185 Folgen

Was heisst das eigentlich, Christ zu sein? Woran glauben Christen und was können sie getrost aufgeben? Logisch, dass sich Manuel Schmid & Stephan Jütte dabei nicht immer einig sind. Aber sie versuchen in diesem Podcast zusammen herauszufinden, was für sie wirklich zählt und was ihnen eher im Weg steht. Und klar: Beide wissen es auch nicht wirklich. Aber vielleicht regt es dich an zum Mitdenken. Oder es regt dich auf und du magst mit ihnen streiten. Oder du schreibst ihnen einfach mal, was du nicht mehr glauben kannst oder musst oder willst.

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast Manuel Schmid & Stephan Jütte

    • Religion und Spiritualität
    • 4.8 • 59 Bewertungen

Was heisst das eigentlich, Christ zu sein? Woran glauben Christen und was können sie getrost aufgeben? Logisch, dass sich Manuel Schmid & Stephan Jütte dabei nicht immer einig sind. Aber sie versuchen in diesem Podcast zusammen herauszufinden, was für sie wirklich zählt und was ihnen eher im Weg steht. Und klar: Beide wissen es auch nicht wirklich. Aber vielleicht regt es dich an zum Mitdenken. Oder es regt dich auf und du magst mit ihnen streiten. Oder du schreibst ihnen einfach mal, was du nicht mehr glauben kannst oder musst oder willst.

    Summertime-Special 6: «Eckhart Tolle: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart»

    Summertime-Special 6: «Eckhart Tolle: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart»

    Eckhart Tolle begeistert weltweit Millionen. Das Gespräch über sein berühmtestes Buch ist dann auch die mit Abstand meistgehörte Folge von Ausgeglaubt – und sie darf in diesem Summer-Special natürlich nicht fehlen!

    Der Erfolg dieser Folge hat uns selbst völlig überrascht. Über 50'000 Mal wurde sie bereits abgespielt – und bis heute erhalten wir Rückmeldungen von Hörerinnen und Hörern, besonders solche, die Manuel erklären, warum er Eckhart Tolle einfach nicht verstanden hat…

    Auf jeden Fall hat dieses Gespräch über Eckhart Tolle denkwürdigen Charakter – nicht zuletzt, weil Stephan für Manuel nach langer Freundschaft noch einmal so richtig fremd geworden ist: Was in Gottes Namen findet er an Tolle so toll?

    Und hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören!

    Heute geht’s um das bekannteste Buch des modernen Weisheitslehrers Eckhart Tolle. Das Gespräch findet allerdings unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen statt: Stephan ist das Buch in den vergangenen Jahren sehr wichtig geworden, während Manuel bis vor wenigen Wochen weder vom Titel noch vom Verfasser je etwas gehört hat.

    Mit dem esoterischen Jargon kann er wenig anfangen, und auch sonst hat er einige kritische Anfragen an Tolles Spiritualität der Selbstfindung. Stephan liest ihn wesentlich wohlwollender und sieht zahlreiche Parallelen zur christlichen Tradition – sogar mit seinem Christusverständnis kann er erstaunlich viel anfangen…

    Ein spannendes und spannungsvolles Gespräch, das auch jenen zu empfehlen ist, die das Buch nicht kennen.

    • 57 Min.
    Summertime-Special 5: «Stephans Bekenntnis»

    Summertime-Special 5: «Stephans Bekenntnis»

    Stephan zieht nach! In dieser Folge redet er mit Manuel über seinen ganz persönlichen Versuch, die Essenz seines Glaubens zu formulieren…

    Wir haben diese und die vorausgehende Spezialfolge von «Ausgeglaubt» ursprünglich an eine Staffel drangehängt, die sich um die ganz grossen, wirkmächtigen Bibeltexte dreht. Von der Schöpfung über die Sintflut, Gesetzgebung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis zur Offenbarung hatten wir dort ganz zentrale Stationen der biblischen Geschichte und des christlichen Selbstverständnisses diskutiert – und zum Schluss gemerkt, dass wir zu unserem eigenen Glauben noch etwas sagen müssten.

    Daraus ist der Versuch entstanden, ein ganz persönliches «Glaubensbekenntnis» zu formulieren. Es sind zwei sehr ehrliche, nahbare Folgen geworden, in denen wir zu verdichten versuchen, was uns «wichtig bleibt», wie unser «Ausgeglaubt»-Claim sagt – und in denen wir uns vom Glauben des anderen inspirieren und herausfordern lassen.
    «Ausgeglaubt» at it's best, könnte man sagen…

    Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören!

    Zum Schluss unserer aktuellen Staffel von «Ausgeglaubt» formulieren wir unser ganz persönliches Glaubensbekenntnis – und jetzt ist Stephan an der Reihe!

