Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft Handelsblatt
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Korruption, Skrupellosigkeit, Größenwahn: In unserem Podcast Handelsblatt Crime berichten wir über die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft. Begleiten Sie das Handelsblatt-Investigativ-Team ins Dunkle und Absurde der deutschen Wirtschaftswelt.
Handelsblatt Crime finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.
Jetzt reinhören: 14-tägig mit den Hosts Lena Jesberg und Ina Karabasz sowie dem Handelsblatt Investigativ-Team unter der Leitung von Sönke Iwersen.
Unser speziell für Handelsblatt Crime Hörer geschnürtes Abo-Angebot finden Sie hier:
www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
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Meet the Team: Investigativ-Chef Sönke Iwersen
Lernen Sie in dieser Mini-Folge unseren Investigativ-Chef Sönke Iwersen kennen.
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Der Mann mit der Maske: Kronzeuge im Cum-Ex-Skandal soll auf die Anklagebank
Fast eine halbe Milliarde Euro Steuern soll der Cum-Ex-Kronzeuge, der gleichzeitig einer der Haupttäter ist, hinterzogen haben. Nun hat die Staatsanwaltschaft Köln Anklage gegen ihn erhoben.
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Cum-Ex-Chefermittlerin Brorhilker hat gekündigt
Niemand hat so viel an der Aufklärung der Steueraffäre Cum-Ex gearbeitet wie die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker. Nun bittet sie um ihre Entlassung. An der Justiz übt sie scharfe Kritik.
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Demontage einer Legende: Porsche-Ikone im Fadenkreuz der Justiz
Die Staatsanwaltschaft sah in Rennfahrer Jürgen Barth einen Millionen-Betrüger. Der Prozess gegen ihn endete jetzt glimpflich. Doch das Drama ist noch nicht vorbei.
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Meet the Team: René Bender
Lernen Sie in dieser Mini-Folge unseren Investigativ-Reporter René Bender kennen.
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Meet the Team: Unsere neue Podcast-Host Solveig Gode
Wir haben eine neue Podcast-Moderatorin: Solveig Gode.
Kundenrezensionen
Solveig 5 Sterne
Wie immer machst du einen guten Podcast zu einem sehr guten Podcast
Der Elbtower
Lieber ein Ende mit Schrecken, als en Schrecken ohne Ende! Vor allem die Handwerksfirmen ausbezahlen. Vieles läuft schief in der Stadt und alle schauen zu. Angefangen vom verlustreichem HSH-Nordbank-Verkauf durch Olaf Scholz. Scholz‘ Kumpel Herr Tschentscher kann scheinbar auch ruhig schlafen. In der Folge wird unterschlagen, was vielen Hamburgern längst ein Dorn im Auge ist. „die schöne Hafencity“ ist eine Geldwaschanlage für ihre Investoren, ausgestorben und kalt. Ich bin froh, das Herr Scholz weg ist - eine Frechheit und schon fast größenwahnsinnig, was er den Hamburgern dann auch noch mit dem sog. Elbtower aufbürdet. Viele, die hier leben und arbeiten erinnern sich nicht gerne an ihn, insbesondere nach den Ausschreitungen während des G20 Gipfels. Die Kanzlerkandidatur zeigt seine Einstellung zu sich und seinem Kurzzeitgedächtnis (Cum - Ex Skandal / Warburg Bank) Die Bürgerschaft ist im Übrigen für’s gemeine Volk unerreichber, bei Eingaben monatelang keine Antwort, hinsichtlich unsinniger luxus-Wohnbau-Projekte. Weg mit der Bau-Ruine, ich persönlich werde beim Abriss helfen ;)
Mehr Werbung als…..
….Inhalt. Also das ist schon ziemlich irre.