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Wie tickt unsere Gesellschaft heute und in Zukunft? Chefreporterin Alev Doğan spricht immer samstags mit einer außergewöhnlichen Person, die Denkanstöße für das Deutschland von morgen gibt - tiefgründig, differenziert, inspirierend. In jedem Achten Tag stellen wir die Stilfrage, teilen einen Kulturtipp der Woche und blicken auf die Trends der Zukunft aus Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Politik. Ein The Pioneer Original-Podcast.
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Der 8. Tag ThePioneer

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Wie tickt unsere Gesellschaft heute und in Zukunft? Chefreporterin Alev Doğan spricht immer samstags mit einer außergewöhnlichen Person, die Denkanstöße für das Deutschland von morgen gibt - tiefgründig, differenziert, inspirierend. In jedem Achten Tag stellen wir die Stilfrage, teilen einen Kulturtipp der Woche und blicken auf die Trends der Zukunft aus Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Politik. Ein The Pioneer Original-Podcast.
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    “Wir haben immer weniger Sex” (Express)

    “Wir haben immer weniger Sex” (Express)

    Wir leben vermutlich in einer der freizügigsten Zeiten der Menschheit.
    Egal ob Tinder, Bumble oder Hinge: Dating Apps gelten spätestens seit der Pandemie als ein normales, gesellschaftlich akzeptiertes Mittel, um neue Menschen kennenzulernen.

    Und auch wenn die Versprechen der einzelnen Apps etwas variieren, so schwingt doch eine Botschaft bei allen mit:

    Romantik und Erotik scheinen überall und jederzeit verfügbar.
    Doch Swipen bedeutet nicht gleich Match und ein Match nicht gleich Sex.Wie steht es also um unser Sexualleben?
    Unser heutiger Gast hat sich in mehrere wissenschaftliche Studien eingearbeitet und stellt fest:Wir alle haben weniger Sex. Sowohl innerhalb von Beziehungen als auch die Singles.
    Warum kommen wir einander immer seltener näher?
    Darüber spricht Alev Doğan gemeinsam mit der Psychologin Dr. Juliane Burghardt in diesem Achten Tag.

    Ein Gespräch über die Herausforderungen der modernen Kommunikation, die Rolle von Technologie in unseren Beziehungen und die Bedeutung von Intimität für unser Wohlbefinden.

    ID:{3VNmAcC9dZWWrWSNyNRc6U}

    • 4 Min.
    “Wir haben immer weniger Sex”

    “Wir haben immer weniger Sex”

    Wir leben vermutlich in einer der freizügigsten Zeiten der Menschheit.

    Egal ob Tinder, Bumble oder Hinge: Dating Apps gelten spätestens seit der Pandemie als ein normales, gesellschaftlich akzeptiertes Mittel, um neue Menschen kennenzulernen.

    Und auch wenn die Versprechen der einzelnen Apps etwas variieren, so schwingt doch eine Botschaft bei allen mit:

    Romantik und Erotik scheinen überall und jederzeit verfügbar.

    Doch Swipen bedeutet nicht gleich Match und ein Match nicht gleich Sex.

    Wie steht es also um unser Sexualleben?

    Unser heutiger Gast hat sich in mehrere wissenschaftliche Studien eingearbeitet und stellt fest:
    Wir alle haben weniger Sex. Sowohl innerhalb von Beziehungen als auch die Singles.

    Warum kommen wir einander immer seltener näher?
    Darüber spricht Alev Doğan gemeinsam mit der Psychologin Dr. Juliane Burghardt in diesem Achten Tag.

    Ein Gespräch über die Herausforderungen der modernen Kommunikation, die Rolle von Technologie in unseren Beziehungen und die Bedeutung von Intimität für unser Wohlbefinden.

    „Es gibt viele Abkehr-Bewegungen von der Arbeit“ (Express)

    „Es gibt viele Abkehr-Bewegungen von der Arbeit“ (Express)

    Wir sprechen heute über Arbeit, über Lohnarbeit und darüber, dass sie eben weit mehr ist als das.

    Die Arbeit als Netz, das uns miteinander verbindet.

    Denn Arbeit, das ist neben dem Sozialleben die Sphäre, in der wir in Kontakt miteinander treten.
    Mit Kolleginnen, mit Kunden, mit Dienstleistern und Auftraggeberinnen.

    Wer arbeitet verdient Geld, klar, aber nimmt auch teil an dem Projekt Gesellschaft.

    Unser heutiger Gast geht noch weiter:

    “Der Arbeitsplatz ist ein politischer Ort.”
    In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Ökonom Hans Rusinek über seinen kritischen Blick auf die vielen Abkehr-Bewegungen von der Arbeit.
    Und über das Büro als häufig unterschätzten politischen Raum, in dem Demokratie gelebt und verhandelt wird.
    ID:{62lZFXPfvNqyHPSdR012H8}

    • 6 Min.
    “Es gibt viele Abkehr-Bewegungen von der Arbeit”

    “Es gibt viele Abkehr-Bewegungen von der Arbeit”

    Wir sprechen heute über Arbeit, über Lohnarbeit und darüber, dass sie eben weit mehr ist als das.


    Die Arbeit als Netz, das uns miteinander verbindet.


    Denn Arbeit, das ist neben dem Sozialleben die Sphäre, in der wir in Kontakt miteinander treten.
    Mit Kolleginnen, mit Kunden, mit Dienstleistern und Auftraggeberinnen.


