182 Folgen

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

Und dann kam Punk Jobst & Christopher

    • Musik
    • 4,5 • 111 Bewertungen

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

    169: Micro Bogumil (B-TEST, ALTE KAMERADEN, ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN, AUFQUELLENDE BRIEFTASCHEN, NARBENGESICHT, SMELLY CAPS, DIE BETAKTETEN) - Und dann kam Punk

    169: Micro Bogumil (B-TEST, ALTE KAMERADEN, ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN, AUFQUELLENDE BRIEFTASCHEN, NARBENGESICHT, SMELLY CAPS, DIE BETAKTETEN) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Micro. Wir reden über Rauchen, den Aufstieg der AfD, fehlende Bildung, weil die Ärzte bessere Musiker sind, Status Quo auf der Hose, das Korn Live-Konzert, "Wehe du wirst Nazi-Punk", humorvoll mit ernsten Themen umgehen, ein geschenkter DDR-Schallplattenspieler, ein Ferienlager in der DDR, geklaute Crass-Platten, die erste Punk-Generation von Hannover, die ersten Chaos-Tage, die Punker-Kartei der Polizei Hannover, Stress mit Skinheads, die Idee hinter Abstürzende Brieftauben, der Cover-Song Nellie The Elephant, die nervigen Adicts, oft bei John Peel gespielt, Ritterschlag von Jello Biafra, ein besonderes Konzert in der Volxküche, die alten Texte, die Bravo auf Ärzte-Nachfolge-Suche, ne gefakte Wohnung, merkwürdige gesellschaftliche Anerkennung, sich irgendwie befreit fühlen, die Folgen des Lebens spüren, uvm.



    Drei Songs auf der Playlist:

    1) Ein Lieblingslied des 15-jährigen Micro: ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN - Heute doof und morgen doof

    2) Der beste Song aus Hannover: FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE - Kick it out

    3) Ein aktueller Lieblings-Radio-Song: SECRET SERVICE - Oh Susie

    • 2 Std 4 Min.
    168: Diff (SUBWAY ARTS, NO MORE, BAKUNIN´S CHILDREN, PETROGRAD) - Und dann kam Punk

    168: Diff (SUBWAY ARTS, NO MORE, BAKUNIN´S CHILDREN, PETROGRAD) - Und dann kam Punk

    Claude & Jobst im Gespräch mit Diff. Wir reden über die Wichtigkeit von Melodien, Rechtsruck in Luxemburg, ein gutes Review für den Oberlippenbart im Zap, 200 Platten geschenkt bekommen, Ur-Hippies als Erzeuger, eine Beatles Doppel-LP, Schläge in der Schule, viel Natur in Luxemburg, das beste Sozialsystem in Europa, Menschen aus der trotzkistischen Szene, progressiver Kommunismus vs. Anarchismus, die Band Elvis just left the Building, die besetzte Kulturfabrik in Esch, Yuppicide / Born Against / Rorschach / Spitboy, Der Schwarze Draht, Markus Haas bei nem Straight Edge Konzert in Homburg, das luxemburgische Schulsystem, der beste Moment SEHC zu hören ist wenn man total besoffen ist, Bakunin´s Children, Anfragen von Major Labels, die Band hat sich immer selbst finanziert, Petrograd in den amerikanischen Radio College Charts, ein Meeting mit Atlantic Records in Frankfurt, dann kam die Nostalgie, es fühlt sich an wie Petrograd, schreiben wenn man Bock hat, Power Pop Punk, als Jugendlicher viel rumgeprügelt haben, zum ersten Mal UFC sehen, komplette kaputte Kniee, Vizepräsident des MMA Verbandes, Angst vor Kontaktlinsen, keine Platten mehr kaufen, Liebe zu Born Against, ein Dinosaurier was Medien angeht, die Fasziniation bzw. Nicht-Faszination für Reptilien,

    Diffs Songs für die Playlist:
    1) Der beste MISFITS-Song: We are 138
    2) Ein Song, den Diff mit seinen MMA-Leuten hören kann: REFUSED - New Noise
    3) Der beste PETROGRAD-Song momentan auf Spotify: October (genannt wurde Cease Firing, aber der ist nicht mehr auf Spotify)

