Let's tacheles Lea Marie Götz

Geburten Coachin Joana Pätkau möchte mit ihrer ganz persönlichen Geschichte - wie sie ihre Geburten erlebt hat, welch einen tiefen Schmerz ihre darauffolgende Fehlgeburt in ihr auslöste und wie sie letzten Endes durch Gottes klare Führung eine Arbeit aufgebaut hat, die Geburt in so vielen besonderen Facetten aufzeigt, dir und mir Hoffnung machen. Diese Hoffnung hatte sie selber allerdings lange nicht, da sie im größten Schmerzpunkt ihres Lebens Gott den Rücken gekehrt hat. Sie wollte nichts mehr von ihm wissen und hat ihn für die Umstände in ihrem Leben verantwortlich gemacht. Joana redet davon, wie sie aus dieser Krise rausgekommen ist und erlebt hat, dass Gott heute noch spricht und aus Zerbruch etwas Wunderschönes enstehen lassen kann. Ihre Leidgeschichte, hat sie zu ihrer ganz persönlichen Berufung geführt! Heute ist sie mehr denn je davon überzeugt: Geburtsschmerz ist vermeidbar! Unser Körper ist perfekt von Gott geschaffen. Uns ist alles gegeben was wir brauchen und in ihrem Online-Kurs, den ihr auf ihrer Seite www.painfreebirth.de findet, beleuchtet sie ganz klar, dass eine schmerzfreie Geburt nur in Einheit von Körper, Seele und Geist möglich ist. Der Glaube an einen Gott, der uns durch seinen einzigen Sohn (auch von Schmerz) befreit hat, ist die Grundlage ihrer Arbeit. Jedoch weist sie deutlich darauf hin, dass wir unseren Körper und unsere Seele nicht ausschließen dürfen. In ihrer Arbeit führt sie die physischen und seelischen Fakten mit den geistlichen Wahrheiten zusammen. Um Frauen durch ihre Schwangerschaften zu begleiten und sie erfahren zu lassen, dass Geburt eine Einladung zur Transformation und „schmerzfrei“ nur ein Bonus ist.

Gott hat uns Menschen darauf angelegt heil zu werden. Daher ist es so wichtig, jede Situation, die in uns Gefühle auslösen die weh tun anzuschauen, um sich die Frage zu stellen: Wie kann ich das nutzen, um ein Stück mehr Freiheit zu erlangen? Denn nur wenn wir das was in uns ist an die Oberfläche bringen, um daran zu arbeiten, können wir Heilung erleben. In dieser Folge möchten wir dir ganz praktisch helfen, deine Gefühle zu beherrschen und für dich zum Vorteil zu nutzen. Wir alle kennen das. Überreaktion, weil sich Emotionen angestaut haben. Die darauffolgende Scham, weil wir mit dem Überreagieren Menschen oder sogar uns selbst verletzt haben - so nehmen die Dinge ihren Lauf und man denkt niemals aus diesem Fass ohne Boden aussteigen zu können. Das stimmt so aber nicht! Bevor wir unsere Gefühle ,,kontrollieren“ können, müssen wir jedes Gefühl in uns verstehen. Daraufhin gibt es Übungen, die uns helfen alte gespeicherte Emotionen in uns aufzulösen, um in das Leben zu kommen, das Freude macht. Auf all das gehen wir ein und wünschen uns so sehr, dass jeder von uns bereit ist bei sich anzufangen, um in Endeffekt sich selber und andere lieben zu können. Denn darum geht es letztendlich: um Beziehung! Mit dir, Gott und den Menschen um dich herum.

