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Themen rund um das asexuelle und aromantische Spektrum

InSpektren - Der Podcast aus der deutschsprachigen A*spec-Community InSpektren

    • Bildung
    • 5,0 • 5 Bewertungen

Themen rund um das asexuelle und aromantische Spektrum

    Aplatonik Teil I

    Aplatonik Teil I

    Noir, Finn und Delfin unterhalten sich mit Charles über Aplatonik und das aplatonische Spektrum. Sie reden darüber, was das eigentlich ist und stellen ein paar Label vor, sprechen aber auch darüber, wo sie sich auf dem Spektrum verorten und was Aplatonik für sie bedeutet. Außerdem sprechen sie darüber wie Aplatonik die eigenen Freund*innenschaften beeinflusst und überlegen, wie Anziehung und Bindung zusammenhängen und worin sie sich eigentlich unterscheiden. Weiter stellen sich die Fragen, welche Arten von Freund*innenschaften sie eigentlich gerne führen und wie groß der eigene Wunsch ist, platonische Kontakte überhaupt erst aufzubauen. Moderation: Noir, Finn, Delfin, CharlesProduktionsleitung: FinnRedaktion: Suri, Noir, Finn, Luna, JohannaSchnitt: CharlesQualitätssicherung: Rrhiza, Finn, Anonym







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    Content NotesAnmerkung: Je nach verwendeten Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.00:11:57-00:12:02 | Kurze Nennung eines negativen Vorurteils zu Aplatonik00:31:02-00:31:31 | Queerfeindlichkeit (queerfeindliche Übergriffe/Gewalt)







    Kapitelmarken00:00:00 | Cold Open00:00:10 | Intro00:00:32  | Begrüßung und Einleitung00:02:53 | Definition und Begriffsgeschichte: Aplatonik00:04:48 | Definition: Platonische Anziehung00:07:22 | Label auf dem aplatonischen Spektrum00:08:10 | Definition: Demiplatonisch00:08:35 | Definition: Grauplatonisch (Grayplatonisch)00:09:05 | Definition: Cassplatonisch00:09:27 | Definition: Aplatonisches Spektrum00:10:10 | Definition: Alloplatonik00:10:31 | Wie verorten wir uns auf dem platonischen Spektrum?00:14:26 | Was bedeutet Aplatonik für uns?00:21:08 | Anziehung, Bindung und Beziehung00:34:22  | Aplatonik und andere Anziehungsformen00:42:41 | Aplatonik, Alltag und Freund*innenschaften01:04:13 | Cliquen oder Einzelfreund*innenschaften?01:14:09 | Durchmischung von Freund*innengruppen01:29:53 | Aufbau platonischer Kontakte01:50:02 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:51:44 | Outro







    QuellenAfabitch, The actual meaning of the word aplatonic (Tumblr)Aurea, Aplatonicism 101Aromagni, Aplatonic Masterpost (Tumblr)







    Shout-OutsIntrosprecher: KijargoIntro/Outro: John Bartmann – Jazzy DetectiveAudio-Player







    Uns findet ihr außerdem hierinspektren.euinstagram: inspektren_podcastfacebook: InSpektren.Podcasttwitch: InSpektren_Podcasttwitter: InSpektrenMastodon: chaos.social/@inspektrenDiscord: aspecgerman.deMail: inspektren@gmx.netYouTubea href="https://open.spotify.

