Der Politikpodcast

kann mich meinem Vorredner nur anschliessen! Brilliant! und alles ohne Überheblichkeit und ohne erhobenen Zeigefinger!!!

sehr gut besetzter Podcast, ich schätze Herrn Detjen, Frau Lindner, Frau Geuther, Frau Adler, Herrn Remme, Frau Büsker und weitere Teilnehmer alle sehr. Der beste politische podcast in Deutschland und die Rundfunkgebühr ist hier sehr gut angelegt!

Wie immer inhaltlich ein wirklich toller Podcast. Sehr fundiert und klug eingeordnet. Insbesondere Frau Geuther ist meiner Meinung nach eine der besten Politik-Beobachterinnen. Top 👍

18.02.25: da schauen die Berufs-Demagogen natürlich du.. aus der Wäsche, wenn der Hegemon den Vasallen die Leviten liest. Und es werden noch die Bilder von Bergamo erwähnt, die es angeblich jetzt bräuchte, Zitat: “Ich habe heute Morgen in unserer internen Schalte mal gesagt, wir brauchen einen Bergamo-Moment. Du meinst diesen Corona-Effekt. Ab da hat man begriffen, wie gefährlich das ist. Genau. Ich meine die Bilder aus Bergamo, die jedem und allen vermittelt haben, dass dies hier keine Krise wie alle anderen ist, sondern dass wir Gewohnheiten über den Haufen werfen müssen, dass Regeln ausgesetzt werden müssen, um der Herausforderung gerecht zu werden. Genau so etwas brauchen wir und die Rede von Verne-Steve heißt nicht, dafür kann man die Massen so nicht erreichen. Da muss was anderes passieren.” :-)))) Man möchte beim DLF also wieder die öffentliche Meinung durch Angstmache. Nichts gelernt, diese DLF–„Journalisten“! Siehe dazu meine Bemerkung unten zur der Analyse der Kollegen vom bayerischen Rundfunk vom Fakten,-Fuchs zu den Bildern von Bergamo. Anscheinend scheint nichts davon beim DLF angekommen zu sein. 24.1.25: … wie ein anderer Rezensent treffend bemerkte … Hilfe, Hilfe. Die Sendung zu fünf Jahre Corona. Keinerlei Unrechtsbewusstsein bei diesen DLF–„Journalisten“, dass sie an dieser unnötigen Panikmache teilgenommen haben. Es ist schon nachvollziehbar, dass diese DLF Corona Lautsprecher es „nicht nachvollziehen können, dass dieser Skandal so aufgebauscht wurde. „ Es geht um die RKI Files. Es ist nicht schön, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt. Diese Folge voll von Desinformation und Fake News über den Verlauf der „Pandemie“. Unbelehrbar! Heute ist klar, was man damals als selbstständig denkende Mensch auch schon erahnen konnte. Die ganze Angst-Mache, beruhte nicht auf Fakten oder Evidenz, sondern mehrheitlich auf para-wissenschaftlicher Modellierungen und irrationalem Unfug. Nur mal ein Detail vom Ende der Sendung: Als man gemerkt hatte, dass vor allem Geimpfte auf den Intensivstationen landeten, hat man aufgehört, die Menschen dort zu testen und die Nicht-Getesteten, einfach den „Ungeimpften“ zugeordnet. so konnte man sich eine überhaupt nicht vorhandene Wirkung dieser Impfung zusammenzufantasieren. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Denn die Impfung hat das Immunsystem der Impflingen nachhaltig geschwächt, damit dieser mRNA-Mechanismus überhaupt funktionieren konnte. Das hätte man auch im Beipackzettel nachlesen können. Hat bloß keiner gemacht. Ich kenne niemanden in meiner näheren Bekanntschaft, der geimpft ist und nicht einen deutlich schweren Verlauf hatte als ich selbst. Dort, wo getestet wurde, war schnell klar, dass der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen, sogar überproportional höher als der Anteil der geimpften in der Bevölkerung auf den Intensivstation wieder zu finden war. Das weist darauf hin, dass diese „Impfung“ nicht nur ohne Wirkung, sondern offenbar noch zu schweren Verläufen geführt hat. Die „Pandemie der Ungeimpften“ war einfach Nonsens. Und die größten „Querdenker“ saßen erwiesenermaßen beim RKI und haben das alles auch gewusst. Es geht beim Thema RKI-Protokoll-Leak nicht darum, dass man das RKI umstrukturieren muss. Das muss man sicherlich. Sondern dass man dort schwarz auf weiß nachlesen konnte, dass die ganze Panikmache und Desinformation, die unter anderem der DLF verbreitet hat, letztendlich durch amtliche Dokumente bestätigt, wurde. — Immer noch wird beim DLF von den „Leichenbergen von Bergamo“ geschwurbelt. Hierzu könnte man sich mal bei den Kollegen vom bayerischen Rundfunk informieren. Da gab es einen sehr interessanten Beitrag. Nix, Leichen Berge! 13 LKWs waren unterwegs, um 13 Serge von einem Krematorium zu einem anderen zu transportieren. Neuen von diesen LKWs sah man auf diesem Balkon – Bild. Diese Situation war auch nur deshalb entstanden, weil die Behörden angeordnet hatten, dass jetzt alle Leichen zu verbrennen sein. Im katholischen Italien wurden sonst nur die Hälfte der Leichen verbrannt. Deshalb entstand die Notwendigkeit, die 13 Säge, die man durchaus auch auf einen LKW hätte packen können, von einem Krematorium zu einem anderen zu transportieren, was offenbar noch Kapazitäten frei hatte. Solche Bilder viele Menschen in Angst und Schrecken versetzen und diese Angst vom DLF und verantwortlich noch verstärkt wurde, ist der eigentliche Skandal der schlechten Arbeit des DLFs während der „Pandemie“. —- 06.11.24: ähnlich unterkomplex die Sendung nach dem Wahlsieg von Trump. Es wurde wieder ziemlich viel Unfug von den Moderatoren zusammen geschwätzt. Klar, dass man dann die Welt nicht versteht. eine Moderatorin kriegte sich ja gar nicht ein, weil Trump ja angeblich so ein Vorbestrafter wäre. Das waren doch wohl alles politische Prozesse, die mehr der politischen Verfolgung als einem rechtmäßigen Urteil verpflichtet waren. Das Märchen vom Sturm auf das Kapitol, was Trump angeblich angestiftet hätte, oder die neutrale Angabe seiner Schweigegeld Zahlung an Frau Daniels … oh my god, was ist das alles im Vergleich zu den korrupten Aktivitäten der kriminellen Biden-Familie in der Ukraine und China. Wären die Veröffentlichungen über den Hunter Biden Laptop damals nicht massiv vom Geheimdienst manipuliert worden, wäre der Mann nie Präsident geworden und Trump würde jetzt seine zweite Amtszeit beenden und nicht beginnen. Wenn Biden im Jahr der Corona-Paranoia, nicht echte Wahlkampfauftritte erspart geblieben wären, dann hätte man damals schon gemerkt, dass der Mann völlig dement ist und wahrscheinlich nicht einen Tag in seiner Legislaturperiode selbst regiert hat. Wenn man in einer Blase lebt, wie die Moderatoren, merkt man das natürlich nicht. ————————- Die Sendung vom 10. Mai mit Geopolitiker Mearsheimer war doch mal eine erhellende Sendung. Da der überzeugende und eloquente Mearsheimer und dann der Moderator mit seiner unterkomplexen Weltsicht und seinen russophoben Vorurteilen - völlig ahnungslos dem Welt-Geschehen ausgeliefert.