Hörspiel

Hörspiel

Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten

  1. VOR 1 TAG

    «Im Auge des Sturms – Das Kapitol am 6. Januar 2021»

    von Maxi Obexer. Hörspiel des Jahres 2024. O-Ton-Reportage und Politthriller über Donald Trumps versuchten «Staatsstreich». Was geschah im Innern des Kapitols bei den Abgeordneten an diesem Tag? Die verbalen Kämpfe vor und nach dem gewaltsamen Angriff bilden das Zentrum dieser Collage. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 01.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Als am 6. Januar 2021 das Kapitol in Washington angegriffen wird, sind Senat und Abgeordnetenhaus in dem Gebäude versammelt, um die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl zu bestätigen und den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten auszurufen. Eigentlich eine Formalität. Doch Einsprüche gegen die Wahl verzögern den Ablauf derartig, dass die Abgeordneten noch tagen, als der Sturm auf das Kapitol beginnt. Die Versammlungen müssen abgebrochen werden, als bewaffnete Randalierer in das Gebäude eindringen und die Menschen im Kapitol um ihr Leben fürchten müssen. Erst am Abend, nach Stunden der Ungewissheit, können die Debatten fortgesetzt werden. Wenn vorher heftig um die politischen Lager gerungen wurde, so geht es in den erschütterten und hochemotionalen Reden nach dem Angriff auf das Kapitol um alles. In dieser Nacht werden die Abgeordneten von Politikern der Macht zu Verteidigern der Demokratie. Weil sie beschliessen, ihre Debatte fortzusetzen, am Reden zu bleiben und ihre Worte der Gewalt entgegenzusetzen. Das Hörspiel lässt diese längste Nacht wieder aufleben, in der die Demokratie durch die Kraft von Gedanken, Worten und Reden wiederhergestellt wurde. «Im Auge des Sturms» von Maxi Obexer wurde von der Deutschen Akademie der darstellenden Künste zum Hörspiel des Jahres 2024 gekürt, ausgewählt von einer unabhängigen Jury, die in diesem Jahr SRF berufen hat. ____________________ Mit: Sabrina Ceesay, Glen Golz, Enno Kalisch, Hans Gerd Kilbinger, Mi Hae Lee, Friederike Linke, Claudius Steffens, Victoria Trauttmansdorff ____________________ Tontechnik: Werner Jäger, Barbara Göbel – Dramaturgie: Isabel Platthaus – Regie: Gerrit Booms - Produktion: WDR 2023 - Dauer: 53’

    53 Min.
  2. VOR 2 TAGEN

    «Wahre Liebe: Doris und Josef» von Erwin Koch

    Sie schienen wahrlich nicht füreinander bestimmt: die übergewichtige Doris aus dem Thurgau und der leidenschaftliche Bähnler Josef aus dem Luzerner Hinterland. Und dennoch lernen sich die beiden kennen und lieben, gegen alle Hindernisse. Und von denen hatte das Leben für beide mehr als genug parat. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 28.02.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Mit zwanzig ist Doris müde, allein und enttäuscht. Von den Eltern verschupft, durch Heime geschleust, benutzt, ausgelacht. «Wo bist du, treuer ehrlicher Mann?», schreibt sie in einen Chat. Josef antwortet, auch er ein Enttäuschter. Seit der Lehre war er 15 Jahre lang als Rangierarbeiter bei der Bahn gewesen, dann hat man ihn gekündigt aus heiterem Himmel. Ausgerechnet ihn, der nichts so sehr liebt wie Lokomotiven, Waggons und Weichen. Josef rächt sich, wird erwischt, ein Desaster. Und trotzdem kommt es zum Happy End, mit Doris. Mit: Lotti Happle (Doris), Patric Gehrig (Josef), Jeanne Devos (Erzählerin), Samuel Streiff (Erzähler) Komposition: Malte Preuss - Tontechnik: Björn Müller - Hörspielfassung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2023/24 - Dauer: 42’ Erwin Koch macht das Glück von Doris und Josef anschaulich, indem er es beschreibt, ohne es abzuwerten. Sein Trick besteht darin, keine Gefühle zu schildern, sondern sich auf das äusserlich Sichtbare und das, was ihm berichtet wurde, zu beschränken. Mit geradezu wissenschaftlicher Exaktheit benennt er immer wieder die Orte, Strassen und Hausnummern des Geschehens, das Datum und die Uhrzeit. In diesen kategorialen Rahmen von Raum und Zeit stellt er die Menschen seiner Geschichten, deren Leben auf unterschiedlichste Weise den Tatbestand der Liebe erfüllt. Jörg Magenau, DLF, 2012

