27 Min.

Mit Tanz zur Trance – Ecstatic Dance in der Schweiz Perspektiven

    • Religion und Spiritualität

Jeden Donnerstagabend tanzen sich bis zu 100 Menschen beim Ecstatic Dance Zürich in Trance. Dies ist nur eine von vielen solcher Veranstaltungen, denn Ecstatic Dance, bei dem man sich ohne Vorgaben frei zur Musik bewegt, scheint einen Boom zu erleben.

Mit dem Aufkommen alternativ-spirituellen Praktiken in den 1960er-Jahren in Europa und Nordamerika, rückte auch der Zusammenhang zwischen dem Körper und mystischen Erfahrungen immer mehr ins Zentrum.

Spirituelle Praktiken, die auf Bewegungen des Körpers basieren, gehören heutzutage in der Schweiz fast selbstverständlich zur alternativ-spirituellen Landschaft dazu. Daraus haben sich neue Tanzformen entwickelt, wie zum Beispiel der Ecstatic Dance.

Bei dieser Tanzform sollen sich die Tänzer:innen vom Rhythmus leiten lassen und ohne Anweisungen tanzen bis sie idealerweise in einen Trancezustand versetzt werden.

* Wie sehen solche Veranstaltungen genau aus?
* Was suchen die Teilnehmenden?
* Wie funktioniert dieser Zusammenhang zwischen Körper und Trance?
* Wie hängt Ecstatic Dance mit Spiritualität zusammen?

Die Sendung Perspektiven sucht nach Antworten auf diese Fragen bei Menschen, die sich in Trance tanzen und bei Expert:innen. Es sprechen Johanna Köb, Gründerin von Ecstatic Dance Zürich, Manéli Farahmand, Religionswissenschaftlerin und Teilnehmende einer Ecstatic Dance Veranstaltung.

Manéli Farahmand hat innerhalb eines Forschungsprojekts des Nationalfonds unter Oliver Krüger über den Zusammenhang von Spiritualität und Tanz geforscht.

Jeden Donnerstagabend tanzen sich bis zu 100 Menschen beim Ecstatic Dance Zürich in Trance. Dies ist nur eine von vielen solcher Veranstaltungen, denn Ecstatic Dance, bei dem man sich ohne Vorgaben frei zur Musik bewegt, scheint einen Boom zu erleben.

Mit dem Aufkommen alternativ-spirituellen Praktiken in den 1960er-Jahren in Europa und Nordamerika, rückte auch der Zusammenhang zwischen dem Körper und mystischen Erfahrungen immer mehr ins Zentrum.

Spirituelle Praktiken, die auf Bewegungen des Körpers basieren, gehören heutzutage in der Schweiz fast selbstverständlich zur alternativ-spirituellen Landschaft dazu. Daraus haben sich neue Tanzformen entwickelt, wie zum Beispiel der Ecstatic Dance.

Bei dieser Tanzform sollen sich die Tänzer:innen vom Rhythmus leiten lassen und ohne Anweisungen tanzen bis sie idealerweise in einen Trancezustand versetzt werden.

* Wie sehen solche Veranstaltungen genau aus?
* Was suchen die Teilnehmenden?
* Wie funktioniert dieser Zusammenhang zwischen Körper und Trance?
* Wie hängt Ecstatic Dance mit Spiritualität zusammen?

Die Sendung Perspektiven sucht nach Antworten auf diese Fragen bei Menschen, die sich in Trance tanzen und bei Expert:innen. Es sprechen Johanna Köb, Gründerin von Ecstatic Dance Zürich, Manéli Farahmand, Religionswissenschaftlerin und Teilnehmende einer Ecstatic Dance Veranstaltung.

Manéli Farahmand hat innerhalb eines Forschungsprojekts des Nationalfonds unter Oliver Krüger über den Zusammenhang von Spiritualität und Tanz geforscht.

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