anlage -Rezont allein ändert daran wenig. Doch woran liegt das? Ja, dieser Artikel ist wirklich sehr, sehr aufschlossreich, vor allem deswegen, ich hatte diese Thematik -Schuldigung auch schon mal behandelt. Aber es geht letztendlich darum, hier in der Darstellung was ich gleich dann auch noch mal wieder geben werde natürlich in dem fall für den eigenen Mischfonds, das ist ja ein Mischfonds mit einem Boutique, eine Fonds -Boutique -Ansatz mit einem aktiven Ansatz natürlich hier die Leser dafür zu begeistern, dass ETF so alleine für sehen gesehen gesehen auch nicht die Wahrheit sind, wenn man nicht richtig damit umgeht. Und das ist genau das, was ich hier ja auch schon oftmals erzählt habe und Namen, die ihr gleich genannt werden, hatte ich auch schon erwähnt, dass es am Endeffekt wirklich darauf ankommt, dass die beste Strategie nichts nützt, wenn man ihr nicht treu bleibt und wenn man selber versucht, auch als Do -it -yourself -Anleger, mit ETFs jetzt anzufangen, Sachen zu machen, die man nicht machen soll. und das ist dann letztendlich meine Kernaussage, der Artikel stimmt so, ist inhaltlich vollkommen richtig und deswegen sage ich auch nach wie vor jedem, versuche es bitte nicht alleine, auch wenn du das theoretische Wissen hast, weil du wirst am Ende daran scheitern, weil du viele Fehler später machen wirst, weil du keinen, ich sag mal Coach oder Berater und Begleiter an der Seite hast, hat, der genau dies widerspiegeln wird. Ja, und deswegen geht es hier eben darum, dass dieses breite Missverständnis mit ETFs hat man die Marktrenditen ganz schnell eingefahren, dass es letztendlich nicht der Fall ist und warum ist es nicht der Fall oder darüber wird hier geschrieben. Das möchte ich jetzt einmal durchgehen, indem ich den Artikel teilweise auch einfach wortwörtlich vorlese und dazu meine Gedanken mit dir Teile. Du heißt dann hier zahlen alleine genügend nicht. Eine Analogie. Die Situation lässt sich mit einem Buchhalter und einem visionären Unternehmer vergleichen. Der Buchhalter betrachtet ausschließlich Zahlen, also Einnahmen, Ausgaben, Renditen und reagiert darauf kurzfristig, der Unternehmer hingegen versteht, dass es Jahre des Investierens und der Geduld braucht, bevor eine Idee Früchte trägt. Genauso verhält es sich mit ETS. Wer allein oder kurzfristige Marktbewegungen setzt oder auf kurzfristige Marktbewegungen setzt, endet dem Buchhalter. Wer jedoch geduldig bleibt und die langfristigen Entwicklungen versteht, kann wieder Unternehmer nachhaltig profitieren. Ergebnisse, die zum Nachdenken anregen. Die US -Bank JP Morgan hat 2022 im Rahmen des Guide to the Markets eine Analyse von DALBA veröffentlicht, die das Verhalten von ETF -Anlegern im Zeitraum von 2002 bis 2021 untersuchte. Obwohl dieser Zeitraum für alle Anleger insgesamt günstig war, erzielte der durchschnittliche ETF -Anleger nur 3 ,6 % Rendite pro Jahr deutlich weniger als die 9 ,5 % des SOMP500, also von daher ein Renditeunterschied von fast 6%. Noch alarmierender, in anderen Vergleichszeiträumen fällt die Rendite der ETF -Anleger oft noch schlechter aus. Dieser Unterschied hat erhebliche Konsequenzen. Ein Beispiel über 30 Jahre hinweg ergibt sich diesem Rendite -Unterschied ein Vermögenswachstum, das nur das 0 ,5 -Fache anstatt das 5 -Fache erreicht. Warum ist das so? Die Antwort liegt nicht in den ETFs selbst, sondern im Verhalten der Anleger. ETFs verleiten durch ihre einfache Handelbarkeit viele Investoren zu hektischen Entscheidungen, Kauf - und Verkauf im falschen Moment. Der Guide to the Market zeigt, dass Geduld und Disziplinen entscheidend sind, um von langfristigen Trends zu profitieren. So, jetzt kommt die dunkle Seite von ETS und Index -Fonds. Im Jahr 2013 erschien unter dem Titel "The Dark Side of ETS and Index -Fonds" eine Studie, die von den Autoren Utpal Bhattacharya, Benjamin Loos, Stefan Meijer den kenne ich, Andreas Hacketal, kenne ich, und Simon Kessler verfasst wurde. Darin wurde untersucht, welche Auswirkungen Investitionen ETS auf die Depots von Privatanlegern haben. Die Datenbasis stammte aus einem großen deutschen Online -Broker. Über ein Zeitraum von etwa drei Jahren