159 Folgen

Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.

Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!

Die Filmanalyse Wolfgang M. Schmitt

    • TV und Film
    • 4,6 • 329 Bewertungen

Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.

Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!

    Ep. 157: Un-er-träg-lich! PLANET DER AFFEN: NEW KINGDOM – Kritik & Analyse

    Ep. 157: Un-er-träg-lich! PLANET DER AFFEN: NEW KINGDOM – Kritik & Analyse

    „Planet der Affen: New Kingdom“ heißt das Machwerk von Wes Ball, mit dem eine neue Trilogie auf den Weg gebracht werden soll. Der CGI-Blockbuster ist technisch tadellos, nur hätte man sich über wenigsten einen intelligenten Gedanken und etwas Handlung durchaus gefreut. Stattdessen quält der Film sein Publikum mit nichtsagenden Dialogen, die in enervierender Langsamkeit vorgetragen werden. Diese schleppende Atmosphäre entsteht, wenn man nichts zu erzählen hat, es aber trotzdem eine Serie werden soll. Hinzu kommt, dass Hollywood nicht mehr in der Lage ist oder nicht mehr Willens ist, eine stringente Argumentation zu verfolgen. Es werden nur noch Themen angetippt.

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    • 12 Min.
    Ep. 156: Das Serien-Problem: FALLOUT, RENTIERBABY, RIPLEY, SUCCESSION

    Ep. 156: Das Serien-Problem: FALLOUT, RENTIERBABY, RIPLEY, SUCCESSION

    Die Kinos sind leider derzeit sehr leer. Das liegt auch daran, dass es derzeit einen Hype um gleich mehrere aktuelle Serien gibt: RENTIERBABY und RIPLEY auf Netflix und FALLOUT bei Amazon Prime sind nicht nur beim Publikum, sondern auch bei der Kritik beliebt. In der Tat handelt es sich um Qualitätsserien, was die Produktionsstandards angelangt, aber die erzählerischen Schwächen sind mehr als ärgerlich. Das gilt auch für die Erfolgsserie SUCCESSION, von der es bereits vier Staffeln gibt. Für all diese Serien gilt, dass bei ihnen das Zeitliche des seriellen Erzählens missachtet wird und stattdessen nur das, was erzählt wird, auf Serienlänge aufplustert. In der neuen Filmanalyse zeigt Wolfgang M. Schmitt die Probleme auf und empfiehlt stattdessen: 303, LOOKING und THE WHITE LOTUS.
     
    Literatur:
    Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley. Diogenes.

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    • 23 Min.
    Ep. 155: Was CHALLENGERS über unser Begehren lehrt

    Ep. 155: Was CHALLENGERS über unser Begehren lehrt

    Luca Guadagnino bringt nach „Call Me By Your Name“ und „Bones and All“ einen weiteren Film in die Kinos, der sich mit unserem Begehren beschäftigt. „Challengers – Rivalen“ ist ganz anders angelegt als die Werke zuvor. Es ist kein Liebesfilm, sondern eine fast zynische Studie über die Struktur des Begehrens. Die Freunde Art und Patrick, gespielt von Mike Faist und Josh O’Connor, werden zu erbitterten Rivalen, als sie auf Tashi (Zendaya) treffen. Beide Jungs beginnen, um die, wie es heißt, heißeste Frau der Welt zu werben – und das heißt vor allem, dass sie gewinnen müssen, denn diese Tashi duldet keine Verlierer neben sich. Alle drei sind Tennisspieler und träumen von einer großen Karriere, für Tashi endet der Traum jedoch jäh, als sie sich eine Knieverletzung zuzieht. Art ist sehr erfolgreich, hat aber mit einer Pechsträhne zu kämpfen, während sich Patrick mit eher unbedeutenden Turnieren durchschlägt. „Challengers“ ist ein lustvoller Film, der will, dass wir Zuschauer die schönen Körper genießen. Es ist aber auch ein Werk, das ein nicht auszulösendes Dilemma präsentiert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    René Girard: Figuren des Begehrens. Das Selbst und der Andere in der fiktionalen Realität. LIT.

