254 Folgen

bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter. Der Ökonom und Strategieberater bringt Wirtschaft und Finanzen auf den Punkt. Unverblümt und unabhängig gibt Stelter pointierte Antworten auf die Wirtschaftsfragen unserer Zeit. Featured by Handelsblatt.
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bto – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter Dr. Daniel Stelter

    • Wirtschaft
    • 4,8 • 910 Bewertungen

bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter. Der Ökonom und Strategieberater bringt Wirtschaft und Finanzen auf den Punkt. Unverblümt und unabhängig gibt Stelter pointierte Antworten auf die Wirtschaftsfragen unserer Zeit. Featured by Handelsblatt.
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    Auf Messers Schneide

    Auf Messers Schneide

    bto#252 – Bevor es um den Ausblick für die Staatsschulden der USA und mögliche resultierende Szenarien geht, stellen wir uns zunächst die Frage, weshalb die Sanktionen des Westens gegen Russland nicht die erhoffte Wirkung zeigen. Tatsächlich schaden sie Europa vorerst mehr als dem Land, auf dem sie gelten. Schwerpunkt dieser Episode sind aber die US-amerikanischen Staatsschulden. Gibt es Hoffnung auf die Lösung durch ein Produktivitätswunder oder droht doch eher das Szenario einer immer aggressiveren Politik des Gelddruckens? Dieser Frage geht Daniel Stelter mit dem Gründer des Makro-Research-Unternehmens Forest For The Trees (FFTT), Luke Gromen, nach. Gromen warnt seit längerem vor einer Staatsschuldenkrise in den USA . 
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    Den Link zum OMR-Podcast mit Daniel Stelter finden Sie hier.
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    • 1 Std. 26 Min.
    Währungswächter unter Druck

    Währungswächter unter Druck

    bto#251 – Die Mehrheit der Wähler in Frankreich hat sich gegen solide Staatsfinanzen ausgesprochen. Unverhohlen setzt man auf europäische Schulden und die Hilfestellung der Europäischen Zentralbank (EZB). Der EZB bliebe angesichts der Bedeutung Frankreichs für den Euro keine andere Wahl, als den Franzosen beizuspringen. Schon lange ist die Unabhängigkeit der EZB für viele Politiker und Ökonomen ein Störfaktor. „Demokratische Kontrolle“ und ein intensiver Austausch mit der Politik zu den Zielen der Geldpolitik sollen – so die Überlegungen – zu besseren Entscheidungen führen, vor allem mit Blick auf die Finanzierung der Staaten und der Klimapolitik.  
    Studien warnen derweil vor den Folgen zunehmenden politischen Drucks für die Inflation. Je intensiver die Politik Einfluss zu nehmen versucht, desto höher die später zu beobachtende Inflation. Dazu spricht Daniel Stelter mit Dr. Thomas Drechsel, Professor für Wirtschaft an der University of Maryland/USA.
    Hörerservice
    Den Text zum Deutschlandbild Jean-Luc Mélenchons finden Sie hier. 
    Den Text des französischen Ökonomen Eric Monnet finden Sie hier.
    Die Studie zur Folge politischer Interventionen finden Sie hier. 
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    • 1 Std.
    Die Reform, die (fast) alle wollen

    Die Reform, die (fast) alle wollen

    bto#250 – Wohl kein Bereich des Staates ist mit so viel Bürokratie verbunden, wie das deutsche Steuerrecht – für Bürger, für Unternehmen, aber auch für die öffentliche Verwaltung. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ist es höchste Zeit, hier das Überschießen zu beenden und die Regeln deutlich zu vereinfachen. Spätestens, wenn der Fachkräftemangel in den Finanzämtern ankommt, dürfte der Politik ohnehin keine andere Wahl bleiben, als drastische Vereinfachungen vorzunehmen. 
    Vorschläge, wie das Steuerrecht grundlegend modernisiert und vereinfacht werden könnte, liegen seit Jahren auf dem Tisch. Allen voran das nur 38 Seiten umfassende "Bundessteuergesetzbuch" des ehemaligen Richters am Bundesverfassungsgericht, Paul Kirchhof, mit dem Daniel Stelter über seine Vorstellungen spricht.
    Hörerservice
    Die Studie zum Anstieg des Umfangs der Steuergesetze finden Sie hier. 
    Den Text zum "Bundessteuergesetzbuch" finden Sie hier. 
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    • 1 Std. 34 Min.
    Deutschlands Abstieg

