WDR 3 Gespräch am Samstag Westdeutscher Rundfunk
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- Society & Culture
Kulturschaffende, Dichter und Denker aus den unterschiedlichsten Bereichen haben hier die Möglichkeit, ausführlich aus ihrem Sachgebiet zu berichten. "Mosaik" nimmt sich Zeit: für das Gespräch über Themen, die uns bewegen, die unser Denken befördern und unseren Horizont erweitern.
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Anne Ratte-Polle über "Bad Director" und Rosa Luxemburg
Geschult in der Theaterprovinz ebenso wie an der Volksbühne Berlin, ist Anne Ratte-Polle eine der interessantesten deutschen Kinoschauspielerinnen. Im Gespräch am Samstag spricht sie über "Bad Director", Oliver Massuci und Oskar Roehler.
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Anette Dowideit über Pressefreiheit
Meinungs- und Pressefreiheit sind Grundlagen jeder Demokratie. Michael Struck-Schloen spricht mit der Investigativjournalistin und stellvertretenden Chefredakteurin des Recherche-Netzwerks Correctiv anlässlich des Tags der Pressefreiheit.
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Gespräch am Samstag: Der Regisseur Matthias Glasner
Regisseur Matthias Glasner spricht über seinen Film "Sterben". Darin geht es um die Familie Lunies, die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod auftaucht, begegnen sie sich wieder. Glasner erzählt im Gespräch mit Moderator Daniel Finkernagel von seinem Blick auf Humor in der Dunkelheit, Liebe in Familien und seinen Weg zum Filmemachen.
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Gespräch am Samstag: Christoph Hübner und Gabriele Voss
Das Dokumentarfilmpaar Christoph Hübner und Gabriele Voss begleitet seit 40 Jahren den Wandel des Ruhrgebiets. Als letzter Teil der Langzeitbeobachtung kommt nun "Vom Ende eines Zeitalters" in die Kinos. Michael Struck-Schloen spricht mit ihnen über das Revier und den Dokumentarfilm als Kunst.
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Maxa Zoller über Filmemacherinnen
In der kommenden Woche beginnt das "Internationale Frauenfilmfestival" in Köln und Dortmund. Leiterin ist die Filmwissenschaftlerin Maxa Zoller. Sie spricht mit Michael Struck-Schloen über Frauen in der Filmbranche und deren Filmsprache.
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Schriftsteller Martin Becker über Herkunft und Zukunft
In "Die Arbeiter" kehrt Martin Becker ein letztes Mal literarisch zu seiner Herkunftsfamilie zurück. Im Gespräch mit Kornelia Bittmann erzählt er, wie ihn dieses Milieu prägt und wie er schon zu Schulzeiten einen Kafkatext (-er)fand.