50 Folgen

Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ratgeber Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

    • Gesellschaft und Kultur
    • 3.6 • 63 Bewertungen

Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Geteilter Basilikum wächst besser

    Geteilter Basilikum wächst besser

    Grossblättriger Basilikum gehört zu den beliebtesten Kräutern. Im Topf wachsen aber meistens zu viele Pflanzen. Der dichte Wuchs führt oft zu Schwarzbeinigkeit.

    Der Pilzbefall verstopft die Leitungsbahnen und die Stängel bekommen schwarze Flecken. Die Pflanze ist nicht mehr zu retten.


    Vorbeugende Massnahmen 

    Zu dicht stehende Sämlinge teilen, sodass nur noch zwei bis drei Stück zusammen sind. Die jungen Pflanzen in einen Topf mit Gemüseerde setzen und nur sparsam giessen. Hell und warm bei circa 18° bis 20° aufstellen. Nachdem sie angewachsen sind, Topf in einen Unterteller stellen und unten giessen. Nach 1-2 Stunden überflüssiges Wasser abgiessen.


    Sofort ernten

    Nach dem Umsetzen pinzieren: die Spitze des Triebs mit 2-4 Blättern abschneiden (1. Ernte). Es bildet sich unter der Schnittstelle eine Verzweigung mit zwei Trieben. Während des Wachstums immer wieder pinzieren, so verzweigt sich der Basilikum, wird buschiger und die Ernte grösser.


    Noch warten mit dem Hinausstellen

    Basilikumpflanzen erst bei einer Nachttemperatur über 12° - 15° ins Freie stellen, dabei einen halbschattigen Standort auswählen

    • 5 Min.
    Der Wolf - wenn die Oberschenkel wund gelaufen sind

    Der Wolf - wenn die Oberschenkel wund gelaufen sind

    Joggen wenn's wärmer wird und man noch mehr schwitzt und plötzlich reiben die Oberschenkel aneinander und die Haut ist wund. Umgangssprachlich hat man «den Wolf». Diese Hautreizung ist unangenehm. Aber man kann etwas dagegen tun, dass es gar nicht so weit kommt. 

    Helfen kann die gute alte Vaseline. Oder enganliegende Sporthosen mit etwas Bein. Auch bei Frauen, wenn im Sommer die Oberschenkel aneinander reiben.

    Und ist er mal da, der Wolf, dann hilft eine Wundsalbe. Sie trägt zur Heilung bei und sorgt dafür, dass sich die wunde Stelle nicht entzündet.

    • 4 Min.
    Cumulus und Co.: Datenkraken und ein bisschen Rabatt

    Cumulus und Co.: Datenkraken und ein bisschen Rabatt

    Kundinnen und Kunden profitieren-die Läden aber noch viel mehr.Cumulus oder Supercard sind die bekanntesten Punkteprogramme in der Schweiz. Millionen Kundinnen und Kunden sammeln bei den Grossverteilern, aber auch bei Ikea oder Manor mit Kundenkarten Punkte bei jedem Einkauf.

    Sie profitieren zwar von Rabatten und Spezialangeboten. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2017 zeigt aber auch: Bei den grössten Kundenkarten-Programmen spart man in der Regel ein Prozent des Geldes ein, das man ausgegeben hat. Auf 1000 Franken sind das gerade mal 10 Franken. Die Unternehmen nutzen dafür die Kundendaten und geben diese, anonymisiert, auch an Dritte weiter, so dass Markenfirmen über Facebook und Google gezielt Werbung auf einzelne Kundensegmente schalten können.


    Gut überlegen

    Es empfiehlt sich, gut zu überlegen, ob Sie an einem Kundenbindungsprogramm teilnehmen möchten. Wägen Sie dabei ab, ob die angebotenen Vorteile die Preisgabe der grossen Mengen an Informationen über Sie und Ihr Einkaufsverhalten wert sind.

    • 5 Min.
    Der Biber- ein vielfältiger Gestalter

    Der Biber- ein vielfältiger Gestalter

    In der Schweiz einst ausgerottet jetzt zurück. Der Biber ist an einen Grossteil der Schweizer Gewässer zurückgekehrt. Seine Bauten und Lebensweise faszinieren: Als grösster Nager Europas gestaltet er Landschaften und schafft neue Lebensräume.