    Wer arbeitet verdient Geld, klar, aber nimmt auch teil an dem Projekt Gesellschaft.


    Unser heutiger Gast geht noch weiter:


    “Der Arbeitsplatz ist ein politischer Ort.”

    In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Ökonom Hans Rusinek über seinen kritischen Blick auf die vielen Abkehr-Bewegungen von der Arbeit
    und über das Büro als häufig unterschätzten politischen Raum, in dem Demokratie gelebt und verhandelt wird.

    “Mich stört diese Vernunft furchtbar” (Express)

    “Mich stört diese Vernunft furchtbar” (Express)

    Mit der heutigen Folge endet unser Exkurs zum Thema Longevity.Zum Abschluss der dreiteiligen Serie möchten wir eine andere, eine philosophische Perspektive einnehmen.

    In der ersten Folge unserer Longevity-Sonderreihe erklärte uns der Arzt Hadi Saleh die medizinischen Hintergründe des Alterns.Letzte Woche verriet uns die Unternehmerin Kristine Zeller, wie Longevity für sie zum Lebensstil wurde und welche Routinen sie in ihren Alltag integriert, um möglichst lange und möglichst gesund zu leben.

    Unser heutiger Gast findet das ganze Thema Langlebigkeit eher kritisch, zumindest mal fragwürdig.

    Denn was bedeutet Sterblichkeit für unsere menschliche Erfahrung?
    Wie beeinflusst die Aussicht auf ein langes Leben unser Verständnis von Identität und Selbst?
    Und was ist der Sinn eines langen Lebens?

    In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Autor Maxim Leo über die Frage, ob wir Menschen überhaupt damit umgehen könnten, ewig zu leben.
    „Wenn man nicht mehr älter wird, wird man im Grunde in ein Zeitmeer gestoßen. Auf einmal spielt Zeit keine Rolle mehr, man hat davon, so viel man will.“
    Eine philosophische Reise, irgendwo zwischen unendlicher Zeit, viel Wein und ein Loslösen von allzu viel Vernunft.Über die Angst vor dem Tod, bis zu dem Wunsch nach ewiger Jugend.
    ID:{2kca4DRzmS5cK6hpx7YPq9}

    • 5 Min.
    “Mich stört diese Vernunft furchtbar”

    “Mich stört diese Vernunft furchtbar”

    Mit der heutigen Folge endet unser Exkurs zum Thema Longevity.
    Zum Abschluss der dreiteiligen Serie möchten wir eine andere, eine philosophische Perspektive einnehmen.


    In der ersten Folge unserer Longevity-Sonderreihe erklärte uns der Arzt Hadi Saleh die medizinischen Hintergründe des Alterns.
    Letzte Woche verriet uns die Unternehmerin Kristine Zeller, wie Longevity für sie zum Lebensstil wurde und welche Routinen sie in ihren Alltag integriert, um möglichst lange und möglichst gesund zu leben.


    Unser heutiger Gast findet das ganze Thema Langlebigkeit eher kritisch, zumindest mal fragwürdig.


    Denn was bedeutet Sterblichkeit für unsere menschliche Erfahrung?
    Wie beeinflusst die Aussicht auf ein langes Leben unser Verständnis von Identität und Selbst?
    Und was ist der Sinn eines langen Lebens?


    In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Autor Maxim Leo über die Frage, ob wir Menschen überhaupt damit umgehen könnten, ewig zu leben.


    „Wenn man nicht mehr älter wird, wird man im Grunde in ein Zeitmeer gestoßen. Auf einmal spielt Zeit keine Rolle mehr, man hat davon, so viel man will.“


    Eine philosophische Reise, irgendwo zwischen unendlicher Zeit, viel Wein und ein Loslösen von allzu viel Vernunft.
    Über die Angst vor dem Tod, bis zu dem Wunsch nach ewiger Jugend.

Kundenrezensionen

3,8 von 5
230 Bewertungen

230 Bewertungen

Stamfeleo ,

Vielfalt und interessante Persönlichkeiten, aber mehr Tiefgang wünschenswert

Mir gefällt die Vielfalt der Themen und dass auch unbekannte Personen zur Sprache kommen, aber oft bleibt es doch recht oberflächlich und wenig konkret. Ich würde mir mehr Tiefgang wünschen.

Wolle1k ,

Einseitig

Ist der „achte Tag“ als Moderation oder Journalismus gedacht?

Abgesehen von der originellen und einseitigen Auswahl der Gäste fehlt mir das kritische Hinterfragen von Aussagen durch die Moderator*in :-)
Mit Journalismus hat der „achte Tag“ in meinen Augen sehr wenig zu tun. Für mich hört sich dies irgendwie nach einer „woken Pflichtbeimischung“ von Gabor Steingarts ansonsten hervorragenden Pioneer Podcasts an.

FK2087 ,

Eine Bereicherung für jedes Wochenende

Ich gehöre zu den „Achte Tag“ Hörern der ersten Stunde und mir haben von Beginn an die teilweise auch kontroversen Gespräche gefallen. Man bekommt keine Denkschablonen sondern wird zum Mit- und Weiterdenken angeregt. Das dies einige Hörer überfordert und daher zu schlechten Bewertungen führt, ist schade. Liebes „Achte Tag“-Team, lassen Sie sich davon nicht beirren und machen Sie weiter so!

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