Der FURCHE Podcast Die FURCHE
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Die FURCHE, österreichische Wochenzeitung. Orientierung, Analyse und Hintergrund zu den wesentlichen Fragen der Zeit. Können Sie uns folgen? ;-)
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Ulrike Lorenz: "Bereiten uns auf politisch schwierige Situation vor"
Ulrike Lorenz ist Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar. Im FURCHE-Interview spricht sie darüber, wie man das Erbe von Goethe und Schiller bewahren kann und welche Auswirkungen eine AfD-Regierung im Bundesland Thüringen auf die Kulturszene hätte.
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Peter Kleine: "Gleichsetzung von Osten und AfD stinkt uns an"
Die Stadt Weimar liegt im ostdeutschen Thüringen, wo schon bald Björn Höcke von der rechtsextremen AfD Ministerpräsident werden könnte. In Weimar selbst ist die AfD schwach. Oberbürgermeister Peter Kleine erklärt, was die Stadt von anderen Teilen Thüringens unterscheidet und warum viele Menschen in Ostdeutschland Politik anders wahrnehmen.
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Was darf ich hoffen, Konrad Paul Liessmann?
Ausgehend von Immanuel Kants Frage „Was darf ich hoffen?" spricht der Philosoph Konrad Paul Liessmann im Podcast-Interview über die Welt in der Klimahölle, erklärt, was Hoffnung mit Feigheit zu tun hat und beantwortet die Frage, ob alles gut wird.
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Theologe Johannes Hoff: "KI kümmert sich nicht um Wahrheit“
Was kann ich wissen? Immanuel Kants Frage ist Ausgangspunkt eines Gesprächs mit dem Philosophen und Theologen Johannes Hoff über unheilige Handys, sorglose Computer und digitalen Götzendienst.
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Philosophin Marie-Luisa Frick: "Von Aufklärung hängt unser gesellschaftliches Schicksal ab“
Die Tiroler Philosophin Marie-Luisa Frick fordert ein neues Verständnis von Aufklärung und meint, wir müssen sie als Projekt neu denken und vorantreiben. Ein Gespräch über Freiheit und Selberdenken in den Corona-Jahren, Gerechtigkeit im Strafsystem, Mündigkeit in der Demokratie und eine Gesellschaft voller "Zombies".
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Katharina von Schnurbein: "Für Juden stellt die FPÖ eine Gefahr dar"
Katharina von Schnurbein ist Antisemitismus-Beauftragte der Europäischen Kommission. Im FURCHE-Podcast spricht sie darüber, wie der 7. Oktober das jüdische Leben in Europa erschüttert hat. Außerdem diskutiert sie die Frage, wo Israelkritik aufhört und wo Antisemitismus beginnt.