    Manuel spricht mit ihm über den eigenwilligen Einstieg seines Textes, und dann auch über die Idee, dass Gott Platz macht, damit seine Schöpfung entstehen kann. Spannend wird auch die Diskussion über die Frage, ob es wirklich etwas gibt, was eine Schwimmübung im Rhein von einer kirchlichen Taufe unterscheidet, oder warum das Leiden und der Tod von Jesus es nicht in Stephans Bekenntnis geschafft haben…

    Stephans Bekenntnis im Wortlaut:

    Ich vertraue darauf, Teil einer Kirche zu sein, in der sich Menschen seit Jahrhunderten versammeln, Bilder teilen und Worte weitergeben, denen ich Glauben schenken will.

    Ich stelle mir einen Gott vor, der vor über 13 Milliarden Jahren Platz gemacht hat. Für das Universum, das ich nicht überblicke und unseren Planeten, auf dem ich lebe.

    Aus diesem Gott sind wir alle und alles, was ist. Gott kennt jedes einzelne Leben und jedes Ding. Er sieht sie kommen, wachsen und vergehen. Alles hat seine Zeit. Alles bleibt in ihm geborgen.

    Auch uns Menschen hat er Raum und Zeit gegeben.
    Weil wir von ihm kommen, sind uns Räume und Zeiten zu eng. Wir fragen nach mehr und nach Sinn. Ich hoffe, dass das kein Zufall ist, sondern unsere Verbindung zu Gott.

    Ich sehne mich nach Gottes Schönheit und fühle mich in ihm geborgen. In der Spur der biblischen Geschichten und dem Reich Gottes, das Jesus von Nazareth in unsere Welt gebracht hat, möchte auch ich Gottes Geist überall in dieser Welt entdecken: In Kunst, Beziehungen, gutem Essen, Religionen oder Philosophien. Und in mir selbst.

    Ich spüre, dass Gott mich hört, wenn ich vor ihm schweige und Anteil nimmt an dem, was mich beschäftigt, erfreut oder bedrückt.

    Ich habe gelernt, dass ich Schuld loslassen kann und frei werde. Und ich vertraue darauf, dass andere auch meine Schuld loslassen werden.

    Ich hoffe, dass Gottes Liebe uns alle gewinnen wird. Stärker wird als unsere Ängste, mächtiger als der Tod. Überraschend wie Auferstehung.

    Ich wünsche mir, dass ich in dieser Hoffnung fröhlich leben und neugierig sterben werde. Und dass mich nichts je von Gottes Liebe trennt.

    • 55 Min.
    Summertime-Special 4: «Manuels Bekenntnis»

    Summertime-Special 4: «Manuels Bekenntnis»

    Manuel bekennt Farbe! In dieser Folge redet er mit Stephan über seinen ganz persönlichen Versuch, die Essenz seines Glaubens zu formulieren…

    Wir haben diese und die folgende Spezialfolge von «Ausgeglaubt» ursprünglich an eine Staffel drangehängt, die sich um die ganz grossen, wirkmächtigen Bibeltexte dreht. Von der Schöpfung über die Sintflut, Gesetzgebung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis zur Offenbarung hatten wir dort ganz zentrale Stationen der biblischen Geschichte und des christlichen Selbstverständnisses diskutiert – und zum Schluss gemerkt, dass wir zu unserem eigenen Glauben noch etwas sagen müssten.

    Daraus ist der Versuch entstanden, ein ganz persönliches «Glaubensbekenntnis» zu formulieren. Es sind zwei sehr ehrliche, nahbare Folgen geworden, in denen wir zu verdichten versuchen, was uns «wichtig bleibt», wie unser «Ausgeglaubt»-Claim sagt – und in denen wir uns vom Glauben des anderen inspirieren und herausfordern lassen.
    «Ausgeglaubt» at it's best, könnte man sagen…

    Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören!

    Heute wird’s persönlich. Manuel wagt den Aufschlag – und formuliert sein eigenes, selbstgestricktes Glaubensbekenntnis. Mit Stephan kommt er dann über den Gott ins Gespräch, der Liebe ist, der irgendwie aus drei Personen besteht – und der mal wiederkommen wird. Nicht, um die Geschichte zu beenden, sondern um eine neue Geschichte anzufangen…

    Manuels Bekenntnis im Wortlaut:

    Ich glaube an einen Gott, der Liebe ist.
    Leidenschaftliche, hingegebene, kreative, kompromisslose Liebe. Ein Gott, der in der Gemeinschaft von Vater, Sohn und Geist lebt – und der aus dieser Gemeinschaft der Liebe heraus die Schöpfung hervorgebracht und den Menschen als sein Gegenüber erschaffen hat.

