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Wie tickt unsere Gesellschaft heute und in Zukunft? Chefreporterin Alev Doğan spricht immer samstags mit einer außergewöhnlichen Person, die Denkanstöße für das Deutschland von morgen gibt - tiefgründig, differenziert, inspirierend. In jedem Achten Tag stellen wir die Stilfrage, teilen einen Kulturtipp der Woche und blicken auf die Trends der Zukunft aus Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Politik. Ein The Pioneer Original-Podcast.
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Der 8. Tag ThePioneer

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    • 3,8 • 230 Bewertungen

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Wie tickt unsere Gesellschaft heute und in Zukunft? Chefreporterin Alev Doğan spricht immer samstags mit einer außergewöhnlichen Person, die Denkanstöße für das Deutschland von morgen gibt - tiefgründig, differenziert, inspirierend. In jedem Achten Tag stellen wir die Stilfrage, teilen einen Kulturtipp der Woche und blicken auf die Trends der Zukunft aus Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Politik. Ein The Pioneer Original-Podcast.
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    “Die Abgeordneten haben viel Gestaltungsspielraum, den hier niemand mitkriegt” (Express)

    “Die Abgeordneten haben viel Gestaltungsspielraum, den hier niemand mitkriegt” (Express)

    In wenigen Wochen wählt Europa ein neues europäisches Parlament.
    Europa, das ist neben einer großen Vision auch Projektionsfläche für Kritik und Ablehnung.

    Überbordende Bürokratie, Geldverschwendung, faule Abgeordnete, die fürs Nichtstun bezahlt werden und ein Kompetenzgerangel, bei dem immer die Regierungen der Mitgliedstaaten gewinnen – nicht die gewählten Abgeordneten in Brüssel und in Straßburg.

    In der vergangenen Folge hatten wir Martin Sonneborn zu Gast, der mit einem ganz eigenen, satirischen Blick auf die europäische Politik schaut.

    Für diese Folge haben wir uns gewissermaßen den Gegenpol eingeladen.

    Jemand der für Aufbruch stehen will, statt für Zynismus.
    Der an die europäische Idee glaubt und sie weiterentwickeln will, statt sie satirisch zu dekonstruieren.
    Mit- und besser machen, statt verspotten.
    In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Volt Gründer und EU-Abgeordneter Damian Boeselager über seine Erfahrungen im EU-Parlament, über Verhandlungen und Machtkämpfe und über den Gang durch ein Hüpfburg-ähnliches Empfangstor.
    ID:{2Tz7Gxg93YRwQSiqLCryM0}

    • 7 Min.
    “Die Abgeordneten haben viel Gestaltungsspielraum, den hier niemand mitkriegt”

    “Die Abgeordneten haben viel Gestaltungsspielraum, den hier niemand mitkriegt”

    In wenigen Wochen wählt Europa ein neues europäisches Parlament.
    Europa, das ist neben einer großen Vision auch Projektionsfläche für Kritik und Ablehnung.

    Überbordende Bürokratie, Geldverschwendung, faule Abgeordnete, die fürs Nichtstun bezahlt werden und ein Kompetenzgerangel, bei dem immer die Regierungen der Mitgliedstaaten gewinnen – nicht die gewählten Abgeordneten in Brüssel und in Straßburg.

    In der vergangenen Folge hatten wir Martin Sonneborn zu Gast, der mit einem ganz eigenen, satirischen Blick auf die europäische Politik schaut.

    Für diese Folge haben wir uns gewissermaßen den Gegenpol eingeladen.

    Jemand der für Aufbruch stehen will, statt für Zynismus.
    Der an die europäische Idee glaubt und sie weiterentwickeln will, statt sie satirisch zu dekonstruieren.
    Mit- und besser machen, statt verspotten.


    In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Volt Gründer und EU-Abgeordneter Damian Boeselager über seine Erfahrungen im EU-Parlament, über Verhandlungen und Machtkämpfe und über den Gang durch ein Hüpfburg-ähnliches Empfangstor.

