7 Folgen

Vom Tellerwäscher zum ... - ja wohin wird die Reise gehen? Vom Tellerwäscher wie klassisch im Sprichwort bekannt zum Millionär? zum Marathonläufer? zum Startup Gründer? zum Veganer?
Diese Frage wird und kann dir der Podcast heute noch gar nicht beantworten und das ist es auch, was die Folgen von und mit Sebastian Fock ausmacht. Innerhalb der wöchentlichen Episoden wird dich der Podcast auf den Weg eines ambitionierten jungen Menschen, seinen Erfolgen, seinen Rückschlägen und vor allem seinen Erkenntnissen und Learnings mitnehmen.
Gleichzeitig werden Interviews und spannende Insights folgen!

Vom Tellerwäscher zum ..‪.‬ Sebastian Fock

    • Wirtschaft

Vom Tellerwäscher zum ... - ja wohin wird die Reise gehen? Vom Tellerwäscher wie klassisch im Sprichwort bekannt zum Millionär? zum Marathonläufer? zum Startup Gründer? zum Veganer?
Diese Frage wird und kann dir der Podcast heute noch gar nicht beantworten und das ist es auch, was die Folgen von und mit Sebastian Fock ausmacht. Innerhalb der wöchentlichen Episoden wird dich der Podcast auf den Weg eines ambitionierten jungen Menschen, seinen Erfolgen, seinen Rückschlägen und vor allem seinen Erkenntnissen und Learnings mitnehmen.
Gleichzeitig werden Interviews und spannende Insights folgen!

    #07 - Vom Kunden lernen - Wie kann man vorgehen und was bringt es?

    #07 - Vom Kunden lernen - Wie kann man vorgehen und was bringt es?

    Nach sechs Wochen (ungeplanter) Pause geht es heute endlich mit einer neuen Folge weiter. Im Kern der Folge steht dabei eine Entwicklung, die ich die letzten sechs bis sieben Wochen parallel zu der Podcast Pause durchlaufen bin und die mir die Möglichkeit gibt, verschiedene neue Learnings zu teilen.

    Doch bevor ich damit in der Folge starte, spreche ich vorab kurz darüber, woran es gelegen hat, dass keine neuen Folgen kamen, welche interessante Beobachtung ich gemacht habe und wie ich die nächsten Woche plane.

    Der größte Teil der heutigen Folge dreht sich allerdings um unser Projekt LeanBag und damit zusammenhängend um Lean Startup, Design Thinking und Produktentwicklung. Jedoch nur in einem sehr kleinen Ausschnitt. Zugleich gehe ich darauf ein, wie sich die theoretische Beschäftigung mit diesen Ansätzen auf unser Team ausgewirkt hat. Welche Hürden wir als Team vor uns hatten und wie wir es (teilweise) geschafft haben, sie zu überspringen.

    Im Zusammenhang mit der Entwicklung von Produkten in unserer heutigen VUCA Welt hört man es immer wieder – Produktentwicklung am Kunden. Genau diesen Ansatz wollen auch wir mit LeanBag verfolgen und haben daher begonnen Interviews bzw. Gespräche mit potenziellen Kunden zu führen. Gerade der Weg zum ersten Interview war dabei doch etwas steinig. Einmal begonnen konnte ich dann verschiedene Formate ausprobieren und teile diese Erfahrungen sehr gerne, auch mit der Idee vielleicht noch mal neue Impulse zu erhalten! Link zur Onlineumfrage weiter unten!

    Bis dahin, Dein Sebastian

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    LeanBag Umfrage: http://bit.ly/leanbagsurv

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sebastianfock/

    • 25 Min.
    #06 – Warum wir LinkedIn als primären Kanal gewählt haben!

    #06 – Warum wir LinkedIn als primären Kanal gewählt haben!