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    • 20 Min.
    Ep. 154: Alex Garlands Foto-Philosophie: CIVIL WAR – Kritik & Analyse

    Ep. 154: Alex Garlands Foto-Philosophie: CIVIL WAR – Kritik & Analyse

    Alex Garland beschreitet nach „Men“, „Ex machina“ und „Devs“ einen völlig anderen Weg: „Civil War“ ist ein Kriegsfilm und ein Road Movie – jedoch spielt die Geschichte nicht in einem Land, das ohnehin schon von Bürgerkriegen gebeutelt ist, sondern die Handlung vollzieht sich in naher Zukunft in den USA. Der Präsident ist in seiner dritten Amtszeit, draußen tobt ein blutiger Kampf, in dem sich ausgerechnet Texas und Kalifornien gegen den autokratischen Präsidenten verbündet haben. Wir folgen zwei Fotografinnen und zwei Kriegsreportern auf dem Weg von New York nach Washington ins Weiße Haus. Viele Kritiker sind enttäuscht von „Civil War“, weil sie sich eine Analyse der amerikanischen Gegenwart erhofften, doch Alex Garland geht es um Grundsätzliches: Er philosophiert über das Wesen der Kriegsfotografie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Susan Sontag: Das Leiden anderer betrachten. S. Fischer.
    Susan Sontag: Über Fotografie. S. Fischer.

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    • 19 Min.
    Ep. 154: Warum Woody Allen noch immer genial jung ist

    Ep. 154: Warum Woody Allen noch immer genial jung ist

    Der 88-jährige Woody Allen kehrt mit einem wunderbaren Alterswerk zurück ins Kino: „Ein Glücksfall“ (Coup de Chance) ist ein sehr amüsanter und leichtfüßiger Film, dessen Tiefsinnigkeit aber nicht übersehen werden kann. Noch einmal beschäftigt sich Regisseur Allen mit der Frage, was wir Menschen eigentlich in der Hand haben und inwiefern wir dem Zufall ausgeliefert sind. Lou de Laâge als Fanny, Melvil Poupaud als ihr Mann Jean und Niels Schneider als Alain spielen in dieser Romanze, die sich in einen Krimi entwickelt, eine altbekannte Geschichte. Fanny ist eigentlich glücklich mit Jean, oder etwa nicht? Was wäre, wenn? Jedenfalls wird ihre routiniert verlaufende Ehe durcheinandergewirbelt, als plötzlich mit Alain ein ehemaliger Mitschüler ihr über den Weg läuft und mit dem Zufall sich auch die Liebe rasch einstellt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Arthur Schopenhauer: Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde /Über den Willen in der Natur. Kleinere Schriften I. Diogenes.

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    • 16 Min.
    Ep. 153: Inhumanes Kino: KONG X GODZILLA: THE NEW EMPIRE – Kritik & Analyse

    Ep. 153: Inhumanes Kino: KONG X GODZILLA: THE NEW EMPIRE – Kritik & Analyse

    Regisseur Adam Wingard erweitert mit „Kong x Godzilla: The New Empire“ das schreckliche Monster-Vers von Warner. Während der Riesenaffe in der Hohlwelt unter Zahnschmerzen leidet, eilt Godzilla als Echsen-Weltpolizei durch die Welt, um irgendwelche Angreifer unschädlich zu machen. Jedoch stimmt irgendetwas generell nicht: Das Machtgleichgewicht auf und in der Erde ist bedroht, da mit Scar King tief im Innern des Planeten ein weiterer Akteur mit Machtansprüchen in Erscheinung tritt. Eine Forscherin, ein Podcaster und ein Tierarzt machen sich auf den Weg in die Hohlwelt, um zu erkunden, was die Urgewalten so umtreibt. Die vermeintlich letzte Überlebende des Iwi-Stammes sorgt mit ihren telepathischen Kräften für Wunderliches. Eigentlich aber spielt der Mensch in diesem dumpfen Spektakel keine Rolle. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

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    • 14 Min.

Kundenrezensionen

4,6 von 5
329 Bewertungen

329 Bewertungen

a19890419 ,

ideologiekritik

gerade in der heutigen zeit wichtig, um den blendern den spiegel ihrer angeblich ideologiefreien weltanschauung vorzuhalten.

As'ka-65 ,

Anfrage

Bitte eine Analyse von „Der schlimmste Mensch der Welt“! Ich glaube es wäre sehr sehr bereichernd, diesen Film in der Filmanalyse zu besprechen!

Simone zu Augsburg ,

Applaus, Applaus

Gerade aus Poor Things gekommen, doppelt hingerissen, weil Wolfgang M. Schmitt dem Film geradezu formal antwortet, die Analyse ist genauso reich und von so großer Klarheit wie dieses Werk, da kann man gleich ganz befreit ins Bett gehen, um sich morgen wieder dem realkapitalistischen bemühten Trübsal zu widmen. Danke für die Filmanalyse, immer wieder eine Einladung etwas Licht zu sehen, auf der Lein- und an der Höhlenwand.

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