    Deutschlands Abstieg

    In der 249. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um den Standort Deutschland. Internationale Vergleichsstudien stellen uns ein immer schlechteres Zeugnis aus. Und auch dieses könnte noch zu positiv sein, weil dabei viele Indikatoren eine große Rolle spielen, die eher vergangene Leistungen als künftige Leistungsfähigkeit erfassen. Die Versuchung ist groß, diese Studien als wenig relevant oder einseitig abzutun. So zumindest die Einlassungen von Politikern und Ökonomen.
    Stattdessen wäre anzuerkennen, dass Deutschland tiefgreifende Reformen braucht. Die Probleme zu relativieren, schadet. Darauf weist auch der Sachverständigenrat der Bundesregierung regelmäßig hin. Ob diese Hinweise erhört werden und wie es um die deutsche Wirtschaft bestellt ist, erklärt der ehemalige Wirtschaftsweise Volker Wieland, Professor für Monetäre Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Gespräch mit Daniel Stelter. Ebenfalls Gegenstand des Gesprächs sind die Arbeitsweise des Sachverständigenrats und die jüngsten, öffentlich ausgetragenen Konflikte. 
    Hörerservice
    Die zitierte Publikation des Ifo-Instituts finden Sie hier.
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    • 1 Std. 28 Min.
    Keine Rettung

    Keine Rettung

    In der 248. Folge von „bto –beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ fragen wir uns, was die verhängten Ausgleichszölle der EU-Kommission für aus China importierte Elektroautos bringen. Sind die Zölle gerechtfertigt? Welche Gegenmaßnahmen sind von China zu erwarten? Was bedeutet diese Maßnahme für die Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland und Europa? Klar ist, die chinesische Automobilindustrie hat beim Thema Elektrofahrzeuge die Nase vorn. Ist dieser Vorsprung mit „Hilfe“ der Zölle noch aufzuholen oder haben sich die Chinesen einen strukturellen Vorteil erarbeitet?
    China fördert in vielen Bereichen mit Subventionen die Entwicklung von Industrien – das ist unbestritten. Wie dieses Vorgehen funktioniert und wie der Westen darauf reagieren sollte, erklärt Prof. Dr. Dirk Dohse, Leiter des Forschungszentrums Innovation und Internationaler Wettbewerb am Kiel Institut für Weltwirtschaft. 
    Hörerservice
    Die zitierte Studie zu Umbrüchen von Industrien finden Sie hier. 
    Den Beitrag der MIT Technological Review finden Sie hier. 
    Die Studie zur Wirkung der EU-Ausgleichszölle finden Sie hier. 
    Die Studie zur Höhe der Industriesubventionen in China finden Sie hier. 
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    • 1 Std. 10 Min.
    Der Preis ist zu hoch

    Der Preis ist zu hoch

    In der 247. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ fragen wir uns, wie es in der EU nach der Europawahl weitergeht. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hofft nach dem guten Abschneiden der Europäischen Volkspartei auf eine zweite Amtszeit. Dass die alte auch die neue Präsidentin sein wird, ist aber alles andere als sicher, schließlich benötigt von der Leyen die Unterstützung der Regierungschefs der Mitgliedstaaten. Gut möglich, dass der geschwächte französische Staatspräsident Emmanuel Macron ihr vor den ausgerufenen Neuwahlen die Unterstützung verwehrt. Umso wichtiger wäre die Unterstützung der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Sie dürfte dafür allerdings einen hohen Preis fordern: nämlich den endgültigen Einstieg in eine Schulden- und Transferunion.
    Das darf niemanden überraschen. Ein Blick in die Historie hätte den Begründern des Euro die Gefahren für die Währungsunion anhand des Scheiterns der lateinischen Münzunion aufgezeigt. Über die Lehren aus der Geschichte berichtet Dr. Marius Kleinheyer, Senior Research Analyst am Flossbach von Storch Research Institute.
    Hörerservice
    Die zitierte Studie zur lateinischen Münzunion finden Sie hier.
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    • 1 Std. 12 Min.

Kundenrezensionen

4,8 von 5
910 Bewertungen

910 Bewertungen

Frank Zappa 69 ,

Weiter so

Dr. Stelter ist ein besserer Spiegel der Wirtschaft als der Spiegel.

78mpr ,

Exzellent!

Bitte machen Sie so weiter.

Pilger2017 ,

etwas zu depressiv

An sich beleuchtet Herr Dr. Stelter hier fundiert aktuelle wirtschaftliche und politische Themen. Was mir an dem Podcast nicht gefällt ist, dass er eine Art depressive Schwermut als Unterton verbreitet, so als hätte man schon mit Deutschland und der EU abgeschlossen, nach dem Motto, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und wir können leider nichts mehr tun als zuzuschauen wie es jetzt dort unten versauert.

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