    Ich glaube an einen Gott, der uns als guter Vater niemals aufgibt.
    Gott schreibt seine Geschichte mit den Menschen und ringt beharrlich um unsere Gemeinschaft – er wartet auf uns Jenseits von Eden, begibt sich mit den Vätern auf Reisen, zeltet mitten unter seinem Volk und beginnt nach Rückschlägen, Enttäuschungen und Niederlagen immer wieder von neuem.

    Ich glaube an einen Gott, der als eingeborener Sohn einer von uns wird.
    Gott betritt in Jesus Christus den Staub dieser Erde, tritt in unsere Lebenswelten ein, teilt unsere Anfechtungen, begegnet unseren Nöten, wird in den ungerechten Systemen dieser Welt aufgerieben – und beweist in seiner Auferstehung, dass nicht das Leid und der Tod das letzte Wort haben.

    Ich glaube an einen Gott, der uns als Heilige Geistkraft umgestaltet.
    Gottes Geistkraft erfüllt seine Kirche mit ihrer Gegenwart und durchdringt jeden Winkel unserer Wirklichkeit – sie ist überall schon am Werk, bewegt Menschen zum Guten, Wahren und Schönen, verwandelt uns von innen heraus und arbeitet auf die Transformation unserer Gesellschaft(en) hin.

    Ich glaube an einen Gott, der uns noch einmal überraschen wird.
    Gott wird diese alte, geschundene Schöpfung erneuern und diese zerbrochene Menschheit heilen. Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben – und wenn es einmal soweit ist, dann wird sich zeigen, dass es zugleich das erste Kapitel einer neuen Geschichte ist, die Gott mit uns beginnt…

    • 47 Min.
    Summertime-Special 3: «Kirche hat keine Zukunft!» (mit Heinzpeter Hempelmann)

    Summertime-Special 3: «Kirche hat keine Zukunft!» (mit Heinzpeter Hempelmann)

    Die Kirche ist am Ende! Mit dieser Message hat Peter Hempelmann viele provoziert. Manuel und Stephan reden mit ihm über seine Gründe für diese niederschmetternde Diagnose…

    Diese Aufnahme ist eine Spezialfolge vom März 2021, zu der wir einen Freund zu Gast hatten. Mit Heinzpeter Hempelmann hat Manuel später den Philosophie-Podcast «mindmaps» gestartet – hier geht es aber nicht um Philosophie, sondern um das Überleben der Kirche: Peter hat für einige Aufregung gesorgt mit einem provokativen Aufsatz unter dem Titel: «Warum die Kirche keine Zukunft hat».

    Gerade weil wir die Kirche lieben und nicht bereit sind, vorzeitig das Licht zu löschen, sind wir überzeugt, dass es solche ehrlichen, ungeschönten Auseinandersetzungen braucht. Und Peter bringt nicht nur jahrzehntelange Erfahrung mit Kirche mit, sondern auch tiefgreifende Kenntnis der Lebensweltforschung, die er ins Gespräch einspielt und die uns an vielen Stellen wirklich die Augen öffnet.

    Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Anregung oder Aufregung beim Hören!

    Heute gibt’s ein Special, das es in sich hat! Der Theologe Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann hat vor kurzem für einige Aufregung gesorgt mit einem Text zur Frage, ob die Kirche überhaupt noch eine Zukunft hat. Er meint ganz frech: nein. Und verteidigt diese Überzeugung in 11 provokativen Thesen.

    Darüber mussten wir mit ihm natürlich reden. Ist die Kirche wirklich in der Situation der Titanic, die ihrem unausweichlichen Ende entgegengeht? Und was bedeutet das für uns? Sollen wir an Bord noch so lange wie möglich zur (Orgel-)Musik tanzen? Oder gibt es Rettungsboote, die sich noch rechtzeitig wassern lassen?

    Schlussendlich wird klar, dass wir gemeinsam sowohl an der Kirche leiden als auch für sie hoffen. In diesem Sinne: Schiff ahoi!

    Hier schon mal die 11 Thesen im Wortlaut:

    1. Kirche hat keine Zukunft, weil sie kommunikativ ihre Anschlussfähigkeit verloren hat.
    2. Kirche hat keine Zukunft, weil Kirche ein geschlossenes System und veränderungsunfähig ist.
    3. Kirche hat keine Zukunft, weil konstantinisches Kirchentum nur noch eine historische Größe ist.
    4. Kirche hat keine Zukunft, weil viele Christen sich schämen, zur Kirche zu gehören, und sich deshalb auch nicht gerne zu ihr bekennen.
    5. Kirche hat keine Zukunft, weil sie nicht (mehr) lebensnotwendig ist.
    6. Kirche hat keine Zukunft, weil Kirche falsch ausbildet, die falschen Leute ausbildet und auch noch stolz darauf ist.
    7. Kirche hat keine Zukunft, weil Kirche eine Theologie duldet, akzeptiert und sogar fördert, die tödlich ist und geistliches Leben wie Gemeindewachstum zerstört.
    8. Kirche hat keine Zukunft mehr, weil Kirche ihren Unique Selling Point (USP) verloren hat.
    9. Kirche hat keine Zukunft, weil sie nicht mehr weiß, wer sie ist, und weil sie scheut und zutiefst ablehnt, was sie ist.
    10. Kirche hat keine Zukunft, weil sie selbstsicher im Bewusstsein lebt, sie besitze eine Ewigkeitsgarantie.
    11. Kirche hat keine Zukunft, weil Kirche ihre Zukunftsfähigkeit verspielt, indem sie ihre Ressourcen für deren Reflexion aufbraucht…