    42 Min.
  3. 20. FEB.

    2/2: «Dreck am Stecken oder: Franz Musils achter Fall»

    Krimikomödie in Zürcher Mundart von Jean-Michel Räber. Musil hat mal wieder alle Hände voll zu tun: Der Sohn seines Klienten wurde ermordet, Francescas Leben wird von einem Unbekannten bedroht und er selbst hat den Kofferraum plötzlich voller Sprengstoff. Zum Glück hat er Hilfe: Philip Maloney. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 24.02.2025, 14.00Uhr, Radio SRF 1 Ein junger Mann ist verschwunden, Musil soll ihn finden. Eigentlich ein Routinefall für den preisgekrönten Privatermittler. Aber eben nur eigentlich. Denn kaum hat Musil den Auftrag erhalten, explodiert in der Zentrale des Zuger Rohstoffgiganten «Globewinger» eine Bombe. Plötzlich ist Musil nicht mehr der einzige, der nach dem verschwundenen Pesche Bärtschi fahndet. Polizeileutnant Linder, Musils ewiger Gegenspieler, ist der erste, der aufkreuzt. Wie immer im dümmsten Moment. Dann tauchen ein ehemaliger Verwaltungsrat von «Globewinger» und ein ziemlich gewalttätiger Amerikaner auf. Suchen die alle den angeblichen Bombenleger von Zug oder ist Pesche Bärtschi im Besitz von brisanten Informationen? Und welche Rolle spielen der ehemalige Afrika-Fremdenlegionär und die Greenpeace-Aktivistin? Musil stösst gegen Mauern. Als schliesslich seine Freundin Francesca eine Morddrohung erhält, bittet er einen Kollegen um Hilfe: den berühmt-berüchtigten Philip Maloney. Doch erst als Musil im Triemlispital landet und Polizisten vor seiner Tür stehen, wird auch einem Musil klar, dass Musil ein Problem hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 57'

    57 Min.
  4. 20. FEB.

    Ihr habt echt keine Ahnung, in der Schweiz gab es nie Sowjetunion

    Premiere von Michael Stauffer. Was macht der Krieg mit unmittelbar betroffenen Menschen? Kann Identität töten? Und wie kann man als nicht betroffener Schweizer Autor darüber ein Radiostück machen? Geht das? Und wie?! Stauffer geht ins Gespräch – mit Geflüchteten und mit sich selbst. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.02.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Der Krieg in der Ukraine macht uns betroffen und sprachlos. Das Hörspiel gibt Hoffnung und trainiert Resilienz. In seinem Hörspiel gibt der Autor Michael Stauffer einer 20-jährigen Ukrainerin, die jetzt in der Schweiz Kunstgeschichte studiert, drei etwa 35-jährigen ukrainischen Müttern mit Kindern und einem 42-jährigen deutschukrainischen Doppelbürger, der als Übersetzer arbeitet, Raum, um ihre unterschiedlichen Verstrickungen in diesem Konflikt anzusprechen. Auf den dunklen Nebel des Krieges wird so vielsprachig und kontrovers reagiert. Das Hörspiel gibt uns unbeteiligten, verschonten Menschen, die hier in Wohlstand und Frieden leben, die Chance, uns empathisch mit ungestellten Fragen und Missverständnissen zu diesem gewalttätigen Konflikt auseinanderzusetzen, Momente des Traumas auszuhalten und der Auflösung dieser existentiellen Herausforderungen auch durch Humor beizuwohnen – und Utopien für die Zukunft zu spinnen. Mit: Mariia Zamula-Kotliarevska, Yelyzaveta Bezzub, Elias Kirsche, Olga Marchenko, Lucia Kotikova, Janna Horstmann, Michael Stauffer Tontechnik: Björn Müller - Musik, Montage und Regie: Michael Stauffer - Dramaturgie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2025 - Dauer: ca. 56’

