Klassik to Go NDR Podcasts
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Wer mehr weiß, hört auch mehr: Das neue Audio-Format "Klassik to Go" stimmt in aller Kürze bestens auf den Konzertbesuch ein.
Noch schnell zu Hause oder auf dem Weg zur Veranstaltung in Bus, Bahn oder Auto die Musik kennenlernen, die gleich gespielt wird? Bereits Tage zuvor die Vorfreude steigern? Oder im Nachgang tiefer in die Welt der Komponistinnen und Komponisten und ihrer Werke einsteigen? Mit der digitalen Werkeinführung zum Download kein Problem!
Kompakt und kurzweilig fassen Yaltah Worlitzsch, Insa Axmann, Kathrin Höft und Julius Heile die wichtigsten Hintergründe, Geschichten und Anekdoten rund um das jeweilige Stück zusammen und geben zugleich einen klingenden Eindruck von der Musik. Die Audios stehen einige Tage vor dem Konzerttermin online und bleiben danch im Archiv abrufbar. So entsteht Stück für Stück eine Art "klingende Musikbibliothek" für Klassikfans und alle, die mehr wissen wollen.
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Weill: Four Walt Whitman Songs | Klassik to Go
Kurt Weill hat sich im Exil in den USA in unterschiedlicher Weise dafür eingesetzt, dass die Vereinigten Staaten in den Krieg gegen Nazi-Deutschland eintraten. Kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor im Jahr 1941 wählte er vier Gedichte aus, die der große amerikanische Dichter Walt Whitman unter dem Eindruck der Sezessionskriege in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts verfasst hatte. Kathrin Höft über die unvergleichlichen Texte und die berührende Komposition "Four Walt Whitman Songs" in der Reihe "Klassik to Go", der digitalen Werkeinführung für unterwegs.
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Ives: Sinfonie Nr. 4 | Klassik to Go
Eine Partitur, der ein "Survival Guide" vorangestellt ist: Charles Ives' Vierte Sinfonie verspricht keine Langeweile. Warum das Werk an manchen Stellen drei Dirigenten benötigt, erklärt Yaltah Worlitzsch in der Reihe "Klassik to Go", der digitalen Werkeinführung für unterwegs.
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Fauré: Pelléas et Mélisande Suite | Klassik to Go
"Pelléas et Mélisande" - eine tragische Dreiecksgeschichte um zwei Stiefbrüder, die kein gutes Ende nimmt. Ein gutes Ende hingegen hat die Suite von Gabriel Fauré über das bekannte Theaterstück von Maurice Maeterlinck genommen. Sie wurde ein Hit im Konzertsaal. Und ist es bis heute geblieben. Wie es dazu kam, erzählt uns Insa Axmann in der Reihe "Klassik to Go", der digitalen Werkeinführung für unterwegs.
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Schubert: Sinfonie Nr. 3 | Klassik to Go
Der junge, produktive Franz Schubert komponiert ein Werk nach dem anderen. Mit gerade einmal 18 Jahren schreibt der Österreicher seine Dritte Sinfonie. Aber was hat diese Sinfonie mit einer giftigen Spinne zu tun? Oder spielt uns hier nur Schuberts jugendlicher Übermut einen Streich? Antworten darauf gibt Insa Axmann in der digitalen Werkeinführung "Klassik to Go".
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Mahler: Sinfonie Nr. 8 | Klassik to Go
Wenn von Gustav Mahlers monumentaler Vokalsinfonie Nr. 8 die Rede ist, werden reihenweise Superlative bedient. Der - nicht vom Komponisten stammende - gebräuchliche Beiname "Sinfonie der Tausend" gibt schon die Richtung vor. "Das Größte, was ich gemacht habe", bezeichnete Mahler auch selbst sein klangstärkstes Werk. Was abseits der monumentalen Besetzung an Mitwirkenden so beeindruckend an dem Werk ist, erklärt Marcus Stäbler in der kurzen Werkeinführung zum Download.
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Tschaikowsky: Romeo und Julia - Ouvertüre | Klassik to Go
Da hat Komponist Mili Balakirew seinem Freund Peter Tschaikowsky ja einen tollen Floh ins Ohr gesetzt: Ein Werk nach Shakespeares Drama "Romeo und Julia" zu komponieren. Wie das bei Tschaikowsky ankommt und ob sich der junge, russische Komponist dieser Mammut-Aufgabe stellt, löst Insa Axmann auf in einer neuen Folge" Klassik to Go", der digitalen Musikeinführung für unterwegs.