wurde eine Gruppe von mehr als 4 .000 Privatanleger untersucht, von denen 473 erstmals in indexorientierte andage Produkte, sprich ETS, investierten. Ernüchterne Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studie sind wenig erfreulich. Die ETF -Käufer erzielen signifikant schlechtere Ergebnisse als Anleger, die nicht in passive Produkte investierten. Besonders bedenklich ist, dass sich die Portfolio Performance der ETF -Investoren auch Risikoadjustiert verschlechterte. Dies bedeutet, dass nicht nur geringere Renditen erzielt wurden, sondern dass die ETF -Anleger dafür auch ein höheres Risiko hingehen. Vielleicht muss man hier nochmal dazu sagen, dass hier natürlich jetzt unterstellt wird, einmal der Markt selber, dann hier die tatsächlichen Ergebnisse dieser Do -it -yourself ETF -Anleger und man hat natürlich dann auch noch mal indirekt zu verstehen gegeben, dass man dann unterstellt, dass einer in einer Fond -Boutique beispielsweise dauerhaft investiert bleibt. Und das ist die Frage, ob das auch der Fall ist. Und dort delegiert man dann ja das Risiko und das Handeln an dem Manager. So, weiter geht's. Der Knackpunkt liegt darin, dass ETFs zwar durch bereite Streuung und vergleichsweise geringe Kosten in Anschaffung und Verwaltung punkten, diese Vorteile jedoch durch die einfache Handelbarkeit und ihre Eignung zur Spekulation konterkariert werden. Das Problem ist der Mensch, zitiert das Handelsblatt Andreas Hacketal, Finanzprofessor an der Universität Frankfurt und Mitarbeiter der Studie, mit Autor der Studie Schulung. Viele der untersuchten ETF -Depots waren stark, seitlich strukturiert und auf schnelle Trading Gewinne ausgelegt. Die autorende Studie folgern aus diesen Ergebnissen und der Analyse der Transaktionsdaten, dass schlechtes Marketiming und nicht, wie oft behauptet, schlechte Wertpapierauswahl für die Performanceverschlechterung verantwortlich ist. Da ETS -Körbe von Wertpapieren abbilden, sollte die falsche Auswahl einzelner Aktien eigentlich verhindert werden, dennoch verschlechterten sich die die Markttimingfähigkeit in die ETF -Anleger. Grund dafür ist, dass diese stark mit dem Markt korrelierten, leichthandelbare Produkte dazu verleiten, auf Marktphasen zu wetten, auf mitfalschen Einschätzung. Ja, und das ist genau der Punkt, warum ich immer und immer und immer wieder hier auch weiter so predige. Es nützt dir das ganze Wissen nicht, wenn du es weißt, wie es geht und welche Strategien aber anschließend im Verhalten in der Umsetzung und danach die großen Fehlermaß und deswegen sehe ich auch wie beispielsweise bei uns alle Mandanten genau das nicht mehr machen, auch weil sie häufig immer mal wieder zu geneigt sind. Wir aber über Finanz, ich sag mal Bildung, Vermittlung, Begleitung, permanentes Wiederholen oder Strategien, die teilweise in steiligen Mänteln eingegossen werden. Dann kann ich mir auf die Idee kommen hier aktiv zu handeln und wenn dann sorgen wir dafür dass genau das nicht passiert So jetzt kommt die frage sind etas wirklich die bessere alternative zu aktiv verwalten fonks. Ich nehme schon mal ganz klar vorweg meine Meinung ja Aber nur wenn du den richtigen begleiter an deiner seite hast hier wird dann geschrieben börsen handelte index fonks Er freuen sich in den vergangenen jahren wachsender beliebtheit sie gelten als günstiger bieten häufig eine bessere Performance als aktive verwaltete Funks. Das ist wirklich so. Doch Ali Mazawa, Geschäftsführer von Investor, hat ETS in seine aktuellen Analyse eine überraschend schlechte Bilanz ausgestellt. Jetzt schauen wir doch mal, welche Bilanz er ausstellt

    22 min
  5. FEB 7

    #881 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins (Teil 3)

