Plus Eins Dlf Zeit zum Hören
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- Gesellschaft und Kultur
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Das Leben schreibt die besten Geschichten. Wir erzählen sie. Familie, Freundschaft, Neuanfänge im Wochenendpodcast von Deutschlandfunk Kultur. Freitags als Story, sonntags im Interview.
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Mein Kind ist trans - Geschichte einer Mutter
Heizmann, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
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Eine Mutter und ihr Frühgeborenes - Der lange Weg zur Bindung
Bielenberg, Margret www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
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Schwestern - Meine geliebte Konkurrentin
Schwestern können gleichermaßen beste Freundinnen und ärgste Rivalinnen sein. Die Radiojournalistinnen Ulrike und Gesa Ufer würden sich selbst als Team Schwesterherz bezeichnen. Wie ist ihnen das gelungen? Ufer, Gesa www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
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Kontaktabbruch - Abschied von den Eltern?
Nels Vater ist Alkoholiker. Ihr Verhältnis verschlechtert sich zunehmend. Mit 15 entscheidet sich Nel, den Kontakt abzubrechen. Doch als der Vater einige Jahre später stirbt, holt Nel die Vergangenheit wieder ein. Judith Geffert www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
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Comedian Florian Hacke über Fehlgeburten - "Viele trauern heimlich"
Caro Korneli und Florian Hacke www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
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Komplizierte Schwesternbeziehung - "Hier ist Schluss."
Koppitz, Sonja; Elfering, Marius www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Kundenrezensionen
Bericht über Waldorfschülerin
Alle, die in einer Freikirche oder ähnlichem groß geworden sind und dann diese Blase, z.B. aufgrund eines Studiums, verlassen, können sich vermutlich sehr gut identifizieren.
Lieblingspodcast
Mein absoluter Lieblingspodcast. Egal wer moderiert, egal welches Thema, ich höre das alles. Ich finde den Umgang mit den Gästen und Geschichten sehr empathisch. Einige Folgen wie zum Beispiel „Eine unmögliche Liebe“, „Urlaub mit der besten Freundin“ oder die unglaubliche Geschichte über Helmut Berger habe ich gleich mehrmals gehört. Wirklich toll, wie das Format aufbereitet ist. Die Moderatorinnen und der Moderator sind nah bei den Gästen, fallen nicht ins Wort und stellen kluge Fragen.
Suse Schumacher
Ich fände es professionell, Ihren depressiv erkrankten (!)Klient*innen zunächst einmal qualifizierte Psychotherapie zu empfehlen statt Medikamenten. Ansonsten interessante Geschichte.