    • 2 Std 41 Min.
    167: Elke (Scene Police Records) - Und dann kam Punk

    167: Elke (Scene Police Records) - Und dann kam Punk

    Yuky & Jobst im Gespräch mit Elke. Wir sprechen über Upper Michigan, die Green Bay Packers, Bereicherung für den Genpool, umsichtige Trump-Wähler, das Erlebnis eines Exorzismus, Folk, eskapistische Naturdokus, schlechte Musik, durch Kassetten aus dem Christian Devotee Shop direkt zu Earth Crisis, Crystal Meth & New Day Rising, Tooth & Nail Records, Maschinenbauer & Berufssoldat, Entwicklung von Kampfflugzeugen, Eiche-P34-Garnitur, Masken & Waffen an den Wänden, Karriere bei der Bundeswehr, BoFrost-Gerichte zubereiten, lange versuchen zu gefallen, mit Nirvana kam das Fuck You-Bewusstsein, "Ein Pferd ist ein Tier, das dem Mensch nach dem Leben trachtet", Doc Martens ohne bzw. mit weißen Schnürsenkeln, ernsthafte Essstörungen, therapeutische Begleitung, the four stages of grief, Therapeutin mit Guido Westerwelle-Biografie im Schrank, Banana Peel Slippers, Legenden sagen dass Agnostic Front mal in Troisdorf gespielt, schlaue & politische & witzige Leute, das Thekenbuch vom Jugendkulturcafé, alle Suchen nach Sicherheit & Geborgenheit in eine Szene, sich hinter Codes verstecken, nicht Mainstream sein wollen, die Bonner Skateboard-Szene, die alten Leute von Revolution Inside, Painted Thin im Bla, qualitativ fragwürdige Artikel unter dem Namen E-Punkt, Gardinen für den Tourbus, Gerechtigskeitssinn gepaart mit krimineller Energie, sich wie ein Oddball fühlen, unnahbar sein, sich in einer geschlechtslosen Szene wohlfühlen, sich mit Band-Shirts auf der Strasse eigenartig fühlen, die Band Lack, Forstella Ford, keine demokratische Entscheidungsfindung, Kind ohne Vater, solide Männer im Umfeld, ein imaginärer Freund, Altkatholische Theologie auf Priesteramt, brotlose Kunst, Leichenwaschen auf dem Venusberg, Jobs bei Der Annonce, Hausdurchsuchung durch den Staatsschutz, langes Verhör, Scheckkartenbetrug, Miniskusriss beim Baseball, die Midlife Crisis, Yuky is der größte Punk von allen, Zeitfenster für andere reservieren, Verbindlichkeit & Solidarität, was Schönes mit Gemüse essen, bodily fluids bandanas, Tendenz-Veganerin, uvm.



    Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist:

    - Ein Lieblingssong der 20-jährigen Elke: STILL LIFE - Song about Love

    - Ein gerade neu entdeckter Song: MEAGRE MARTIN - Please clap

    - Ein Song, der weder English noch Deutsch ist: FRANÇOIZ BREUT - Le Ravin

    • 3 Std 1 Min.
    166: Torsten Scholz (LOWCHAINZ, BEATSTEAKS) - Und dann kam Punk

    166: Torsten Scholz (LOWCHAINZ, BEATSTEAKS) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Torsten. Wir sprechen über Ausschlafen, kopfüber in die Pubertät, DIY-Ding kam 1984 mit Beatstreet, bißchen Cure & Killing Joke, Heroes del Silencio, bißchen einfach gestrickt sein, Zionskirche, Martin Gore sah aus wie n Punk, Skeptiker-Quartett-Single, Lichtenberger Stürmerhools, Großvater bei der VVN, Einladung zur Stasi nach Hohenschönhausen, Schüleraustausch in Moskau, die erste Generation die reflektiert, zwei Bagger die rumbuddeln, Wertschätzungsproblematiken, Coca Cola & Bananen aufm Alex, schnell auf Montage gehen, Tesla Tonband-Geräte, Jürgen Jürgens Radio-Sendung, Bronski Beat & Pet Shop Boys, gebrochen von Grüner Wiese, Nazis Raus Sampler, Carter USM, der frühe Knaack Club, der Judgement Night Soundtrack, das Smiths Cover von Slapshot, Engrained aus Sarstedt, die Hardcorenightflight im OK Berlin, Hardcore Matinees im Trash, Doppelschrift, Atze von Troopers, 3 Flaschen inna Plastiktüte, Beatsteaks klingen wie Sick of it All, zwischen Punkrock & Hardcore klafft eine Lücke wir schließen sie, Bela B im blauen Anzug mit Stetson neben Dregen auf der Bühne im SO36, das Soundcheck-Video von Prince, lustige Feierabend-Oi-Punkkapellen, die Vans Warped Tour mit Die Ärzte & Ice T, die erste Mobilitätsauszahlung für Vespas, kein Mensch wartet auf n neues Beatsteaks Album, Mediation begonnen, alle Bands müssen Flinta-Beteiligung haben, Mainstream-Vorwürfe, Hintergründe zur AJZ-Tour, Chad Price von All, eine NYHC-Legende die im Studio mit rumgammelt, Hildegard Knef, Kate Schellenbach fand es nice but weird, kein Bock auf Indierock, Leuten immer wieder ne Chance geben, stumpfe Gartenarbeit, "Die Kinder von Hoy", "Magnolien aus Stahl" & "Terminator 2", "A Night At the Roxbury", uvm.