    58 Min.
  5. 20. FEB.

    «Fünf beste Tage» von Erwin Koch

    Ein Paar nimmt Abschied für immer. Muss Abschied nehmen, denn die schwerkranke Frau entscheidet sich für Exit. Spät haben sie sich kennen gelernt, acht Jahre waren sie zusammen, nun fragen sie sich: Kennen wir uns wirklich? Fünf Tage bleiben ihnen, um noch einmal von vorne anzufangen – im Erzählen. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 21.02.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Erwin Koch hat sich schon immer für mögliche und unmögliche Liebesgeschichten interessiert. «Fünf beste Tage» ist ein fiktiver Text, der zusammengesetzt ist aus solchen Geschichten – wahren Geschichten, die er im Lauf von Recherchen erfahren hat. Sie verdichten sich in der Hörspiel-Inszenierung des Schweizer Klangkünstlers Stefan Weber zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Frage, was ein Leben ausmacht, vom Ende her betrachtet. Und wie das Erzählen dabei helfen kann, Abschied zu nehmen. Vielleicht sogar ein Erzählen wie im Kino, ohne Rücksicht auf endgültige Wahrheiten, nach dem Motto: «Du lügst hinreissend!» «Fünf beste Tage» ist von der «Deutschen Akademie der Darstellenden Künste» im Februar 2024 zum «Hörspiel des Monats» erkoren worden. Beim Hörspielfestival «Grand Prix Nova» in Bukarest belegte die SRF-Produktion ebenso den zweiten Platz wie beim renommierten «Prix Europa» in Berlin, wo sie mit einer «Special Commendation» ausgezeichnet wurde. Mit: Katja Reinke (Monika), Vincent Leittersdorf (Max), Thomas Douglas (Arzt), Katrin Thurm (Polizistin), Peter Kner (Exit-Begleiter) Dramaturgie: Reto Ott - Textfassung, Aufnahmen, Sounddesign und Regie: Stefan Weber - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51’

    55 Min.
  6. 17. FEB.

    1/2: «Dreck am Stecken oder: Franz Musils achter Fall»

    Krimikomödie in Zürcher Mundart von Jean-Michel Räber. Kult-Detektiv Franz Musil gräbt sich in seinem bisher letzten Fall tief hinein ins undurchsichtige, brutale Business des globalen Rohstoffhandels. Und holt sich dafür prominente Unterstützung: Philip Maloney. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 17.02.2025, 14.00Uhr, Radio SRF 1 Ein junger Mann ist verschwunden, Musil soll ihn finden. Eigentlich ein Routinefall für den preisgekrönten Privatermittler. Aber eben nur eigentlich. Denn kaum hat Musil den Auftrag erhalten, explodiert in der Zentrale des Zuger Rohstoffgiganten «Globewinger» eine Bombe. Plötzlich ist Musil nicht mehr der einzige, der nach dem verschwundenen Pesche Bärtschi fahndet. Polizeileutnant Linder, Musils ewiger Gegenspieler, ist der erste, der aufkreuzt. Wie immer im dümmsten Moment. Dann tauchen ein ehemaliger Verwaltungsrat von «Globewinger» und ein ziemlich gewalttätiger Amerikaner auf. Suchen die alle den angeblichen Bombenleger von Zug oder ist Pesche Bärtschi im Besitz von brisanten Informationen? Und welche Rolle spielen der ehemalige Afrika-Fremdenlegionär und die Greenpeace-Aktivistin? Musil stösst gegen Mauern. Als schliesslich seine Freundin Francesca eine Morddrohung erhält, bittet er einen Kollegen um Hilfe: den berühmt-berüchtigten Philip Maloney. Doch erst als Musil im Triemlispital landet und Polizisten vor seiner Tür stehen, wird auch einem Musil klar, dass Musil ein Problem hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 53' Hier geht es zum zweiten Teil: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/2-2-dreck-am-stecken-oder-franz-musils-achter-fall?id=AUDI20250224_NR_0039

