17本のエピソード

Der Nächste, bitte! ist ein literarisches Experiment, bei dem 15 Autor*innen gemeinsam ein Geschichte erzählen. Bereits zwei Staffeln der interaktiven Fortsetzungsgeschichte sind auf Facebook, YouTube und der eigenen Webseite erschienen.

Vielleicht möchtet Ihr unsere Autor*innen ja ein bisschen besser kennenlernen. Da die kurzen Episoden unserer Fortsetzungsgeschichte naturgemäß nicht so geeignet sind, haben wir nun einen eigenen Podcast ins Leben gerufen. So hat jede Autorin und jeder Autor genügend Zeit, sich in aller Ruhe vorzustellen.

Um das Ganze noch interessanter zu gestalten, haben wir vorab 10 unvollendete Sätze kreiert und die Autor*innen gebeten sie zu vervollständigen. Auf Basis der Vollendungen verwickelt Moderator Meddi Müller seine Gäste dann in ein Gespräch, das trotz immer gleicher Voraussetzungen jedes Mal anders verläuft und Euch hoffentlich spannende neue Einblicke über die Ansichten und Einstellungen unserer Autor*innen gewährt. Viel Spaß!

Der Nächste, bitte! - Der Podcast Meddi Müller

    • アート

Der Nächste, bitte! ist ein literarisches Experiment, bei dem 15 Autor*innen gemeinsam ein Geschichte erzählen. Bereits zwei Staffeln der interaktiven Fortsetzungsgeschichte sind auf Facebook, YouTube und der eigenen Webseite erschienen.

Vielleicht möchtet Ihr unsere Autor*innen ja ein bisschen besser kennenlernen. Da die kurzen Episoden unserer Fortsetzungsgeschichte naturgemäß nicht so geeignet sind, haben wir nun einen eigenen Podcast ins Leben gerufen. So hat jede Autorin und jeder Autor genügend Zeit, sich in aller Ruhe vorzustellen.

Um das Ganze noch interessanter zu gestalten, haben wir vorab 10 unvollendete Sätze kreiert und die Autor*innen gebeten sie zu vervollständigen. Auf Basis der Vollendungen verwickelt Moderator Meddi Müller seine Gäste dann in ein Gespräch, das trotz immer gleicher Voraussetzungen jedes Mal anders verläuft und Euch hoffentlich spannende neue Einblicke über die Ansichten und Einstellungen unserer Autor*innen gewährt. Viel Spaß!

    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 17 - Uli Aechtner

    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 17 - Uli Aechtner

    ULI AECHTNER
    …spielte schon als Teenie mit dem Gedanken, Kriminalromane zu schreiben, doch erst nach Jahren im Fernsehjournalismus fand sie den Mut dazu. Sie studierte Germanistik und Philosophie in Bonn, wo sie auch für den französischen Fernsehsender TF1 arbeitete. Später wurde sie Nachrichtenredakteurin beim Südwestrundfunk in Mainz und gestaltete Filmbeiträge für ARD und ZDF.
    Aechtners Geschichten spielen in ihrer Wahlheimat: in Mainhattan und der Wetterau. Ihr fiktiver Hauptkommissar Christian Bär ist im K 11 des Frankfurter Polizeipräsidiums angesiedelt und muss es mit der robusten Journalistin Roberta Hennig aufnehmen, die ihn ebenso anzieht, wie sie ihn bei seinen Ermittlungen stört. TODESRAUSCHER, MORDSWETTER und DIE BACH RUNTER wurden vom emons-Verlag herausgegeben. Für 2020 ist ein Weihnachtskrimi geplant: LEISE RIESELT DER TOD.
    Romane und Kurzgeschichten von Uli Aechtner erschienen auch bei Rotbuch, S. Fischer, Rowohlt und in vielen anderen Verlagen. Ihr Debut „Too much TV“ liegt in Blindenschrift vor, ihr Kurzkrimi „Wallensteins Wehr“ wurde ins Koreanische übersetzt. Zu einer „Tatort“-Folge vom Hessischen Rundfunk verfasste sie einen Roman zum Film.
    Uli Aechtner ist Mitglied im Syndikat. Mehrmals war sie Jurymitglied für den Glauser-Krimipreis.
    www.uli-aechtner.de
    www.ernst-ludwig-buchmesse.de

    • 32分
    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 16 - Ivonne Keller