    Heute der 3.te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit". Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo und ist schon wieder Freitag und ist schon wieder Podcast Tag und heute möchte ich gerne da fortsetzen, wo ich vor ja in der letzten Woche meine ich wieder aufgehört habe. Ich habe dazu auch schöne Resonanzen bekommen. Deswegen habe ich mir vorgenommen dieses sehr sehr umfangreiche Buch, was letztendlich wie gesagt über knapp 756 Seiten verfügt, noch mal so die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen. Dann brauchst du dieses Buch nicht lesen und kannst dir viel Arbeit ersparen. Du wirst das ein oder andere sicherlich hören, was du schon mal von mir gehört hast. Ich habe beim Lesen und meinen ganzen Notizen, wie ich dieses Buch vor einigen Jahren gelesen habe, jetzt auch wieder festgestellt, dass dort sehr, sehr viele wirklich gute Sachen aufgelistet werden, die ich in Anführungsstrichen in meinem täglichen Leben in der Praxis immer wieder von mir gebe, immer wieder von mir oder andere weitergebe oder auch von Seiten derjenigen, mit denen wir eng zusammenarbeiten, sprich aus dem Bereich der Kapitalmarktforschung, aus dem Bereich der Halten, falls Ökonomie sich auch hier wiederholt und wiederfindet. Jetzt könnte man natürlich sagen, wer zu finden, was ist das Eider oder das Huhn. Letztendlich ist es auf Deutsch gesagt "shit the girl". Wichtig ist, solange diese Erkenntnisse zutreffend sind und passen, kann es einem egal sein, wer es als Erster geschrieben und wer es erfunden hat oder wer es erforscht hat, wichtig ist, dass man es weiß und dass man es berücksichtigt. Und deswegen heute nochmal eine Zusammenfassung der nächsten interessanten Seiten aus diesem Buch. Und ich bin mittlerweile erst mit der dritten Folge bei Seite 76 angefangen. Deswegen möchte ich dennoch sowohl interessante Zitate als auch ein paar Notizen, die ich mir hier gemacht habe, an dich weitergeben. Ja, das Kapitel 3 fängt an. Mit der Überschrift "Nutzen Sie die Wirkung der Aufzinsung. Treffen Sie die wichtigste Finanzentscheidung ihres Lebens." Die Aufzinsung kennt jeder von euch. Das ist der Zins -sins -Effekt, wo Albert Einstein gesagt haben soll, die wichtigste Erfindung der Menschheitsgeschichte oder man kann noch sagen das 8. Weltwunder und so wird ja auch hier ein Zitat gebracht von Warren Buffett. "Mein Reichtum ist das Ergebnis, eine Kombination aus einem Leben in Amerika, einigen vorteilhaften Genen und Aufzinsungen." Ja und dieser Aufzinssuffekt ist wirklich wie gesagt ein, ja ich sag mal eine Wunderwaffe und ich habe hier schon so oft die Zahl 72 genannt, die Zahl, woraus du ermitteln kannst, wann sich dein Kapital verdoppelt, 72 durch Zins oder Rendite und du weißt, wann sich dein Kapital verdoppelt und wenn du dein Geld mit 1 % anlegst, dann wartest du halt eben 72 Jahre, bis du dein Geld verdoppelt hast und wenn du deine Anlagen mit 7 ,2 % Rendite im Schnitt anlegen kannst, dann wartest du halt eben nur 10 Jahre Und kannst dir dann ausrechnen, wenn du es schaffst, 7 ,2 durch verschiedene Ansätze, Methoden, Strategien zu erreichen, dann kannst du es nach 10 Jahren verdoppeln. Das wiederum nach 10 Jahren verdoppeln, dann hast du schon eine Vorvierfachung und nochmal verdoppeln, dann hast du schon eine Verachtfachung. Und dann macht es irgendwann richtig Spaß, das füge natürlich auch Zeit und Geduld. Aber das ist halt eben wichtig zu wissen und das Ganze zu verstehen und je früher man anfängt, das so besser ist es und konsequent anzufangen oder auch ein Stadtkapital dabei zu legen, ist das, was am Ende zählt und so hat auch mal Vince Lombardi wird zitiert gesagt, wer auf dem Berg Gipfel steht, ist nicht hochgefallen, hat vielleicht auch ein bisschen was mit Neid, mit Anerkennung, mit Respekt und anderen Sachen zu tun. Gerade in der heutigen Zeit denken viele ja, wenn einige auf dem Berg Gipfel stehen und es ihnen aus irgendwelchen Gründen gut geht, dass sie von oben einfach herab gefallen sind und dort gelandet sind. Aber in den allermeisten Fällen ist es so, dass diese Menschen auch den Berg hoch laufen mussten und teilweise auch mal Umwege gehen mussten oder Rückschläge hatten, aber durch Disziplin und Konsequenz dann den Erfolg sich letztendlich auch verdient hatte. Ja und um den Zins -Zins -Effekten nochmal so ein bisschen zu verdeutlichen, ist hier auch ein schönes Beispiel genannt von Benjamin Grayhem, er schuldigung nicht den Grayhem, Benjamin Franklin, ähm, der 1790 gestorben ist und seinen beiden Söhnen, ähm, ne schuldigung den beiden Söhnen, das muss mich korrigieren, Als