SWR Kultur Feature SWR
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Relevant und brisant, informativ und investigativ – das ist das SWR Kultur Feature am Freitag. Das SWR Kultur Feature am Sonntag präsentiert schlicht und kühn: hochklassiges Kulturfeature – mit allen Mitteln des Mediums. Und online können Sie alle beide als Podcast nachhören.
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18 Etagen Abriss – Wie Wohnraum vor die Hunde geht
Mehr als 20 Jahre stand das „Horrorhaus“ von Dortmund leer, dann wurde es abgerissen. Ein Symbol für die Spekulation mit Wohnraum. Was ist schiefgelaufen?
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Mein Pakt mit den Pillen - Die Sache mit den Antidepressiva
Irgendwann hat auch sie zu den Antidepressiva gegriffen. Wie nach einem Strohhalm gegen Schmerzen und Schwermut. Doch wie kommt sie wieder von den Pillen los?
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Förderbedarf – Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung
Menschen mit einer Lernbehinderung arbeiten meist in „Werkstätten“ (WfbM). Die sind umstritten, weil die Löhne dort sehr gering sind. Wie kann Teilhabe im Arbeitsleben gelingen?
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Schwimmen gegen den Strom - Eine Geschichte des Zeev Borger
Ze’ev ist ein freundlicher, älterer Herr, der täglich im Schwimmbad seine Runden zieht. Auf seinem Arm eine Tätowierung: 176615… Feature anläßlich der Befreiung des KZ Buchenwald am 11. April.
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Vom Verschwinden – Leben im Zeugenschutzprogramm
Zeugenschutzprogramme sind eine große Belastung für die betroffenen Personen. Menschen im Zeugenschutz müssen jeden Tag lügen, sie können sich niemandem anvertrauen.
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Tödliches Schweigen – Doku über deutsches und französisches Versagen beim Völkermord in Ruanda
Extremistische Hutu ermordeten 1994 innerhalb von nur 100 Tagen über 800.000 Menschen. Tutsi und gemäßigte Hutu wurden regelrecht abgeschlachtet. Dass dieser Völkermord akribisch geplant war, ist heute erwiesen. Auch die deutsche Botschaft in Kigali hatte Kenntnisse über Massaker. Das belegen Akten des Auswärtigen Amtes. Bislang gab es keine politische Aufarbeitung der deutschen Rolle vor dem Genozid in Ruanda. Die Autorin konnte Akten einsehen, die 30 Jahre lang gesperrt waren. War es eine falsche Einschätzung der Lage? Und warum leben viele der Täter bis heute unbehelligt in Frankreich?