    • 1 Std. 52 Min.
    Geschlechtersensible Sprache

    Geschlechtersensible Sprache

    In der heute wieder etwas längeren Folge nehmen Finn, Noir, Delfin und Lena die geschlechtersensible Sprache unter die Lupe. Genauer gesagt, verschiedene Formen geschlechtersensibel zu formulieren. Sie unterhalten sich darüber, was eigentlich geschlechtersensibel im Bezug auf Sprache bedeutet und warum wir “gendern”. Sie haben eine ganze Liste an Möglichkeiten mehr oder weniger geschlechtersensibler Formulierungen gefunden und überlegen, was jeweils die Vor- und Nachteile dieser Möglichkeiten sind. Ein besonderer Fokus liegt hier auch auf Barrieren, die durch die verschiedenen Formen entstehen können oder vielleicht auch gar nicht immer so da sind, wie es anderswo häufig erzählt wird.Und hier findet ihr die Übersicht über alle in der Folge besprochenen Formen der geschlechtersensiblen Sprache als PDF: Fomen geschlechtersensibler SpracheRedaktionsleitung: Orca DelfinModeration: Finn, Noir, Orca DelfinGastperson: LenaRedaktion: Finn, Noir, Delfin, Charles, LenaSchnitt: Orca DelfinQualitätssicherung: Rrhiza, Orca Delfin, Noir, Finn, Kwai (Thena)







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    Content NotesAnmerkung: Je nach verwendetem Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.Ganze Folge: Impliziert Trans*feindlichkeit, Nichtbinärfeindlichkeit, Agenderfeindlichkeit, Sexismus, Patriarchat, Ableismus, binäres Geschlechtersystem, teils binäre Sprache, Tokenism im Bezug auf Behinderung, Unsichtbarmachung00:00:00 – 00:00:11 | Diskriminierung im Bezug auf Pronomen00:43:02 – 00:43:03 | ableistische Sprache [blöd]00:43:55 – 00:51:46 | Othering, Trans*feindlichkeit, Nichtbinärfeindlichkeit, Agenderfeindlichkeit01:29:01 – 01:29:02 | ableistische Sprache [blöd]01:37:30 – 01:37:46 | Rechte sprachkonservative Haltung01:37:30 – 01:39:26 | Aktuelle Politik, Verbote geschlechtersensibler Sprache “Genderverbote”







    Kapitelmarken00:00:00 | Cold Open00:00:11 | Intro00:00:32 | Begrüßung und Einleitung00:02:10 | Inhaltshinweise00:03:54 | Was ist geschlechtersensible Sprache?00:13:27 | Gendern mit Satz- und Sonderzeichen00:51:54 | Entgendern01:18:27 | Zweigenderung01:22:21 | Weitere Formen01:29:13 | Barrieren und Haltung verschiedener Stellen01:41:02 | Lexikon: Strategische Inkompetenz01:43:32 | Kulturecke: “Herzlichen Glückwunsch, Du hast gerade eine nicht-binäre Person kennengelernt”-Flyer01:44:48 | Was nehmen wir mit?01:48:37 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:50:11 | Outro01:50:28 | Ähhhhh…







    LexikonStrategische Inkompetenz (eng. weaponized incompetence) – Die englische Bezeichnung bedeutet auf Deutsch so viel wie Inkompetenz als Waffe einsetzen. Es geht hier um eine Strategie zur Vermeidung von unliebsamen oder ansterngenden Aufgaben, bei der eine Person als Begründung die Sorge vorschiebt, diese nicht ausreichend erledigen zu können. Dabei geht es nicht um tatsächliche Inkompetenz oder Unwissen, sondern darum fehlendes Wissen als Ausrede zu verwenden und als Strategie zu nutzen, um unliebsame Aufgaben an andere Personen weitergeben zu können. Das kann bewusst oder unbewusst eingesetzt werden. Strategische Inkompetenz ist daher nicht mit tatsächlicher Inkompetenz oder scheiternden Bemühungen zu verwechseln. Ein Beispiel für strategische Inkompetenz könnte beispielsweise eine Person sein, die z. B. sagt: “Ich habe Angst, bei geschlechtersensibler Sprache etwas falsch zu machen und darum versuche ich es erst gar nicht.