    • 59 Min.
    Summertime-Special 2: «Was ist christlich?» (mit Thorsten Dietz)

    Summertime-Special 2: «Was ist christlich?» (mit Thorsten Dietz)

    Was kann sich mit Recht «christlich» nennen? Und wer bitte darf das bestimmen? Manuel und Stephan streiten mit Thorsten Dietz über die Grenzen des christlich Annehmbaren…

    Wir sind im Ausgeglaubt-Sommer 2024 – und haben für euch unsere zehn Lieblingsfolgen aus bald fünf Jahren «Ausgeglaubt»-Geschichte ausgewählt und mit einer aktuellen Einleitung versehen!

    In dieser Folge haben wir zum ersten Mal einen Gast eingeladen – den wir damals noch gar nicht so gut kannten: Thorsten Dietz. Wir verwickeln den Rockstar unter den deutschen «christlichen» Podcastern in ein Gespräch über das, was eigentlich und wirklich «christlich» genannt werden kann (Podcaster inklusive…;-).

    Auch das ist noch eine richtig kurze Folge – die man ausserdem auch als Video verfolgen kann!

    Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören!

    Heute läufts bei »Ausgeglaubt« mal anders: Wir haben Thorsten Dietz zu Gast – und reden mit ihm über die Frage, was denn eigentlich das »Christliche« ausmacht. Wer oder was darf als »christlich« gelten? Kann oder muss man hier Grenzen ziehen? Manuel hat Erfahrungen gemacht mit »christlichem« Thrash Metal, Stephan wird zuweilen das Christsein abgesprochen, und Thorsten will den Begriff »christlich« nicht mehr als Adjektiv, sondern nur noch als Adverb gebrauchen…

    • 32 Min.
    Summertime-Special 1: «Die Bibel ist kein gutes Buch für Kinder»

    Summertime-Special 1: «Die Bibel ist kein gutes Buch für Kinder»

    Sollte man die Bibel von Kindern fernhalten? Viele ihrer Geschichten sind pädagogisch jedenfalls hoch problematisch – meint Manuel in dieser Folge von Ausgeglaubt.

    Ausgeglaubt läuft durch den Sommer! Manuel und Stephan haben aus bald fünf Jahren Podcastgeschichte ihre zehn liebsten, aufregendsten, hörenswertesten Folgen ausgesucht: Schnallt euch an für die TopTen von «Ausgeglaubt» – neu anmoderiert und frisch abgemischt!

    Wir starten in diese Reihe mit der vierten Folge des Podcasts «Ausgeglaubt», die wir überhaupt aufgenommen haben. Sie stammt aus einer Zeit, in der unsere Gespräche nur eine halbe Stunde dauerten… aber keine Angst: mit der aktuellen Einleitung kommt die Folge doch wieder fast auf heutige Normallänge…;-)

    Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – und dann viel Spass mit einer richtigen Nostalgie-Folge…

    Manu glaubt nicht mehr, dass man Kindern biblische Geschichten erzählen sollte. Jedenfalls nicht so, wie sie ihm erzählt worden sind. Stephan mag aber die Geschichte von König David oder die Josephsnovelle aus dem Alten Testament. Liegt das Problem an den Geschichten oder eher am Anspruch, mit dem sie erzählt werden? Heute werden sich die beiden jedenfalls nicht einig…

    • 49 Min.

Kundenrezensionen

4.8 von 5
59 Bewertungen

59 Bewertungen

Stephan Germann ,

Interessante Fragen, spannende Gespräche

Eine spannende und unterhaltsame Auseinandersetzung zu Themen, die mir auf dem Magen liegen. Angenehme Dauer. Man hat das Gefühl, ihr habt ein paar Jahre und Bücher vorgedenkt. Danke für das öffentliche Ringen.

Lorizoni ,

Weiter so!

Ich finde es sehr toll, gibt es nun ein für mich lokales Format über theologische Themen. Freue mich au die Folgen. Etwas, dass ich in der ersten Folge vermisste: Eine Vorstellungsrunde. Zudem würde ich gerne mehr lernen über Stephans Eschatologie. Hab das überhaupt nicht verstanden, im Gegensatz zu den Ausführungen von Manuel Schmid.

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