Benjamin Franklin 1790 starb, hinterlief er den beiden Städten Boston und Philadelphia jeweils rund 1000 Dollar. Sein Vermechtnis war allerdings an einige Bedingungen geknüpft, das Geld musste investiert und durfte 100 Jahre nicht angerührt werden. Ja gut, wenn das seinen beiden Söhnen geschenkt hätte und die hätten dann wieder Kinder gehabt, dann hätten die Enkelkinder sich noch viel, viel mehr gefreut, als jetzt wahrscheinlich die Stadt Boston und Philadelphia. So, danach konnte jeder der beiden Städte bis zu 500 .000 Dollar für bestimmte öffentliche Projekte entnehmen. Alle verbleibenden Gelder auf dem Konto mussten weitere 100 Jahre unangetastet bleiben. 200 Jahre nach Franklin's Tod, das war dann 1990, 200 Jahre nach Franklin's Tod 1990, ein Zeitraum, in dem die Aktien im Schnitt um 8 % zu lichten, würde jede Stadt das Ergebnis ausbezahlt bekommen, das im Jahr 1990 rund 6 ,5 Millionen Dollar betrug. Stellen Sie sich vor, dass aus 1 .000 Dollar 6 ,5 Millionen werden können, ohne dass in all den Jahren auch nur 1 Cent zusätzlich einbezahlt wird. Wie hat sich diese Ausgangssumme, der vermehrt, durch die Wirkung des Zinseszinses? Und dann hat Buddy Allen auch mal so schön gesagt, Geld ist besser als Armut und wenn es nur aus finanziellen Gründen ist. Ja, ich habe Ihnen schon mal aufgefallen, dass egal, wie viel Sie verdienen, Sie immer einen Weg finden, das Geld auszugeben. Da geht es darum, doch wirklich konsequent mit dem Sparen anzufangen und dann das auch umzusetzen und nicht das, was man letztendlich verdient oder mehr verdient, auch konsequent mehr auszugeben. Aber sicherlich wird sich der eine oder andere jetzt ertappen, dass am Laufe der Jahre durch Gehaltserhöhungen oder durch eine gute Entwicklung in der Firma mehr verdient, den Lebensstil erhöht hat, aber deswegen nicht mehr an die Seite gelegt hat, aber irgendwann hört das verdienen oder die Firma ja auch auf und irgendwann kommt der Tag des Ruhestandes, wo man halt eben nicht mehr diese laufenden Einnahmen hat oder in einigen Fällen dann vielleicht doch weiterhin, aber in der Regel ist es halt eben wichtig, nicht alles auszugeben, sondern letztendlich auch etwas an die Seite zu legen und nicht nur an die Seite zu legen, sondern zu investieren. Und deswegen kommt dann hier auch ein weiteres schönes Zitat von William R. Ward. "Hör zu, bevor du sprichst, denk, bevor du schreibst, verdiene, bevor du ausgiffst. Recherchiere, bevor du investierst, warte, bevor du kritisierst, vergib, bevor du betest, spare, bevor du in den Ruhestand gehst, gib, bevor du stirbst." Da steckt ganz, ganz viel. ... Bevor du kritisierst, vergib, bevor du betest, spare, bevor du in den Ruhestand gehst, gib, bevor du stirbst. Ja, sie müssen von einer Welt, in die sie für Geld arbeiten, in eine Welt überwechseln, in die das Geld für sie arbeitet. Das ist auch eine schöne Aussage hier. Sprich andersrum gesagt, werde vom Konsumenten zu einem Investoren. Ja, und bis sie die wichtigsten Finanzentscheidungen ihres Lebens treffen, welche Entscheidung sollte man treffen, nämlich die Entscheidung, welchen Anteil eines Gehalts man sparen will. Wie viel wollen sie sich selber zahlen und von Anfang an beiseite legen, bevor sie auch nur einen einzigen Cent in ihre täglichen Ausgaben aufwenden. Das ist also eine ganz ganz wichtige Lehre, die häufig vergessen wird, also letztendlich geht es darum, wieviel man unangrührt lässt, um es einfach zu investieren. Und darüber wird hier auch ganz klar gesprochen, sollte man sich ernsthaft Gedanken machen, weil ihr restliches Leben von dieser Entscheidung geschworen wird. Weil ihr restliches Leben von ihrer Entscheidung bestimmt wird, heute ein Teil ihres Einkommen zu opfern, um in der Zukunft immer Geld zu haben. Das Ziel lautet also sich in die Lage zu versetzen, aus einem Hamsterrad auszusteigen, um am Ende ein Weg zur finanziellen Freiheit einzuschlagen. Fazit letztendlich spare jeden Monat einen festen Prozentsatz und investiere das Geld mit Intelligenz. Intelligenz ist natürlich ganz wichtig, denn

    21 min
  6. FEB 4

    #880 - Offene Immobilienfonds - Was Du jetzt unbedingt Wissen solltest!