    Wie nutzen wir derzeit LinkedIn und welche Strategie verfolgen wir dabei? Was ist das Ziel und wie gehen wir vor? Diese Fragen beantworte ich in der heutigen Folge, in der ich detailliert auf den bisherigen Entwicklungspfad und unsere Lernkurve zum Thema LinkedIn eingehen werde. Im Vergleich zu den vorherigen Folgen ist diese Folge für mich etwas Besonderes, da ich mich aus meiner Perfektion herauslöse und heute wirklich mal einen aktuellen Stand „meiner Reise“ dokumentiere.

    In der Folge gehe ich dabei einmal auf unsere kurzfristigen Ziele auf LinkedIn ein, die darauf basieren, Teilnehmer für unseren Workshop zu finden. Auf der anderen Seite stelle ich unsere long-term Strategie vor, die darauf basiert, langfristig ein zielgruppenorientiertes Netzwerk aufzubauen, um so Aktivität, Reichweite und Engagement zu erhalten, um z.B. für Workshops Teilnehmer zu finden. Für mich war in dieser Folge selbst spannend zu realisieren, dass wir gerade einen iterativen Prozess durchlaufen, bei dem wir recht schnell reagieren, wenn etwas nicht klappt und dadurch wirklich in kürzester Zeit wichtige Erfahrungen sammeln konnten. Daher macht mir LinkedIn derzeit richtig Spaß und gefühlt ist in dieser Folge auch richtig Feuer und guter Input dabei. Unter anderem haben wir in unserem Prozess gemerkt, dass eine LinkedIn Unternehmensseite nicht das ist, was wir uns vorgestellt hatten, sondern die Nutzung privater Profile deutlich sinnvoller erscheint. Doch auch dabei gab und gibt es die ein oder andere gedankliche Hürde, auf die ich ebenfalls eingehe!

    Also, auch wenn LinkedIn bisher nicht in deinem Fokus steht, höre dir die Folge sehr gerne an und schaue, ob das Thema nicht auch für dich zukünftig interessant sein kann! Beste Grüße und bis dahin, Dein Sebastian

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    Nils Grammerstorf: https://www.linkedin.com/in/nilsgrammerstorf/

    Stay hungry. Stay foolish.: https://open.spotify.com/show/6GkwudQCL6svvi6P9vbAhH?si=Exc0JJ8eTDuXOw4i4SAR8Q

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    • 19 Min.
    #05 - DU hast jeden Tag die Wahl - mein gedanklicher Gamechanger

    #05 - DU hast jeden Tag die Wahl - mein gedanklicher Gamechanger

    Die heutige Folge ist aus der Reflexion meiner vergangenen Woche heraus entstanden und thematisiert den Stellenwert, den Routinen und Rhythmen für mich und mein Leben haben. Ich bin in den letzten Wochen wieder viel unterwegs gewesen – vor einem Jahr noch hat mich dies immer komplett aus meinen Routinen gerissen und ich bin danach gefühlt wieder bei null gestartet/habe einige Wochen verloren, die ich dadurch nicht mehr an meinen Zielen gearbeitet habe. Mittlerweile haben sich diese allerdings immer weiter verfestigt und mein Warum für die Ziele ist nach langer Zeit deutlich gestärkt. Mehr dazu in der Folge :)

    Ein zweiter Punkt, der mir durch einen Artikel von Aine Moran klar geworden ist. Gedanken sind Angebote oder Vorschläge unseres Gehirns. Sie sind nicht richtig oder falsch, sondern sie basieren auf unserer Gewohnheit und wahrgenommenen Umgebung/Realität. Gamechanger war es für mich, die Perspektive einzunehmen, das ich ein jedes Mal selbst entscheiden kann, ob ich das Angebot meines Gehirnes annehme oder es ablehne und ihm antworte, dass ich für heute X und Y geplant habe und daher diese Dinge durchziehen werde. Sei es beim morgendlichen Aufstehen, beim Arbeiten am Wochenende oder alltägliche To-Do`s. Wir sind nicht unsere Gedanken, sondern wir können Denkmuster unterbrechen, sie verändern und bewusste Entscheidungen treffen. Wir müssen nicht mit dem Leben, was uns unser Gehirn auf Basis unserer wahrgenommen Realität vorschlägt. Darauf aufbauend werde ich nun weiter an meinen Gedanken und meinem Verhältnis zu meinen Gedanken arbeiten und davon bestimmt in kommenden Folgen berichten. Auf jeden Fall fasziniert mich das Thema aktuell sehr und ich freue mich, es auf diesem Weg mit dir geteilt zu haben!