Kennst du das? Gerade noch hattest du ein schönes erholsames Frühstück mit deinen Mädels und einen Mini-Moment später rastest du zu Hause komplett aus, weil dein Mann seine Teller nicht in die Spülmaschine geräumt hat, dein Kind zum Xten Mal nicht auf dich hört oder einfach nur dein Lieblingsparfüm auf den Boden fällt und in 100 Teile zerspringt?! So oft haben wir uns nicht unter Kontrolle und würden im Nachgang sagen, dass wir „überreagiert“ haben. Woher kommt das und warum fühlen wir uns so schnell überwältigt und schlecht, wenn so etwas passiert?Jeder Mensch hat Gefühle und diese Gefühle sind Kräfte, die uns helfen sollen. Auch wenn wir Wut oder Angst oft als etwas Falsches bewerten, sind sie wichtig für unser Leben. Wozu genau Gefühle gut sind und was der Unterschied von Gefühlen zu Emotionen ist, verrät dir Edith in dieser Folge. Sie nennt sich Lifecoach und hat es auf dem Herzen, Menschen mit ihrer Arbeit eine neue Perspektive zu geben. Hör unbedingt rein und lass dich inspirieren. 

Falls du mehr zu diesem Thema erfahren willst, melde dich gern unter: coaching@edithpauls.com

Instagram: @paulsedith

Wir alle kompensieren den Schmerz, den wir in uns tragen oftmals mit Dingen, die das Loch in uns füllen sollen. Dazu gehören Alkohol, Drogen, Sex und die Liste ist noch lang. Nahrung gehört ebenfalls dazu. Regina teilt in dieser Folge ein sehr dunkles Tal ihres Lebens. Essen war das Einzige, das ihr das Gefühl gegeben hat, etwas in ihrem Alltag kontrollieren zu können. Der größte Halt, um den Tag zu überleben, wurde zu ihrem schlimmsten Albtraum. Jetzt - einige Jahre später hat sie Heilung erlebt und möchte den Frauen da draußen Mut machen! So viele von uns leiden unter Essstörungen in jeglichen Formen, aber wenn wir tief in uns hinein hören, dann wissen wir, dass es nichts als Zerstörung und Selbstverurteilung hervorruft. Wir können davon frei werden und uns lieben lernen, wie wir sind. Wie Regina genau das erlebt hat, erfährst du in dieser Folge. Sei ermutigt und vergiss nie: Es gibt Hoffnung und MEHR für dich!

Wenn alle um dich herum schwanger werden, du selber den Wunsch eines Kindes in dir trägst, eigentlich nichts im Weg steht auch endlich dein Baby in den Armen zu halten, es aber einfach nicht klappt. Christina befindet sich zur Zeit in genau dieser Situation. Es ist noch kein scheinbares „Happy End“ in Sicht und trotzdem erlebt Sie tiefes Glück und echte Freude. Wenn ein lang ersehnter Wunsch für dein Leben niemals in Erfüllung geht, kannst du trotzdem glücklich sein? Das ist eine Frage, die wir uns alle stellen sollten. Warum? Weil Träume zerplatzen und Wünsche nicht in Erfüllung gehen können. Bedeutet das unser Ende? Das entscheiden wir selbst. Wie man Wege finden kann trotz tiefer Sehnsüchte, die manchmal nicht wahr werden, hoffnungsvoll und glücklich durchs Leben zu gehen, erfährst du in dieser Folge!

Was ist ein Glaubenssatz und welch einen Einfluss hat dieser in deinem persönlichen Leben? Sätze, die Menschen über dich ausgesprochen haben, nimmst du als Kind unbewusst an. Sie verankern sich in deinen Gedanken und somit auch in deinen Handlungen. „Eigenlob stinkt“, „Du bist so ein Tollpatsch“ oder „stell dich nicht so an, es gibt keinen Grund“ sind Sätze, die du sicher kennst. Sie hören sich im ersten Moment vielleicht harmlos an, aber diese immer wieder zu hören, führt dazu, dass wir sie irgendwann glauben. Stolz auf dich zu sein, fühlt sich dann falsch an. Verpeilt durchs Leben zu gehen ist somit normal und deine Gefühle wegzuschieben, ist eine wichitge Überlebensstrategie geworden, weil du dich bloß nicht anstellen sollst. Kommt dir das bekannt vor? Was genau diese Glaubenssätze mit dir machen und wie du diese auflösen kannst, um zu einem erfüllten und freien Leben zu kommen, erfährst du in dieser Folge!