    • 1 Std. 51 Min.
    Geschlechtereuphorie

    Geschlechtereuphorie

    Was ist Geschlechtereuphorie? Wann wird sie erlebt und wodurch fühlt mensch sich besonders wie das eigene Geschlecht? Was bedeutet es Momente der Geschlechtereuphorie erleben zu können und gibt es eigentlich noch andere Arten von Euphorie? Diese und mehr Fragen stellen Finn und Giselle in der heutigen Folge. Sie sprechen über ihre eigenen Erfahrungen und präsentieren Antworten aus der Umfrage an die Community und überlegen, ob die Erinnerung an euphorische Situationen an schwierigen Tagen helfen kann.Transkript der FolgeModeration: Finn, GiselleProduktionsleitung: FinnRedaktion: Finn, Giselle, Luna, Sal, Orca Delfin, CharlesSchnitt: CharlesQualitätssicherung: Orca Delfin, Luna







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    Content NotesAnmerkung: Je nach verwendeten Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.Ganze Folge: Dysphorie, (implizierte) Trans*feindlichkeit / Nichtbinärfeindlichkeit / Agenderfeindlichkeit, (implizierte) Diskriminierung im Bezug auf Pronomen, Sprache und Körper00:11:17 – 00:11:48 | Verwendung binärer Pronomen/Sprache00:13:15 – 00:14:24 | Nacktheit, Berührung00:17:23 – 00:18:51 | Fremdouting00:35:31 – 00:36:31 | Erwähnung Trans*feindlichkeit00:40:19 – 00:42:19 | Körperdysmorphie, Essstörung, HRT (Homornersatztherapie), Mastektomie (operative Entfernung von Brustgewebe)00:42:42 – 00:43:16 | Zusammenhang ziehen zwischen Gesundheit und sich im eigenen Körper wohl fühlen00:44:02 – 00:44:26 | Trans*feindlichkeit00:49:27 – 00:52:13 | Binäre Geschlechterrollen und Erwartungen im Bezug auf Sexualität, Ace*specfeindlichkeit, Trans*feindlichkeit01:01:24 – 01:06:01 | Umgang mit schwierigen Zeiten: Ablenkung, Euphorie in Erinnerung rufen







    Kapitelmarken00:00:00 | Cold Open00:00:08 | Intro00:00:30 | Begrüßung und Einleitung00:01:30 | Inhaltshinweise00:02:24 | Was ist Geschlechtereuphorie?00:07:07 | Momente von Geschlechtereuphorie00:21:59 | Wie fühlen wir uns besonders wie unser Geschlecht?00:34:54 | Die Bedeutung von Geschlechtereuphorie00:47:15 | Zusammenhang mit der eigenen Orientierung00:52:31 | Andere Arten von Euphorie01:01:24 | Schwierige Tage mit Geschlechtereuphorie kontern01:06:10 | Lexikon: Gender nonconforming (GNC)01:07:24 | Kulturecke: Genderqueer – Maia Kobabe01:09:50 | Was nehmen wir mit?01:11:07 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:12:47 | Outro







    LexikonGender nonconforming (GNC) – Bedeutet auf Deutsch in etwa geschlechtsunkonform. Das heißt, die Geschlechtspräsentation einer Person entspricht nicht dem, was gesellschaftlich als zu der jeweiligen Geschlechtsidentität passend angesehen wird. Das bezieht sich zumeist auf das Aussehen (z. B. Haare, Kleidung, Make-Up, Nägel, etc.) Es kann sich aber auch auf anderer Aspekte, wie Persönlichkeit, Beuf, Pronomen und weiteres beziehen. So gibt es unter anderem den Begriff “pronoun non-comformity” (dt. nicht Pronomen konform). Personen aller Geschlechter können gender noncomforming sein. Also, zum Beispiel maskulin präsentierende Frauen, androgyn präsentierende Männer oder feminin präsentierende nichtbinäre Menschen.







    KultureckeMaia Kobabe, Genderqueer: A Memoir (Simon + Schuster LLC, Englisch) 2019Der Doppelte Windsorknoten– Schritt 1: Krawatte über die Schultern legen, die Vorderseite nach außen, breites Ende der Krawatte auf die rechte Seite, schmales auf die linke; das schmale sollte ca.