    Dir eine erfolgreiche Woche und bis dahin, Dein Sebastian!

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    Artikel von Aine Morgan: https://www.linkedin.com/pulse/i-just-work-better-under-pressure-aine-morgan/

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    • 23 Min.
    #04 - Wie schnell urteilst DU?

    #04 - Wie schnell urteilst DU?

    Die heutige Folge dreht sich um eine Idee, die vor Kurzem in einem Gespräch mit einer Kommilitonin entstanden ist und zu der ich dann mehrere Erkenntnisse aus externen Quellen aufnehmen konnte. Im Kern sehe ich ein Problem darin, dass wir in unseren Organisationen häufig nicht zusammenarbeiten und es innerhalb als auch außerhalb der Organisation schnell dazu kommt, dass Ideen oder Vorhaben klein gehalten und Probleme gesehen werden. Dadurch setzen wir uns selbst immer weiter Grenzen im Kopf, trauen uns nicht mehr mit Ideen herauszugehen und verstecken uns mit umgesetzten Projekten aus Angst.

    Dadurch sehe ich, dass viel Potenzial versteckt bleibt bzw. bei Leuten, die es erfolgreich schaffen, etwas umzusetzen, häufig an gedanklichen Hürden oder dem Umfeld lag. Den Impuls, den ich mit der Folge geben möchte, ist darüber nachzudenken, wie viel mehr wir als Gesellschaft erreichen könnten, wenn wir uns gegenseitig befähigen, so zu leben, wie wir es wollen, die Dinge umzusetzen, die uns Spaß machen und aufhören gegenseitig (Vor-)Urteile zu bilden.

    Dazu sehe ich zum einen den Kommunikationsansatz von William Isaacs des Dialogs sehr spannend. Zum anderen habe ich hierbei die Idee von Simon Sinek übernommen, über unsere evolutionäre Prägung nachzudenken und daraus Erklärungen für unser heutiges Verhalten ableiten zu können. Ein Ungleichgewicht zwischen Dopamin, Endorphine, Serotonin oder Oxytocin in unserem heutigen Leben sorgt dafür, dass wir von Zahlen und Performance getrieben sind, anstatt gemeinsam zu leben und Zeit sowie Energie in gesellschaftlich positive Veränderungen zu investieren.

    Ich denke, dass ein jeder von uns positiv dazu beitragen kann einen Kulturwandel anzustoßen, der uns dazu führt, dass Menschen gedankliche Hürden wieder mehr abbauen und sich trauen ihr Potenzial zu nutzen und Mehrwert zu stiften. Daher ist diese Folge heute mal etwas anders, aber dennoch ein aus meiner Perspektive sehr wichtiger Punkt, der sich z.B. auch in sehr geringen Gründungszahlen derzeit in Deutschland widerspiegelt.

    Ich freue mich auf jeden Fall über deine Ansichten zu diesem Thema und bedanke mich fürs Zuhören! Dein Sebastian

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    Bücher: Simon Sinek: "Leaders eat last" und William Isaacs: "Dialog als Kunst gemeinsam zu denken"

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    • 22 Min.
    #03 - „Probieren geht über Studieren“

    #03 - „Probieren geht über Studieren“

    In diesem Semester habe ich mich in meinem Studium mit dem Lean Startup Ansatz von Eric Ries sowie dem Design Thinking als Prozessmodell der Kreativität intensiv beschäftigt und dabei ein sehr elementares Learning für mich festhalten können. Rückblickend habe ich nämlich festgestellt, dass ich ein wirklich greifbares Verständnis für diese theoretischen Ideen immer erst dann entwickelt habe, wenn ich entweder selbst eine Situation erlebt habe, in der dieser angewendet wurde (Erfahrungen gesammelt habe) oder wenn mir jemand eine emotionale Story erzählt hat, durch die ich diese Erfahrung simulieren konnte.