    Offene Immobilienfonds sind bei deutschen Anlegern und Banken sehr beliebt. Positive Erträge bei geringen Schwankungen machten sie zu einem Verkaufsschlager. Viele sind sich jedoch nicht der Risiken bewusst, die sie mit einem Investment eingehen. Anleger, die schon lange investiert sind, sollten jetzt überlegen was Sie tun. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissen schafft Geld" und heute mache ich nicht weiter mit dem Buch von Tony Robbins, sondern aufgrund noch relativ großer Aktualität, aber letztendlich auch ein Dauerthema schon seit ein paar Monaten, was sich so langsam vielleicht zuspitzen könnte, möchte ich all diejenigen von euch, die eventuell offene Immobilienfonds in ihrem Portfolio haben, nochmal verstärkt darauf hinweisen, dass sich hier so wie es aussieht, wohl doch einiges zusammenbrauen könnte und wahrscheinlich auch wird und es dafür sehr, sehr viele Indikatoren gibt, warum du, wenn du einen damit näher auseinandersetzen solltest, eventuell deinem Berater konfrontieren solltest, aber auch ganz kritische Fragen deinem Berater stellt und je nachdem, wie der Einzelfall ist, das kann ich von hier ja nicht beurteilen, wie lange du den hast, in welcher Größe du den hast, warum du den hast, wie hoch die Gewinne und so weiter sind, muss man da wirklich jeden Fall einzeln abwägen, das Problem ist ist oder offene Mobilfonds waren ja immer schon sehr beliebt, vor allem bei den Deutschen, sprich German Angst und gerade auch in der Niedrigzinsphase wieder waren sie sehr beliebt, weil ich hatte auf der einen Seite positive Ausschüttungen verbunden mit sehr, sehr geringen, fast gar keine Schwankungen und dann natürlich auch ein richtiger Verkaufsschlager, sage ich mal, gerade im Bereich von in vielen Banken, die das dann als Alternative angeboten haben, natürlich auch voll im Hintergrund, dass es da attraktive Abschlussprovisionen, sprich Agios und Bestandsprovisionen gegeben hat. Dennoch sind wahrscheinlich viele und im meisten Investoren sich gar nicht über die Risiken bewusst, die sie mit so einem Investment eingehen, weil ich habe ja hier praktisch eine Immobilie, sprich eine Asset - und Anlageklasse, die immobil ist, die nicht schnell zu veräußern ist, in eine Hülle gepackt, die angeblich jeden Tag zu veräußern ist. Und das kann genau das Problem werden, was sich da gerade andeutet. Und es wird gemungelt in bestimmten Zähnen, dass es den nächsten Immobilophon gibt, der größere Probleme hat und eigentlich alle Probleme haben und dass alle nur noch warten, bis der erste sich dann outet und Maßnahmen ergreift, damit sie nicht der erste sind, sondern dass es dann halt eben ein Problem der ganzen Bronze ist und die anderen sich hinter dem ersten dann verstecken können. Ja und deswegen sind halt eben in der Vergangenheit, weil es so interessant war mit Ausschüttungen, Stabilität, Immobilien, gerade ängstlichen Anlegern halt auf dem Immobilienfonds immer sehr dankbar gewesen, ihnen das zu verkaufen. Man hatte mit diesen Ausschüttungen gerechnet, stabile Wertwechse und halt Immobilien vorgeschlagen und die Immobilienfonds wurden eigentlich in der Regel auch mal in der Krisikklasse 1 und 2 eingeordnet, wobei 1 und 2 Sicherheit und Sicherheit orientiert ist und 7 das höchste spikulativ ist. Bei der Ermittlung des Risikos, da gibt es dann diese Indikatoren, SRI, Da waren die dann auch in der Regel eingestuft in der Klasse SRII 1 und 2, d .h. ein sehr niedriges bis niedriges Risiko. Doch die Entwicklung, die wir jetzt gesehen haben, vor allem auch in den Nullzinsphasen, das hatten wir früher schon mal gesehen, vor der Finanzkrise und wie die Finanzkrise kam, haben wir halt eben dort einen größeren Einbruch gesehen bzw. die Fonds wurden dann ja teilweise geschlossen und einige nie erfolgreich abgewickelt und wir haben jetzt im letzten Jahr gesehen, dass es schon die ersten Rückschläge gab, wie bei dem Uni -IMO Wohnen ZBI. Da gab es dann die ersten Abwertungen Mitte 2023 und im Juni 20 gab es eine kräftige Abwertung um 17 % für einen offenen Immobilienfonds und so einen hohen Tagesvorlust hat es, man weiß es, das letzte Mal erst in der Finanzkrise 2008 gegeben. Ja und jetzt stellt sich natürlich die Frage, diese Abwertung, die ja von Gutachtern letztendlich gemacht werden, ob es hier jetzt nicht, sag ich mal, so einen Schneeballeffekt gibt und massenhaft abgewertet werden wird und muss. Und jetzt kommen