    53 Min.
  7. 15. FEB.

    «Wahre Liebe: Melanie» von Erwin Koch

    Liebesdrama aus dem Kanton Uri nach einer Reportage von Erwin Koch. Es ist die wahre Geschichte von Melanie, die in der Beiz, wo sie kellnert, den Installateur Leo kennenlernt. Sie ziehen zusammen, zeugen ein Kind, heiraten. Dann die fatale Diagnose: In Leos Kopf wächst ein Tumor. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 15.02.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Es folgt Behandlung auf Behandlung, Melanie steht Leo nach Kräften bei. Doch statt zu genesen, verschlechtert sich sein Zustand zusehends. Schlimmer noch: Seine Persönlichkeit beginnt sich zu verändern. Es kommt zu Aussetzern und Ausrastern. Schliesslich vergreift sich Leo an den beiden kleinen Kindern. Als Melanie es merkt, zeigt sie ihn an. Die Behörden übernehmen, Anwälte und Psychologinnen. Aber Melanie und ihren Kindern helfen sie nicht. Sie kann nicht verzeihen, und dennoch ist sie an Leos Seite, als er stirbt. In den stillen Tönen entfaltet sich die Reportagekunst von Erwin Koch. (…) Ihre emotionale Kraft gewinnen die Texte aus der zurückhaltenden Beobachterposition des Autors. Er kommentiert und wertet nicht, sondern gibt möglichst schmucklos und direkt wieder, was ihm berichtet wurde – in aller rührenden Schlichtheit oder in ungemilderter Brutalität. (…) Merkwürdig, dass Liebe so viel mit Trauer zu tun hat, mit Verlusten, Illusionen, Verzweiflung. Jörg Magenau, DLF 2012 Mit: Madlen Arnold (Melanie), Matteo Schenardi (Leo), Anja Schärer (Erzählerin 1), Barbara Terpoorten (Erzählerin 2), Martin Hug (Chronist) Komposition: Malte Preuss - Tontechnik: Björn Müller - Hörspielfassung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2023/24 - Dauer: 51’

    51 Min.
  8. 14. FEB.

    Spasspartout im Hörspieltermin: LOVE* von Lisa Christ

    Noch nie war die Liebe so kompliziert wie heute. Lisa Christ rekapituliert in ihrem Programm «LOVE*» ihr persönliches Liebesleben und stürzt sich Hals über Kopf in eine wilde Beziehung zu ihrem Publikum. Ein feinfühlig angriffiges Bühnensolo ohne Tabus. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 14.02.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 All you need is love! Oder etwa nicht? Lisa Christ geht dem gesellschaftlichen Phänomen Liebe auf den Grund. Denn diese ist omnipräsent und wird derart inflationär verwendet, dass man sich gar nicht nicht damit beschäftigen kann. Klar ist: Egal ob Fastfood oder Dating-Apps, mit der Liebe lässt sich Geld verdienen. Von Liebe allein lebt jedoch niemand im Kapitalismus. Lisa Christ ist Bühnenpoetin, Moderatorin und Autorin. «LOVE*» ist ihr zweites Bühnenstück. Mit ihrem ersten, «Ich brauche neue Schuhe», hat sie 2019 den «Jungsegler» von NordArt eingeheimst. Im Herbst 2024 wurde die Schweizer Satirikerin mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. Die Jury des Salzburger Stiers schrieb in ihrer Begründung: «Lisa Christ ist eine Künstlerin, die ihre Pointen nie zwanghaft sucht oder erzwingt, sondern durch das Verdichten engagierter Beobachtungen den Witz geradezu zwangsläufig erzeugt.» Die Sendung ist ein Mitschnitt von Lisa Christs Auftritt im Kultur Kreuz in Nidau vom Freitag, 3. November 2023. Von und mit: Lisa Christ Redaktion: Lina Kunz - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 44’

    44 Min.
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von 5
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