    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 16 - Ivonne Keller

    Seit ihrer Kindheit liebt Ivonne Keller das Spiel mit der Sprache. Aufgewachsen in einem hessischen Dorf, begeisterte sie sich bereits in der Schule für englischsprachige Literatur und lernte später während eines Auslandsstudiums im andalusischen Granada Spanisch. Die Faszination für Sprache, gekoppelt mit dem Interesse für alles Menschliche, führte sie neben ihrer früheren Tätigkeit als Personalerin zum Schreiben. Dabei interessiert es sie besonders, was mit Menschen passiert, die kurz davor sind, auszuflippen. Wenn das Leben so anstrengend wird, dass die Fassade bröckelt und man auf das schauen kann, was dahinter liegt. Meist sind in ihren psychologischen Spannungsromanen Frauen die Hauptfiguren – genauso wie in den bewegenden Liebesromanen, die sie unter ihrem Pseudonym Stina Jensen verfasst. Die Autorin lebt mit vier männlichen Wesen in der Nähe von Frankfurt am Main.
    www.ivonne-keller.de
    www.stina-jensen.de
     

    • 41分
    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 15 - Sonja Rudorf

    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 15 - Sonja Rudorf

    SONJA RUDORF
    …wurde 1966 in Frankfurt am Main geboren. 1997 erhielt sie das renommierte Werkstattstipendium des Literarischen Colloqiums Berlin für die Arbeit an ihrem ersten Roman, der im Februar 2000 unter dem Titel „Die zweite Haut“ bei Rotbuch erschien. Es folgten Erzählungen und vier weitere Romane, der letzte im August 2019; “Stromaufwärts”, der Nachfolger von “Alleingang”. Im Jahre 2018 schrieb sie an der Frankfurter Oper mit Jugendlichen das Libretto für die Oper MINA, die im Februar 2019 im Bockenheimer Depot uraufgeführt wurde.
    Sonja Rudorf lebt als Schriftstellerin und Lehrerin für Kreatives Schreiben in Frankfurt am Main.Derzeit schließt sie ihre Ausbildung zur Poesie- und Bibliotherapeutin im Integrativen Verfahren ab.
    www.sonja-rudorf.de

    • 33分
    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 14 - Tim Frühling

    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 14 - Tim Frühling

    TIM FRÜHLING
    Aufgrund einer vorübergehenden Mitgliedschaft meiner Eltern in einer privaten Krankenkasse fand meine Geburt in Wolfenbüttel statt. Das liegt neben unserem damaligen Wohnort Braunschweig, ist unbekannter, aber hübscher. Wobei Braunschweig auch besser ist als sein Ruf. Mit 2 Jahren zogen meine Eltern mit mir berufsbedingt nach Stuttgart. Meine Mutter versprach, dort wieder wegzugehen, sobald das Kind anfangen sollte, Schwäbisch zu sprechen. Das Kind hat Schwäbisch gesprochen, wir sind geblieben.
    Lange Zeit war mein Plan, mit dem wöchentlichen Austragen des Stuttgarter Wochenblatts so viel Geld zu verdienen, dass ich mir ein eigenes Hotel kaufen kann. Weil die Hiltons lieber dabei zugucken, wie ihre bescheuerte Tochter das Geld rausschmeisst, statt mir eines ihrer Häuser für 1.200 Mark zu überlassen, musste ich umdisponieren. Ich beschloss, weniger Schwäbisch zu sprechen und Radiomoderator zu werden. Kurz nach dem Abi 1994 begann ein halbjähriges Praktikum beim Waiblinger Sender RMB-Radio. Dieses mündete in ein Volontariat im selben Haus. Ich war gefühlte 16 Stunden pro Tag im Sender und der glücklichste Mensch der Welt. Ich glaube, mein Chef war darüber auch glücklich.
    1997 war mein Schwäbisch so gut wie weg – und ich konnte es außerhalb Baden-Württembergs versuchen. Kurz nach Gründung fing ich beim FFH-Jugendsender planet radio an. Die Musik, die Aufmachung und die Werbekampagne – Deine Eltern werden kotzen – waren einmalig und das Programm schlug in Hessen ein wie eine Bombe. Mein Wunsch nach mehr journalistischen Inhalten wurde allerdings nicht erhört. Deswegen wechselte ich 1998 zum Hessischen Rundfunk, wo mit XXL ein Konkurrenzprogramm gestartet wurde. Leider blieben wir lange Zeit nur ein Geheimtipp unter musikavantgardistischen Jungmenschen, aber wer uns fand, fand uns gut. Mit der Umbenennung in YOU FM setzte der Erfolg ein, bald darauf begann aber auch meine biologische Jugendradio-Uhr zu ticken. Bevor es altersbedingt unwürdig wurde, Baggyhosen und Skatershirts zu tragen, durfte ich 2006 zum großen Bruder hr3. 
    2008 folgte ein weiterer Schritt der schwungvollen Seriösierung meines Kleidungsstils: In Anzügen trage ich das Wetter in der ARD und im hr-Fernsehen vor. 
    Und seit 2017 schließlich habe ich in logischer Konsequenz die nächste Senioritätsstufe im hessischen Radio erreicht und bin seitdem nachmittags in hr1 zu hören. Ohne Kamera, deswegen auch ohne Anzug, aber trotzdem seriös.
    www.tim-fruehling.de