halt eben auch Verbraucherzentralen, aber auch Gutachten auf dem Markt, zum Beispiel von der Finanzwende, wo das Ganze ein bisschen kritisch unterfragt wird, ob die niedrige Risikenzahl bei offenen Immobilienfonds nicht darüber weggetäuscht hat, wie riskant die Anlagen wirklich sind. Und nach der Ansicht der Verbraucherzentrale Bahn Württemberg, die sogar eine Klage gegen Uni Emo eingereicht hat, hätten die Immobilienfonds als verpackte Anlageprodukte eigentlich ein Risikindikator von 6 erhalten müssen. Schauen wir mal, wenn die Gerichte dieser Auffassung folgen, dann wird es wahrscheinlich zu riesen Schadenersatz, Wellen kommen, vielleicht sogar auch mal schauen, Sammelklagen, denn Ich denke, ein Großteil der Anleger kann dann belegen, dass sie den Immobilienfonds nicht gekauft hätten, wenn in dem Basis informationsglätternde Risikenzahl von sechs gestanden hat. Wer dann mehr wissen will, der kann sich direkt an die verbraucherzentrale Baden -Württemberg wenden. So, und von der Funktionsweise ist es eben so, offene Immobilienfonds funktionieren vom Prinzip ähnlich wie Aktienfonds ETFs. Sie sammeln halt eben das Geld ein. Hier speziell in Immobilien und das müssen dann auch Mindestquoten in Immobilien angelegt sein. Die Laufzeiten sind unbegrenzt und kommt neues Geld rein, werden weitere Immobilien gekauft. Ja, wenn man dann die ganzen Sachen haben will, zurück haben will, wurde aufgrund der Finanzkrise 2008 einiges geändert Und eine Rückgabe war nicht mehr so schnell möglich, da hat der Gesetzgeber Schutzmechanismen eingezogen, damit es nicht dazu kommt, dass alle Anleger gleichzeitig raus wollen und die Likwidemittel nicht ausreichen, um die auszubezahlen. Da war es damals auch so gewesen, dass einige Fonds nach zwei Jahren sperren, wo keine Rückgaben möglich war, immer noch nicht genügend Immobilien verkauft hatten, um alles abzuwickeln. Und damals wurden Fonds wie SCB, Morgens Stanley, CS Euro Real nie wieder geöffnet, schrittweise aufgelöst und nur eine von den drei. Morgens Stanley wurde komplett aufgelöst, aber mit Riesenverlusten für die Anlegern. Und daraufhin hat man nach dem Zusammenbruch von einigen offenen Embryen Fonds eine neue Regelung gefunden, wo man halt eben die Fonderteile mindestens 24 Monate halten muss. Erst dann können sie wieder zurückgegeben werden und für Anteile, die nach 13 erworben sind, gilt zudem ein 12 -monatige Kündigungsfrist. Das heißt, ich kann erst nach 24 Monaten kündigen, dann muss ich kündigen, muss 12 Monate warten und weiß gar nicht, was ich dann nach einem Jahr für einen Verkaufspreis bekomme. Ja und dann gibt es noch die Altbestände, da können Anleger diese vor 2013 erworben hatten pro Kalenderjahr im Volumen von 30 .000 Euro ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist verkaufen. Ja und jetzt sind natürlich was viele nicht wissen, auf dem mobilen Fonds auch über die Börse handelbar und die Börse ist eigentlich immer der Indikator für den aktuellen fairsten Preis, weil dort Angebote und Nachfrage und das ganze Wissen zusammen trifft und sie können dort ähnlich wie ein ETF jederzeit verkauft werden. Wenn man sich dann anguckt, wie momentan die auf den Immobilienfonds an der Börse gehandelt werden, gegenüber dem Rückennahmepreis der in den Depots von den Gutachtern eingespielt wird in die Depots. Hier habe ich mal eine Auflistung von Mitte November von der Börse Frankfurt. Da sieht man dann das beispielsweise einen Leading Cities Invest, der Rücknahmepreis gegen den Börsenkurs, ein Abschlag hat von 22 Prozent, ein Grundbesitz global und Grundbesitz Europa von rund 18 Prozent. Ein Uni -Immovon hatten wir gerade schon minus 11, dann von der DECA Immobilien Pol, Minus 11, ein dicker mobilen Nordamerika, Minus 10, die Funkste Union, Investment, Uni Europa mit Minus 9 ,3, Uni Deutschland, Minus 8 und Uni Global mit 7 ,6 Prozent, niedrigeren Kurs Mitte November an der Börse als in den, sagen wir mal, Deportausfügen ausgewiesen. Das heißt, das Problem ist dann auch noch, man hat nach wie vor das Gefühl der Sicherheit, wenn man auf seine Puhr auszuschaut, sieht aber gar nicht, dass der Anabörse ganz anders behandelt wird. Ja, und gerade die Grundbesitzfonds von der DWS, da scheint sich momentan ein bisschen was zusammen zu brodeln. Und jetzt haben wir natürlich verschiedene Möglichkeiten. Altbestände vor 13 kann ich bis 30 .000 jederzeit zurückgeben, was man sich vielleicht ernsthaf

