Bestseller auf dem Plattenteller Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Der Rückblick auf die Anfangsjahre der Schweizer Radiohitparade, gespickt mit Wettbewerben, Trouvaillen und Anekdoten von Ralph Wicki, Musikexperte.
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Schweizer Hitparade vom 18.05.1980
Die Band "Madness" kam genau richtig: Verrücktheit war Anfang der 80er Jahre einfach nötig. Die Briten lieben diese Band bis heute. Aber auch in der Schweiz trafen "Madness" mit "One Step Beyond" den Zeitgeist: Ein tanzbarer Hit, der immer noch Spass macht.
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Schweizer Hitparade vom 13.05.1979
Der deutsche Produzent Ralph Siegel wollte 1979 unbedingt den ESC gewinnen. Dafür stellte er eine Retorten-Tanztruppe zusammen und verpasste Ihnen ein Spasslied. Es reichte dann nur für Platz 4 am ESC. Trotzdem wurde "Dschinghis Khan" ein internationaler Hit.
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Schweizer Hitparade vom 06.05.1978
Amanda Lear konnt sich gut vermarkten: Sie war als Disco-Queen präsent in den Medien, hatte einflussreiche Freunde wie Popstar David Bowie oder den Maler Salvador Dali. Auch ihre Single "Follow me" wurde ein grosser Hit.
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Schweizer Hitparade vom 30.04.1977
Auf der Bühne sang Julie Covington zwar nicht mit im Musical «Evita» - aber mit ihrer Aufnahme von «Don't Cry For Me Argentina» landete sie einen internationalen Hit; in mehreren Ländern stand der Song auf Platz 1.
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Schweizer Hitparade vom 23.04.1976
Frida von ABBA hatte diesen Song für ein Solo-Album auf schwedisch aufgenommen. "Fernando" schaffte es in Schweden auf den ersten Platz. Dann kamen sie auf die Idee, das Lied auch für ABBA zu nutzen: Ein Welthit!
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Schweizer Hitparade vom 11.04.1975
Die Carpenters waren extrem erfolgreich in den 70er Jahren. Zwei Vorzeige-Amerikaner wie aus einer Zahnpasta-Werbung. Erst später kamen die dunklen Seiten des Duos ans Licht.