    Erst daraus hat sich dann für mich der Punkt entwickelt, dass ich verstanden habe, worauf es jeweils in der Umsetzung ankommt – denn theoretisches Wissen ist schön und gut, kommen wir allerdings nicht in die Anwendung und Umsetzung so wird es uns nicht weiter bringen. Wenn man etwas tausend Mal hört und liest, habe ich die Erfahrung gemacht, dass man zwar ein vermeintliches Bewusstsein besitzt, jedoch trotzdem gegenläufig zu diesem Wissen arbeitet. Durch fehlende Erfahrung sind die Dinge jedoch oft nicht direkt greifbar. Und erst nach dem ich das verstanden habe, habe ich begonnen mich selbst zu challengen, um aus meiner Intuition und meiner Komfortzone auszubrechen und Erfahrungen zu sammeln oder mit Personen zu sprechen, um erste Eindrücke zu erhalten.

    In der Podcast Folge gebe ich dir dazu einige Beispiele aus meinem Leben, die ich in den letzten Monaten so angesammelt habe, und zeige dir, wie dieses Handeln dich in eine positive Aufwärtsspirale bringt und dein eigenes Lernen fördert (Stichwort Erfahrungslernen). Daher setzt dir Challenges, gehe aus deiner Komfortzone raus und beginne Erfahrungen zu sammeln, um bessere Entscheidungen zu treffen!

    Ich freue mich auf dich in der Folge und bis dahin, Dein Sebastian

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    Hier die Links zu LinkedIn und Instagram:

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    • 16 Min.
    #02 - Dieser Fehler bremst deine Kreativität

    #02 - Dieser Fehler bremst deine Kreativität

    „Ich bin nicht kreativ.“ – ein Glaubenssatz, den ich immer wieder von Menschen höre und der oft auch als Schutzschild dient, sich nicht mit Kreativität auseinanderzusetzen. Ich selbst habe ihn sehr lange geglaubt und von mir selbst behauptet nicht kreativ zu sein. Zugleich wird Kreativität immer häufiger ins Spiel gebracht – es heißt wir leben nicht in einer Informationsgesellschaft, sondern in einer Kreativgesellschaft. Kreativität wird als Fähigkeit genannt, die uns als Menschen unersetzbar macht. Doch was ist eigentlich Kreativität?

    Eine tiefgehende Beschäftigung findet zumeist nicht statt - in dieser Folge will ich dir daher grundlegendes Know-how zu Kreativität vermitteln. Mein erster Schritt dazu war es, mir Literatur zu suchen, die sich um Kreativität und für viele vermutlich das aussagekräftigere Schlagwort Innovation drehte. Was ist der Kreativprozess, welche Prozessmodelle gibt es und wie helfen diese uns in Unternehmen oder als Selbstständige neue Ideen zu entwickeln und diese als Innovation umzusetzen?

    Darauf gehe ich in dieser Folge ein, ich kläre wie wir durch divergierendes und konvergierendes Denken Kreativität wieder erlernen können und warum Denkwerkzeuge zur Förderung der eigenen Kreativität sinnvoll sein können. Daher steig in die Folge ein und lerne eine neue Perspektive auf Kreativität und Innovation kennen!

    Ich freue mich und bis dahin, Dein Sebastian

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    Hier die versprochenen Links und Buchtitel :)

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    “Dein nächstes Großes Ding”

    “The Lean Startup”

    “The Innovators Dilemma”

    „Kreativität und Innovation in Unternehmen“

    „Das Design Thinking Playbook“

    „Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation“

    NABC Methode: https://bit.ly/39ArkOW

    PPCO Methode: https://bit.ly/30UzttD

    • 25 Min.

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