    Politik, Komik und Realsatire: Ein Gespräch mit Martin Sonneborn und Sibylle Berg (Express)

    Politik, Komik und Realsatire: Ein Gespräch mit Martin Sonneborn und Sibylle Berg (Express)

    Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden immer mehr Menschen die nicht-traditionellen Parteien wählen.
    Das Vertrauen an die Vertreter der politischen Mitte nimmt ab, das zeigen Umfragen von Forsa, Allensbach und Co.

    Davon profitieren vor allem populistische und extreme Parteien.
    Doch wer sein Kreuzchen als Mittel zum Protest nutzen möchte, der muss es nicht zwangsläufig den Rechtspopulisten geben.

    Die Partei ist eine Satirepartei. Sie provoziert, prangert an und nimmt die Mächtigen auf den Arm.
    Mit ihrer Arbeit entlarvt sie das Komische – und das Tragische im politischen Betrieb. 2004 wurde die Partei von Redakteuren der Zeitschrift Titanic gegründet, seit 2014 ist Martin Sonneborn ihr Vorsitzender. Nun soll Sibylle Berg – Autorin, Dramatikerin, Aktivistin, Kunstfigur – für Die Partei ins EU-Parlament einziehen.

    Doch wie stärkt Satire eine intakte Demokratie?
    Welche Rolle nimmt Sie ein, wenn die Politik selbst und ihre Akteure zur Realsatire mutieren?

    Und ist das Europäische Parlament tatsächlich ein solches Irrenhaus, wie es Sonneborn gern nennt?
    Alev Doğan hat, um das und mehr zu erfahren, Martin Sonneborn und Sibylle Berg zu einem Live-Podcast mit Publikum auf die Pioneer One eingeladen.
    Hören Sie das Gespräch über das Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik, über die Gefahr eines Überwachungsstaats und über das Arbeiten mit polnischen Monarchisten in Brüssel.
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    • 9 Min.
    Politik, Komik und Realsatire: Ein Gespräch mit Martin Sonneborn und Sibylle Berg

    Politik, Komik und Realsatire: Ein Gespräch mit Martin Sonneborn und Sibylle Berg

    Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden immer mehr Menschen die nicht-traditionellen Parteien wählen.
    Das Vertrauen an die Vertreter der politischen Mitte nimmt ab, das zeigen Umfragen von Forsa, Allensbach und Co.

    Davon profitieren vor allem populistische und extreme Parteien.
    Doch wer sein Kreuzchen als Mittel zum Protest nutzen möchte, der muss es nicht zwangsläufig den Rechtspopulisten geben.

    Die Partei ist eine Satirepartei. Sie provoziert, prangert an und nimmt die Mächtigen auf den Arm.
    Mit ihrer Arbeit entlarvt sie das Komische – und das Tragische im politischen Betrieb.

    2004 wurde die Partei von Redakteuren der Zeitschrift Titanic gegründet, seit 2014 ist Martin Sonneborn ihr Vorsitzender. Nun soll Sibylle Berg – Autorin, Dramatikerin, Aktivistin, Kunstfigur – für Die Partei ins EU-Parlament einziehen.

    Doch wie stärkt Satire eine intakte Demokratie?
    Welche Rolle nimmt Sie ein, wenn die Politik selbst und ihre Akteure zur Realsatire mutieren?

    Und ist das Europäische Parlament tatsächlich ein solches Irrenhaus, wie es Sonneborn gern nennt?


    Alev Doğan hat, um das und mehr zu erfahren, Martin Sonneborn und Sibylle Berg zu einem Live-Podcast mit Publikum auf die Pioneer One eingeladen.

    Hören Sie das Gespräch über das Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik, über die Gefahr eines Überwachungsstaats und über das Arbeiten mit polnischen Monarchisten in Brüssel.

    “Wir haben immer weniger Sex” (Express)

    “Wir haben immer weniger Sex” (Express)

    Wir leben vermutlich in einer der freizügigsten Zeiten der Menschheit.
    Egal ob Tinder, Bumble oder Hinge: Dating Apps gelten spätestens seit der Pandemie als ein normales, gesellschaftlich akzeptiertes Mittel, um neue Menschen kennenzulernen.