    • 1 Std. 13 Min.
    Wortlos Kreativ

    Wortlos Kreativ

    Unter dem Motto “Wortlos kreativ” entdecken Finn und Sal, auf wie viele verschiedene und vielleicht auch überraschende Weisen mensch abseits von gesprochenem oder geschriebenem Wort kreativ sein kann. Sie fragen, warum Menschen ihre queere/LGBTQIANP+ Label und/oder Identitäten überhaupt auf diese Weise ausdrücken möchten und welche Bedeutung Pride-Sachen haben. Dazu bringen Sie Stimmen aus der zugehörigen Umfrage an die Community ein und haben vielleicht die ein oder andere Idee für künftige Projekte dabei.Moderation: Finn, SalProduktionsleitung: FinnRedaktion: Finn, Sal, Delfin, Noir, LunaSchnitt: CaroQualitätssicherung: Luna, Delfin, Rrhiza











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    Content Notes00:06:48 – 00:07:58 | Essen bzw. kochen00:09:34 – 00:09:54 | Essen bzw. kochen00:16:41 – 00:17:13 | Erwähnung von Genitalien00:26:47 – 00:27:05 | Erwähnung A*specfeindlichkeit, internalisierte A*specfeindlichkeit00:28:09 – 00:30:50 | (internalisierte) A*specfeindlichkeit, LGBTQIANP+/Queerfeindlichkeit, negative Erlebnisse auf einer Pride/einem CSD, Aro*specfeindlichkeit im Speziellen00:36:52 – 00:37:15 | Erwähnung Geschlechterdysphorie00:40:49 – 00:42:26 | Geschlechterklischees bezogen auf Handarbeit, Erwähnung toxische Maskulinität00:43:23 – 00:44:41 | Traumabewältigung, (internalisierte) LGBTQIANP+/Queerfeindlichkeit, Trans*feindlichkeit00:44:19 – 00:44:25 | Erwähnung Suizidalität (Selbstmordgefährdung)00:48:25 – 00:48:27 | ableistische Sprache







    Kapitelmarken00:00:00 | Cold Open00:00:10 | Intro00:00:31 | Begrüßung und Einleitung00:01:36 | Kreative Hobbys00:09:54 | Mit Pride-Farben kreativ sein00:20:01 | Wieso überhaupt Label kreativ ausdrücken?00:26:26 | Die Bedeutung von Pride Sachen00:39:48 | Identität kreativ ausdrücken00:51:31 | Kreative Ideen00:59:36 | Lexikon: Batik und Shibori01:01:36 | Kulturecke: Zines “Kein Bock. Ein Zine übers Nein Sagen zu Sex und romantischer Liebe & über Asexualität & Aromantik” und “Sex? (Romance?) No No No. Eine Sammlung von Texten zu Asexualität (& Aromantik) & Nein sagen zu romantischer Liebe” von Ebi01:02:27 | Was nehmen wir mit?01:03:22 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:05:20 | Outro01:05:37 | Pilz·tastischer Outtake







    LexikonBatik – Eine Färbetechnik aus Indonesien, bei der das Muster durch das Abdecken bestimmter Stoffstellen mit Wachs erzeugt wird. Das Wachs wird erhitzt und auf den Stoff aufgetragen/gestrichen. Wenn es trocken ist, wird der Stoff gefärbt, wobei die zuvor mit Wachs abgedeckten Stellen, die urspüngliche Farbe behalten. Nach Trocknen des Stoffes wird das Wachs entfernt.Shibori – Kommt von shiboru (japanisch für “auspressen” oder “auswirgen”). Eine aus Japan stammende Technik der Stofffärbung, bei der das Muster durch Falten, Wickeln, Abbinden mit verschiedenen Materialien wie Schnüren, Draht, Fäden, etc. oder Nähen auf dem Stoff erzeugt wird. In mehreren Färbevorgängen können mit dieser Technik unterschiedliche Farbmuster erzielt werden.