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  7. JAN 31

    #879 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins (Teil 2)

    Heute der 2te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit". Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wie bereits in der letzten Folge angekündigt, möchte ich dir heute gerne weiter die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Nr. 1 Bestseller Autor von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money", die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit mitteilen, damit du nicht 650 Seiten intensiv lesen, recherchieren und anschließend natürlich auch noch umsetzen musst. Daher, wie gesagt, jetzt weiter zu den nächsten Seiten mit den wichtigen sieben einzelnen Schritten. Und so kommen wir zu Schritt Nummer 1, der dann so lautet " Willkommen im Dschungel. Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ja, bei dem ersten Schritt von sieben Schritten geht es letztendlich darum, die wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens zu treffen. Und in dem ersten Teil geht es um das Thema Sparen und Investieren und um den Zinsiscence Effekt, sprich der 72er -Regel, die du sicherlich kennst, wenn du meinen Podcast folgst, um sich halt eben über die Zeit mit dem Zinsistenz das Ganze letztendlich zu nutzen zu machen und nicht nur als Konsument der Wirtschaft aufzutreten, sondern auch als Anteilseichner, die ich letztendlich an den Unternehmen zu beteiligen, von denen wir alle Güter und Dienstleistungen einkaufen. In dem Teil zwei geht es darum, werden Sie zum Insider, lernen Sie die Regeln, Bevor sie mitmischen, das heißt, wenn ein Mann mit Geld ein Mann mit Erfahrung trifft, dann hat der Mann mit Erfahrung am Ende Geld und der Mann mit Geld am Ende Erfahrung. Das kennt ihr sicherlich und es geht hier an dich um Marketing -Mythen, um Investment -Lügen, die aufgedeckt werden. Man wird dann halt eben lernen in den folgenden Seiten, warum die Renditen mit den Investmentfonds werben, nicht die Renditen sind, die sie tatsächlich erhalten. Es schreibt dann auch, ich weiß, das klingt verrückt, aber die 1 %ige Gebühr, die sie für die Gesamtquassen halten, ist tatsächlich nur eine von mehr als 10 potentiellen Gebühren mit dem Erfolg, dass ihr durchschnittlicher Investmentfonds im Verlauf der Zeit möglicherweise 60 % ihrer potenziellen Renditen verschlingt. Ja und das ist ja auch bei mir schon ganz häufig und immer das Thema die versteckten und die offenen Kosten und das gerade aktive Fonds bei der Geldanlage ja gewisse Teile ausweisen, gewisse Teile nicht ausweisen müssen und selbst wenn dort steht die sogenannten TER Total Expansion Ratio Kosten liegen beispielsweise bei 1 ,8 oder 2 % kann man in der Regel davon ausgehen, dass viele weitere Gebühren und Kosten, die von intern entstehen, die aber nicht gemessen und bemessen und ausgewiesen werden, dann schnell in Richtung 3 % gehen und somit natürlich einen großen Teil der möglichen Renditen auffressen, weil zum einen müssen die 3 % dann ja im Schnitt mehr erwirtschaftet werden, also 3 % mehr als der Markt sich selber entwickelt, wenn man die Marktrenditen haben will, weil die 3 % müssen ja mit verdient werden. Und das nächste Problem ist ja, dass der Farm Manager auch wie er Wiesen häufig Fehler macht und die Marktranditen gar nicht erzielt und wenn er dann beispielsweise 2 % hinter dem Marktranditen liegt und auch 3 % am Kosten zu verdienen sind, dann kann es natürlich sein, dass ich bei 9 % Marktrandite am Ende dann nur 4 % Einfahre. Ja, was ist Teil 3? Was kosten Ihre Träume? Gestalten Sie das Spiel so, dass Sie es gewinnen können. Das heißt, da geht es darum, erst mal überhaupt seine finanziellen Träume und Ziele zu erforschen, sich ihre realistische Ziele zu setzen, sich dann Vorstellung zu machen, was man alles braucht, auch zahlen sich dann auch mal zu verwirklichen, herauszufinden, wofür ich beispielsweise und warum ich überhaupt mein Geld anlege und dann anschießen auch den richtigen Weg und die richtige Strategie dafür einschlage. Bei dem Teil 4 geht es dann anschießen darum, treffen Sie die wichtigste Investmentscheidung Ihres Lebens. Das heißt, in welche Anlageform möchte ich investieren, welche asset Location beziehungsweise welche Portfoliostruktur oder auch Vermögensaufteilung, das ist hier das Schlag fort, sollte ich langfristig wählen, weil es ist anerkannt