    Und auch wenn die Versprechen der einzelnen Apps etwas variieren, so schwingt doch eine Botschaft bei allen mit:

    Romantik und Erotik scheinen überall und jederzeit verfügbar.
    Doch Swipen bedeutet nicht gleich Match und ein Match nicht gleich Sex.Wie steht es also um unser Sexualleben?
    Unser heutiger Gast hat sich in mehrere wissenschaftliche Studien eingearbeitet und stellt fest:Wir alle haben weniger Sex. Sowohl innerhalb von Beziehungen als auch die Singles.
    Warum kommen wir einander immer seltener näher?
    Darüber spricht Alev Doğan gemeinsam mit der Psychologin Dr. Juliane Burghardt in diesem Achten Tag.

    Ein Gespräch über die Herausforderungen der modernen Kommunikation, die Rolle von Technologie in unseren Beziehungen und die Bedeutung von Intimität für unser Wohlbefinden.

    ID:{3VNmAcC9dZWWrWSNyNRc6U}

    • 4 Min.
    “Wir haben immer weniger Sex”

    “Wir haben immer weniger Sex”

    Wir leben vermutlich in einer der freizügigsten Zeiten der Menschheit.

    Egal ob Tinder, Bumble oder Hinge: Dating Apps gelten spätestens seit der Pandemie als ein normales, gesellschaftlich akzeptiertes Mittel, um neue Menschen kennenzulernen.

    Und auch wenn die Versprechen der einzelnen Apps etwas variieren, so schwingt doch eine Botschaft bei allen mit:

    Romantik und Erotik scheinen überall und jederzeit verfügbar.

    Doch Swipen bedeutet nicht gleich Match und ein Match nicht gleich Sex.

    Wie steht es also um unser Sexualleben?

    Unser heutiger Gast hat sich in mehrere wissenschaftliche Studien eingearbeitet und stellt fest:
    Wir alle haben weniger Sex. Sowohl innerhalb von Beziehungen als auch die Singles.

    Warum kommen wir einander immer seltener näher?
    Darüber spricht Alev Doğan gemeinsam mit der Psychologin Dr. Juliane Burghardt in diesem Achten Tag.

    Ein Gespräch über die Herausforderungen der modernen Kommunikation, die Rolle von Technologie in unseren Beziehungen und die Bedeutung von Intimität für unser Wohlbefinden.

Kundenrezensionen

3,8 von 5
230 Bewertungen

230 Bewertungen

Stamfeleo ,

Vielfalt und interessante Persönlichkeiten, aber mehr Tiefgang wünschenswert

Mir gefällt die Vielfalt der Themen und dass auch unbekannte Personen zur Sprache kommen, aber oft bleibt es doch recht oberflächlich und wenig konkret. Ich würde mir mehr Tiefgang wünschen.

Wolle1k ,

Einseitig

Ist der „achte Tag“ als Moderation oder Journalismus gedacht?

Abgesehen von der originellen und einseitigen Auswahl der Gäste fehlt mir das kritische Hinterfragen von Aussagen durch die Moderator*in :-)
Mit Journalismus hat der „achte Tag“ in meinen Augen sehr wenig zu tun. Für mich hört sich dies irgendwie nach einer „woken Pflichtbeimischung“ von Gabor Steingarts ansonsten hervorragenden Pioneer Podcasts an.

FK2087 ,

Eine Bereicherung für jedes Wochenende

Ich gehöre zu den „Achte Tag“ Hörern der ersten Stunde und mir haben von Beginn an die teilweise auch kontroversen Gespräche gefallen. Man bekommt keine Denkschablonen sondern wird zum Mit- und Weiterdenken angeregt. Das dies einige Hörer überfordert und daher zu schlechten Bewertungen führt, ist schade. Liebes „Achte Tag“-Team, lassen Sie sich davon nicht beirren und machen Sie weiter so!

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