    • 43分
    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 13 - Barbara Bisicky-Ehrlich

    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 13 - Barbara Bisicky-Ehrlich

    BARBARA BIŠICKÝ-EHRLICH
    …wurde 1974 in Frankfurt am Main geboren. Nach ihrem Studium der Theaterregie und Dramaturgie in der Akademie Dramatischer Künste (DAMU) in Prag, absolvierte sie ein Redaktionsvolontariat beim Südwestrundfunk (SWR), arbeitete beim Musikproduzenten Frank Farian und einige Jahre lang bei impact, Agentur für  Kommunikation. 
    Seit ihrer Kindheit spielt sie im  Studio für Theater, Tanz und Musik – Sibylle Sohl Theater und begann auch schon als Jugendliche in Frankfurter Tonstudios Werbung und Hörspiele zu sprechen. All ihre Hobbies hat sie zum Beruf gemacht, leitet heute selber Kindertheatergruppen in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und arbeitet als Werbe- und Synchronsprecherin mit eigener Sprecherkabine und entsprechender Ausstattung. 
    Auch das Schreiben begleitet Barbara Bišický-Ehrlich bereits seit ihrer Jugend. „Sag`, dass es dir gut geht“  ist ihr Debut als Autorin: Als Tochter tschechisch-jüdischer Emigranten in West-Deutschland geboren und aufgewachsen sind Entwurzelung, Identitätssuche und schlechtes Gewissen ihre täglichen Begleiter. Die großen Wunder ihrer Familienhistorie, aber auch die Narben, die die Erfahrungen hinterlassen haben, ziehen sich wie ein roter Faden durch das Leben der Generationen. Emotional, bewegend und humorvoll erzählt Barbara Bišický-Ehrlich, Kind der dritten Nachkriegsgeneration, von den Holocaust- und Emigrationserlebnissen ihrer Familie und deren Einfluss auf ihr eigenes Leben. Ihr Buch ist im Größenwahn Verlag erschienen. Barbara lebt mit ihren drei Kindern in Frankfurt am Main. 
    www.barbara-bisicky-ehrlich.de

    • 36分
    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 12 - Thorsten Fiedler

    Der Nächste, bitte! - Der Podcast - Folge 12 - Thorsten Fiedler

    Eigentlich haben wir Offenbacher gar keinen Lebenslauf oder gar eine Vita. Ich habe mir jetzt eine, von einem Bekannten aus Heusenstamm ausgeborgt. Die brauche ich also am Ende wieder zurück J
    Angefangen hat alles mit meinen Gedichten und ironischen Beiträgen während des Schulunterrichts im beschaulichen Offenbach. Doch dann wurde sämtliche Fantasie und dichterische Freiheit den seriösen Lebensbereichen Bankausbildung, Psychologie und der Automobilbranche geopfert. Bis eines Tages echte und leibhaftige Mietnomaden und Messies unvermittelt in mein Leben traten und alle Ersparnisse vereinnahmten.
    Gemeinsam mit meiner großartigen Familie habe ich darüber philosophiert, ob denn nun ein Strick oder aber das Schreiben eines Buches  probate Mittel seien, um die realen Katastrophen mittels Ironie zu verarbeiten. So entstand 2015 die erste Real-Satire: „Der Nomade im Speck“. Hier wurde schnell aus Mitleid ein ganz neuer Begriff geboren, nämlich das „Mietleid“.
    Leider konnten die Erträge des Buches nicht annähernd das Mietnomaden-Minus ausgleichen, weswegen auch gleich ein zweites Buch folgte, „Der Sattel im Speckmantel“. Diesmal handelte es sich um eine Radfahrer-Real-Satire.
    Doch wenn der Lieblingsverleger aus Frankfurt kommt und zusätzlich über seinen Heimatfußballverein Krimis schreibt, dann hast du einfach keine Wahl. Also folgten mit „Schlusspfiff“ und „Nachspielzeit“ zwei Krimis über die Heimatstadt Offenbach und den eigenen Lieblingsfußballverein, der zufälligerweise aus der gleichen Stadt kommt. Und wenn man alles einmal zusammenfasst, bin ich beruflich Mfa (Mädchen für alles), Papa, Lieblingsehemann, Hundeausführer, Dichter und Autor. 
    www.offenbach-krimi.de

    • 37分

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