Zeit für Bayern BR Bayern
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- Society & Culture
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"Zeit für Bayern" bietet die Gelegenheit, alle Regionen Bayerns näher kennen zu lernen und neu zu erfahren. Akustische Reisen zu Interessantem und Unbekanntem, zu Neuentdecktem und Altbewährtem. "Zeit für Bayern" ist bayerisches Leben und bayerisches Lebensgefühl abseits aller Klischees. Für Bayern - und alle, die es werden wollen. "Zeit für Bayern" - sollte jeder haben!
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Regelrecht - ein Feiertags-Feuilleton
Das Feiertags-Feuilleton am Pfingstmontag steht unter dem Motto "Regelrecht". Wir erzählen Geschichten von Menschen, die sich strengen Regeln unterwerfen.
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Widersprüchlich - ein Feiertags-Feuilleton
Das Feiertags-Feuilleton am Pfingstsonntag steht unter dem Motto "Widersprüchlich". Wir erzählen Geschichten von Menschen, die scheinbar Unvereinbares miteinander in Einklang bringen - oder auch nicht.
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Von der Lust und Last des Glockengeläuts
Der Klang von Glocken gehört seit Jahrhunderten zum "Sound" des christlichen Abendlands. Glocken zeigen die Uhrzeit an und begleiten mit ihrem Ton Frieden und Festzeiten genauso wie Katastrophen und Krieg. Die meisten von ihnen werden heute maschinell geschlagen. Doch es gibt auch immer noch Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben "ihre" ganz spezielle Glocke regelmäßig mit der Hand zu läuten. Doris Bimmer hat sie für ihr Feature "Von Lust und Last des Glockengeläuts" besucht.
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Was bleibt und vor allem wo? Über den Umgang mit Künstlernachlässen
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit". Das bekannte Bonmot gilt auch über den Tod der Künstlerinnen und Künstler hinaus. Wohin also mit der Kunst am Ende des Lebens? Nur wenige Nachlässe kommen im KünstlerInnenarchiv der Stiftung Kunstfonds unter.
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Dinge, die ich nicht kann - ein Feiertags-Feuilleton
Das Feiertags-Feuilleton an Christi Himmelfahrt erzählt Geschichten vom menschlichen Unvermögen. Unter dem Motto "Dinge, die ich nicht kann" kommen beispielsweise ein Lebenskünstler und ein Puppenspieler mit Parkinson zu Wort.
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Zur Bayerischen Landesausstellung 2024: Bayern im frühen Mittelalter
Die Sicht auf die frühe Geschichte der Bayern hat sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig verändert. Endgültig vorbei die germanenseligen Zeiten des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Bayern als Einwanderer galten, als roher Germanenstamm, der erst christianisiert werden musste, damit er ins neue Karolingerreich passte.