und bewiesen und nachgewiesen, dass die sogenannte Asset Allocation, also wie ich meine Vermögenswerte aufteile, den größten Einfluss auf die künftigen Renditen hat. Heißt vereinfacht gesagt, wenn ich mich für eine 100 % Aktienquote entscheide, habe ich damit die Entscheidung getroffen, die hohen durchschnittlichen Renditen von rund, ich sag mal, neun Prozent zu erwirtschaften im Schnitt. Auf der anderen Seite aber auch, dass ich dann höhere Schwankung haben werde, von im Maximum auch 40 -50 Prozent rückschlägen. Wenn die natürlich nach 100 Prozent Gewinn kommen, ist es einfacher, als wenn sie sofort kommen, obwohl dann selbst nach 100 Prozent Gewinn und der Mark 50 Prozent einbricht, sich dieser Verlust dann doppelt so hart anfühlt wie der vorherige Gewinn und die Leute vergessen, das sind immer noch 50 Prozent. Im Plusen, ja und wenn ich eine Struktur beispielsweise mit 50 Prozent Aktien wähle und 50 Prozent anleihen, sind natürlich meine Renditemöglichkeiten deutlich geringer, die Schwankung deutlich hier geringer und entscheidend ist die Aktienquote und nicht die Aktienauswahl, weil hier werden immer wieder viele Fehler gemacht und viele sagen okay ich gehe nur auf unseren Aktienkorten und suchen sich dann 20, 30, 40, 50, 100 Einzeltitel, kann aber sein, dass wir 100 falsche Einzeltitel gewählt haben. So und deswegen ist es ganz wichtig, das sich vorzuverinnerlichen und dann im nächsten Schritt Gewinnchancen ohne Verlustrisiko, so erstellen wir ein Einkommensplan fürs Leben. Also hier geht es darum letztendlich, woher wissen sie, dass sie am Ende nicht länger leben, als ihr Geld reicht, also letztendlich, was es am Ende ihres Lebens, wenn kein Geld mehr da ist oder andersrum, wenn am Ende des Lebens kein Geld mehr da ist, oder kann auch sagen, was ist, wenn am Ende des Geldes noch etwas Leben übrig ist. Das ist ja das, wovor die meisten Angst haben. Ja, und deswegen sollte man sich hier halt eben genauer beim Klaren sein, wo die Verlustrisiken, wo die Schwankungsbreiten und auch die Verlust Wahrscheinlichkeiten liegen. Das ist aber jetzt in meinen Worten gesprochen. So im Teil 6 geht es darum, investieren Sie wie die 0 ,001 Prozent die Strategien der Multimiljadäre. Da werden verschiedene Strategien vorgestellt und das ist der einzige Punkt in diesem Buch, wo ich sage, da gehören einige Personen nicht hin, die zwar sehr bekannt sind und von denen aufgelistet in Person. Ich glaube, es sind neun oder acht, würden für mich nur letztendlich ein oder zwei in Frage kommen und alle anderen. Das sind besondere Geschichten, die sich entweder nicht wiederholen lassen oder die ein bisschen Glück gehabt haben und im Endeffekt vergleichbar sind wie im Tennis oder im Fußball, nehmen wir mal als Beispiel ein Jokovitz, beispielsweise oder ein Federer damals. Das sind Ausnahme -Tennis -Spieler, die wir ganz oben an der Weltspitze gesehen haben, die absolut besten Tennis -Spieler ihrer jeweiligen Zeit. Aber es ist jetzt nicht erstrebenswert, als normaler Tennis -Spieler so zu spielen wie Djokovic oder Federer. Es reicht nicht als Hobbyspieler oder als 40, 50, 60 -Jähriger. Da sollte man sich nicht an diesen Menschen orientieren. Man kann sie zwar verehren und toll finden und als Supersportler anerkennen, aber es ist unrealistisch auf dieses Niveau zu kommen und deswegen irgendwelche Sachen abzukupfen, was sie auf den Tennisplatz dann auch machen oder wenn wir an einem Messi denken oder Ronaldo so ähnlich. Das sind die berühmten Ausnahmen und das ist nicht kopierbar und deswegen sind die wenigen erfolgreichen Anleger, auch nicht Kopierer, sondern sie hatten in ihrer Zeit Glück. Und man sieht aber nicht die 99 Prozent, die kein Glück hatten und einfach schlechter waren. Ja, Teil 7 finde ich ganz, ganz spannend. Da geht es aber darum, tun sie es, genießen sie es und teilen sie mit anderen. Da geht es im Endeffekt darum, dass wenn man sein finanzielles Ziel erreicht hat und seine finanzielle Freiheit beispielsweise auch erreicht hat, wie wohltuend und wie gut es ist, dann auch mit seinem Geld was Gutes tun zu können oder generell was Gutes tun zu können. Das muss ja nicht immer nur mit Geld sein, das kann ja auch mit Taten, mit Freizeit sein, wenn man vermögend ist, finanzielle Freiheit hat und viel mehr Freizeit hat. Dann kann man ja auch andere Menschen beglücken und was Gutes

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