    KultureckeZines von Ebi.– Kein Bock. Ein Zine übers Nein Sagen zu Sex und romantischer Liebe & über Asexualität & Aromantik– a href="https://inspektren.eu/wp-content/uploads/2024/03/keinbock_englishversion_readingversion-1.pdf" data-type="link" data-id="https://inspektren.

    • 1 Std. 6 Min.
    Sonderfolge - Aro*spec und Freund*innenschaften (Mitschnitt Livefolge zur Aroweek 2024)

    Sonderfolge - Aro*spec und Freund*innenschaften (Mitschnitt Livefolge zur Aroweek 2024)

    In der diesjährigen Sonderfolge zur Aroweek unterhalten sich Finn, Noir, Delfin, Chris und Charles über Freund*innenschaften. Sie sprechen darüber, was Freund*innenschaften für sie bedeuten und warum diese für Personen auf dem Aro*spec wichtig sein können. Außerdem stellt sich die Frage, wie Menschen Freund*innen findet und auch Normen rund um freund*innenschaftliche Beziehungen werden angesprochen. Moderation: Finn, Noir, Delfin, Chris, CharlesProduktionsleitung: FinnRedaktion: Finn, Noir, Delfin, Chris, CharlesSchnitt: CharlesQualitätssicherung: Rrhiza, Charles











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    Content Notes:00:41:59 – 00:55:06 Amatonormativität01:02:26 – 01:06:23 Amatonormativität00:41:59 – 01:06:23 normative Abwertung von Freund*innenschaften00:57:01 – 01:03:05 Trennung von Freund*innen01:06:23 – 01:18:51 Oberflächliche Erwähnung Familiendynamiken







    Kapitelmarken:00:00:00 | Cold Open00:00:15 | Intro00:00:36 | Begrüßung und Einleitung00:02:33 | Hinweis zur Aufnahme00:04:18 | Einstieg ins Thema 00:05:16 | Was bedeuten Freund*innenschaften für uns?00:10:19 | Warum führen wir Freund*innenschaften?00:24:41 | Wie kommen wir zu Freund*innenschaften?00:41:59 | Normen und gesellschaftliche Erwartungen an Freund*innenschaften00:54:52 | Vorstellung einer “wahren Freund*in”?01:06:23 | Freunde als Art Familien-ersatz oder Zusatz01:13:33 | Lexikon: Chosen Family01:18:51 | Was nehmen wir mit?01:23:30 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:25:02 | Outro















    Lexikon:Chosen Family (auch Family of Choice oder Wahlfamilie) – Eine Gruppe an Menschen, die nicht notwendigerweise biologisch oder rechtlich mit einer Person verwandt sind, aber eine selbstgewählte Familie darstellen. Sie spielen eine wichtige Rolle im Leben einer Person, indem sie sich beispielsweise gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Es kann unterschiedliche Gründe haben, warum eine Person eine Wahlfamilie sucht. Sie kann zum Beispiel die eigene Herkunftsfamilie ersetzen, wenn von dieser keine Unterstützung kommt, oder für andere Menschen eine Erweiterung der Herkunftsfamilie darstellen.











    Shout-OutsIntrosprecher: KijargoIntro/Outro: John Bartmann – Jazzy DetectiveAudio-Player















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    • 1 Std. 25 Min.
    Toxische Männlichkeit Teil II

    Toxische Männlichkeit Teil II

    In Teil II von Toxischer Männlichkeit reden Delfin, Chris, Elias und Florian über die Konsequenzen von Toxischer Männlichkeit für die Gesellschaft, für FLINTA* Personen und Männer bzw. männlich gelesene Personen selbst. Nicht zuletzt sprechen sie auch darüber, was kritische Männlichkeit ist, was es braucht und wie alternative Männlichkeitsbilder aussehen können.Moderation: Delfin, ChrisGastperson(en): Elias und FlorianProduktionsleitung: DelfinRedaktion: Finn, Chris, Delfin, Noir, Luke, Dome, EliasSchnitt: MelleQualitätssicherung: Finn, Delfin, Rrhiza