    Mit einem Gewicht von 20 bis 30 kg ist der Biber schwerer als ein Reh. Seine auf den ersten Blick etwas plump wirkende Gestalt ist mit vielerlei ausgeklügelten Details ausgestattet: Da sind seine vier harten, mit einer eisenhaltigen Schmelzschicht überzogenen Nagezähne, mit denen er selbst noch so hartes Holz durchbeissen kann. Die Vorderpfoten sind sein ideales Werkzeug zum Graben von Erdbauten und zum Bauen von Dämmen und Burgen. Die Hinterfüsse dienen als Paddel beim Schwimmen. Auffälligstes Merkmal ist der Biberschwanz, die sogenannte Kelle. Sie dient zugleich als Ruder beim Schwimmen, als Fettdepot für den Winter und als Kommunikationsmittel: Klatscht der Biber mit der Kelle aufs Wasser, warnt er die Familienmitglieder vor Gefahr.

    Der Biber ist reiner Vegetarier. Im Sommer frisst er allerlei Pflanzen im und um das Wasser, im Winter ernährt er sich von Rinde und Knospen. Da er nicht klettern kann, fällt er die Bäume kurzerhand. Mit dem Holz baut er seine Burgen und Dämme. In Auenlandschaften, wo viel Futter vorhanden ist, befindet sich teilweise alle 500 Meter eine besetzte Biberburg, sprich eine Biberfamilie. Ist das Nahrungsangebot knapp, beansprucht eine einzige Familie einen Gewässerabschnitt von bis zu mehreren Kilometern.

    • 3 Min.
    Wer immer JA sagt, muss lernen NEIN zu sagen

    Wer immer JA sagt, muss lernen NEIN zu sagen

    Übernimmst Du mein Projekt - ja klar. Kannst Du für mich einspringen - kein Problem. Tust Du mir einen Gefallen - aber sicher. Wenn Sie sich in diesen Sätzen wiedererkennen, dann können Sie schlecht Nein-Sagen. Oder anders gesagt: Sie sagen immer oder zu oft Ja. Das können Sie ändern.

    Als erstes braucht es Zeit, sagt die Psychologin und Psychotherapeutin Sandra Figlioli-Hofstetter. Häufig sind es nämlich alte Muster aus der Kindheit, die es zu erkennen gilt. Sage ich nein, mag man mich nicht mehr. Und dann gilt es die inneren Glaubenssätze zu erkennen und diese umzuformulieren.

    Das kann man gut schriftlich machen. Und dann geht es ans Üben. Weil ein Nein an sein Gegenüber bedeutet ein Ja für sich selber.

    • 5 Min.
    Nasser Standort – maximale Blüte

    Nasser Standort – maximale Blüte

    Der Blutweiderich fühlt sich an sonnigen, feuchtnassen Standorten im Garten wohl: z.B. in der Senke, wo das Dachwasser versickert, entlang eines Baches am Weiherrand oder an einer staunassen Stelle.

    Der Blutweiderich ist ein delikates Wildkraut. Die jungen Blätter schmecken angenehm herb im Salat. Zudem ist der Blutweiderich eine attraktive Schnittblume. Die Blütenstände mit den lila Blüten halten lange in der Vase und wenn die Blütenblätter abgefallen sind, bleibt der Samenstand mit den rot überlaufenen Stängeln ein Hingucker.


    Wertvolle Nahrungspflanze

    An den Blüten saugen verschiedene Tagfalter Nektar. Distelfalter, Admiral, Grosses Ochenauge, Kleiner Fuchs, Zitronenfalter und verschiedene Weisslinge. Die Sägehornbiene und die Langhornbiene sind auf den Blütenstaub der einheimischen Pflanze spezialisiert. Die Blätter sind Raupennahrung für den Mittleren Weinschwärmer.


    Auch eine Topfpflanze

    Einen Topf (40cm Durchmesser) ohne Abflussloch wählen und Seerosenerde verwenden. Diese fault auch bei stehendem Wasser nicht

    • 5 Min.

Kundenrezensionen

3.6 von 5
63 Bewertungen

63 Bewertungen

AryaKu95 ,

Danke

Kurze, informative Inputs, sehr erfrischend. Danke!

Chrissie949494 ,

Schade

Bis vor kurzem war der Podcast sehr gut, jetzt ist er eher mühsam da von Anfang am immer viel Musik ist und wenig gesprochen wird.

kitwan ,

Die Musik ....

.... zwischen den Beiträgen nervt!

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