    Drei Songs für die Playlist

    1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Torsten: BEASTIE BOYS - Ali Baba & the 40 Thieves

    2) Ein Song, den Torsten gern mal mit BEATSTEAKS gecovert hätte: SISTERS OF MERCY - Lucretia / My Reflection

    3) Ein aktueller Lieblingssong seiner Tochter, den er auch ernsthaft gut findest: BILLIE EILISH - Bad Guy

    • 2 Std 58 Min.
    165: Sookee - Und dann kam Punk

    165: Sookee - Und dann kam Punk

    Yuky & Jobst im Gespräch mit Sookee. Wir reden über Seyfrieds Berlin, die Trennung von Kunst & Künstler ablehnen, kein Problem damit Leute zu canceln, nicht nur in der Komfortzone bleiben wollen, übermenschlich groß geworden, Rammstein in Dresden, das Leben als das schönste Geschenk, eine philosophische Krise als Kind, wieder Neugier haben, wie Selbstbestimmung funktioniert, die materielle Version des Selbst, der Existenz ausgeliefert sein, die Dichotomie Ärzte-Hosen, dann kam Green Day, die großartigen Pansy Division, einige Marylin Manson CDs, Soundgarden & Nirvana, die Idee von Lyricism, das Thema Depression schwang irgendwie mit, sich dazu bekennen Tic Tac Toe, die patriarchale Logik hat zugeschlagen, das dringende Bedürfnis nach einen Studium Generale, die Ambiguitätstoleranz stärken, Berührungsangst zu Feminismus, die Erkenntnis männlicher Fragilität, alles was bleibt ist Fuckability, dann kam Riot Girl und sein Manifest bei nem Ladyfest in Trier, Alkohol & Gras & toxische Coolness, das Interview mit MC Bogy, sich damit identifizieren dass es aus Berlin kommt, Rap-City Berlin, eine Reihe Party-Raps, erst Anlauf beim Thema Adultismus, als Kind nicht gern Kind sein, Kritik annehmen wollen, hoffentlich nicht in Sohras Kritik geraten, das Buch von ManuEla Ritz & Simbi Schwarz, Allyship neu denken müssen, Kinder sind so krass abhängig, der eigentlich doch nicht harmlose Satz "Wir haben keine Zeit", Kinder als Expert:innen ihrer eigenen Realität anerkennen, ein Gleitzeit-Projekt in der Schule, Kinder machen nicht was wir sagen sondern was wir machen, die Ausreise aus der DDR, wieso haben Leute soviel Geld, Mangelwirtschaft hat zu einer gewissen DIY-Mentalität geführt, pragmatischer Optimismus, wertegeleitet handeln, Leute nur bedint aushalten, solidarische DIY-Kultur mit feministischen Blick ist möglich, intersektionale Perspektiven, das Veto-Magazin, bei binären Logiken nicht mitmachen wollen, verschiedenste Sprachen lernen, die Idee von Freiwilligkeit, kognitive Dissonanz nicht so ausgeprägt, Faszination für Cornel West, kein Bock auf schlechtes Gewissen, Aktivismus in ihr Leben integrieren, zwei Cocktails zum Preis von einem, der Podcast zum neuen Sukini-Album, bei Punk wärs nicht einfacher gewesen, no shame in the second hand game, die Masterclass App, Gesichtstattoos, uvm.

    Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist:
    - Ein Alltime Rap-Favorit: LAURYN HILL - Lost Ones
    - Ein gerade neu entdeckter Song, der im Radio läuft: NEMO - The Code
    - Ein Song der in Sookees Mehrgenerationen-Zuhause von allen mitgesungen wird: VICKY LEANDROS - Ich liebe das Lieben

    • 3 Std 15 Min.
    164: Andreas Grüter (Vengeance Fanzine, Crucial Response Records, Bop Pills Records) - Und dann kam Punk

    164: Andreas Grüter (Vengeance Fanzine, Crucial Response Records, Bop Pills Records) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Andreas. Wir reden über die beste Straight Edge Band aller Zeiten, die Mode von Joachim Kern, Carhartt geht eigentlich immer, zu nervös zum Klauen, eine Anzeige wegen Beleidigung, eine Plastikskateboard im Frankreich-Urlaub, die Band Starshooter, Kassetten-Ausleihen in der Bibliothek, das Band der ersten Specials-Kassette austauschen, irgendwann John Peel entdecken, sich früh mit dem Thema Tod auseinandersetzen, unklassisches Ruhrpott-Aufwachsen, ein Artikel über Crass in der Sounds ausm Bücherbus, Buzzcocks im Rockpalast, die rohe Gewalt von Birthday Party, harten Respekt vor echtem Punk, das Blutttat / Tote Hosen Konzert im Kino Kassenberg, irgendwo schon Punk sein, eine Doku über Einstürzende Neubauten in der ARD, ein Gürtel aus Büroklammern, manuelle Haarschneidemaschinen vom Flohmarkt, irgendwann war das Dead Kennedys, Garageland in Düsseldorf, Lehre in einer Heizungsfirma, andere Punks mit Skateboard & Jeans, Negazione im Esch-Haus, Straight Edge war ne Weile n Thema, Schokolikör mit warmer Milch, Eddings in der Tennisball-Dose, Menthol-Zigaretten, über einen Freund die Lärm-Split LP bekommen, das Definite Choice Fanzine, mit EA80 nach Belgien, Peter Hoeren über ne Anzeige im MRR kennengelernt, gezwungen sich über Straight Edge zu kloppen, die Jungs vom Zoscher-Magazin, korrekte Antwort auf die Frage zum besten Crucial Response Release, Impact Unit-Aufnahmen von Calv von Heresy, mit Kommunismus irgendwie nicht so viel anfangen können, auf Tour mit Onward, BWL-Studium als Parkplatz, für andere Hausarbeiten schreiben, Mode schon immer interessant finden, spitze Creepers, klassische Schneehemden, Unternehmungen zwischen Marktwirtschaft und Idealismus, in der Modebranche nichts zu verlieren, auf Modemessen durch die Welt, Mode als kulturelles Gut wahrnehmen, Lieblingsdesigner Jean-Charles de Castelbajac, eine Baseball-Jacke von Chevignon, ein Mode-Fanzine namens Die wilden bösen Tanten, Deepl Write ganz interessant finden, Print ist nicht tot, das We Could not do any Better Buch, das eigene Label Bop Pills, Crime Dawg & Wasted Years, kritische Reunion-Betrachtung, The Monks im Beat Club, alles muss sich irgendwie gut anfühlen, mit Apfelschorle ne Freunde machen, uvm.



    Drei Songs für die Playlist

    1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Andreas: BUZZCOCKS - What Do I Get

    2) Der beste europäische Straight Edge Song: MANLIFTINGBANNER - Sister

    3) Ein aktueller Lieblingssong: JUPITER HEARTS - Has Something Changed

    • 3 Std 9 Min.

Kundenrezensionen

4,5 von 5
111 Bewertungen

111 Bewertungen

Arnoldo-Humpenheber ,

Das beste Daniel Richter Interview der Welt

Ich kenne den Podcast weil ich vor 25 Jahren das Highscore Demo in die Hand bekam (die frühere Band von Co-Host Jobst). Ab und zu habe ich auch in den Podcast reingehört und jetzt wiederentdeckt weil ich mal geschaut habe, ob es irgendwo ein neues Interview mit dem von mir hochgeschätzten Daniel Richter gibt. Ja, ich wurde fündig und bin hocherfreut! Danke dafür.

TimoTimo0815 ,

Schlechte Hosts und Interviewer

Die Hosts sind leider nicht gut. Ständig, wirklich ständig, wird der Gast ungeschmeidig unterbrochen. “Da muss ich jetzt unterbrechen”, “Halt, Stopp, warte mal…” - ich möchte die entwickelten Gedanken des Gastes hören und nicht irgendwelche selbstverliebten Hosts.

Wurstwart ,

Großartig!

Ein wichtiger Baustein für mein Vorhaben, möglichst viel Nerdwissen anzuhäufen.
Mit Jobst wäre ich unglaublich gerne befreundet, Christopher ist mir mit meiner Harmoniesucht schon fast zu investigativ, aber trotzdem ein absoluter Gewinn.
Ich war lange in der Klemme, meinen Job aufgeben zu müssen, um sämtliche Folgen nachholen zu können, habe mich dann aber einfach gegen das Schlafen entschieden.

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