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    Wo finde ich Hilfe?In dieser Folge wurde unter anderem das Thema Suizid angeschnitten. Hier findet ihr Hilfe, wenn du ihr euch in einer psychischen oder suizidalen Krise befindet:Telefonseelsorge DeutschlandTelefonseelsorge ÖsterreichDargebotene Hand (Schweiz)







    Content Notes:Ganze Folge: Geschlechterstereotype und Geschlechterrollenklischees, binäre Geschlechterordnung, toxische Männlichkeit und wie sie sich äußert, Patriarchat, teils binäre Sprache, Abwertung vom Performen von Weiblichkeit durch Personen, denen bei der Geburt ein männliches Geschlecht zugewiesen wurde und Objektifizierung von insbesondere Frauen, Sexismus00:03:20 – 00:03:51 | Täter-Opfer-Umkehr, sexuelle Belästigung, sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung00:03:51 – 00:05:15 | Acefeindlichkeit00:05:15 – 00:06:26 | Homofeindlichkeit, Abwertung von Bottomhood, korrektive Vergewaltigung00:06:26 – 00:06:40 | Pathologisierung00:07:03 – 00:08:44 | Tödliche Männlichkeit, Suizide, Ärzt*innen00:07:55 – 00:08:10 | Nicht-ernst-nehmen von Schmerzen weiblicher Personen, Ärzt*innen00:11:10 – 00:11:37 | Tödliche Männlichkeit, Ärzt*innen00:16:02 – 00:18:11 | Acefeindlichkeit, Misogynie, Ableismus, Nicht-ernst-nehmen weiblicher Sexualität, Homofeindlichkeit00:18:11 – 00:18:34 | Slut-shaming00:18:34 – 00:19:32 | Alloaro-feindlichkeit, Slut-shaming00:19:41 – 00:25:32 | Männliche Personen als Bedrohung wahrnehmen00:20:51 – 00:21:05 | Rassismus, Hypersexualisierung00:25:32 – 00:27:11 | Häusliche Gewalt, Gewalterfahrung als Schwäche auslegen, Vergewaltigung, Acefeindlichkeit00:28:41 – 00:31:15 | Folgen der Kolonialisierung und Globalisierung00:31:38 – 00:31:43 | Erwähnung Me-Too-Bewegung00:31:43 – 00:32:20 | Politik00:33:15 – 00:36:40 | Frauenfeindlichkeit bezogen auf Frauenquoten00:42:11 – 00:45:03 | Absprechen von Männlichkeit / Weiblichkeit00:48:01 – 00:49:21 | Rassistische Zuschreibungen von Eigenschaften, Objektifizierung, Hypersexualisierung00:54:30 – 00:59:17 | Rassismus, Ableismus, Queer/LGBTQIANP+feindlichkeit, Antisemitismus01:01:03 – 01:01:54 | Politik, sogenannte Herd-Prämie, Behörden, Erwähnung der Einführung der Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe01:02:26 – 01:03:02 | Eifersucht, Täter-Opfer-Umkehr, Rassismus01:03:02 – 01:07:28 | Familiäre Gewalt, Erwähnung der Begriffe “Sexattacke” und “Familiendrama” und “Beziehungsdrama”, Straftaten, Diskurs-Verschiebung durch Berichterstattung, Vergewaltigung, Täter-Opfer-Umkehr, Feminizide01:10:37 – 01:11:38 | Mass-Shooting, Rassismus01:16:42 – 01:16:58 | Kolonialismus, Rassismus, Intersektionen01:18:02 – 01:18:11 | Acefeindlichkeit01:18:11 – 01:18:48 | Anti-asiatischer Rassismus

    • 1 Std. 30 Min.

Kundenrezensionen

5,0 von 5
5 Bewertungen

5 Bewertungen

Mähhhjong ,

Interessanter Podcast

Spannender und interessanter Podcast der einen informativen und nahbaren Zugang zu Asexualität, Aromantik und weitern Themen liefert. Vielen Danke dafür :)

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