100 Folgen

Hier wird nicht nur debattiert, hier wird auch zusammen nachgedacht. Über alles, was unser Miteinander betrifft. Bildung, Digitalisierung, Demokratie, Einsamkeit, Freiheit, Klima, Kultur, Städtebau, Visionen - die Themen liegen in der Luft, nicht erst, aber besonders deutlich seit der Corona-Pandemie. Jede Folge widmet sich einer Frage unserer Zeit. radio3-Redakteurin Natascha Freundel spricht jeweils mit zwei Gästen, die wissen, wovon sie reden. Philosophisch, aber nie abgehoben. Persönlich, aber nicht privat. Kritisch und konstruktiv. Hier soll es nicht knallen, sondern knistern. Immer auf der Suche nach dem zweiten, neuen Gedanken.

Der Zweite Gedanke radio3 (Rundfunk Berlin-Brandenburg)

    • Gesellschaft und Kultur
    • 4,0 • 43 Bewertungen

Hier wird nicht nur debattiert, hier wird auch zusammen nachgedacht. Über alles, was unser Miteinander betrifft. Bildung, Digitalisierung, Demokratie, Einsamkeit, Freiheit, Klima, Kultur, Städtebau, Visionen - die Themen liegen in der Luft, nicht erst, aber besonders deutlich seit der Corona-Pandemie. Jede Folge widmet sich einer Frage unserer Zeit. radio3-Redakteurin Natascha Freundel spricht jeweils mit zwei Gästen, die wissen, wovon sie reden. Philosophisch, aber nie abgehoben. Persönlich, aber nicht privat. Kritisch und konstruktiv. Hier soll es nicht knallen, sondern knistern. Immer auf der Suche nach dem zweiten, neuen Gedanken.

    Wie stabil ist unsere Demokratie gegen eine Übernahme von rechts?

    Wie stabil ist unsere Demokratie gegen eine Übernahme von rechts?

    Buchpremiere im Pfefferberg-Theater Berlin, 22.4.2024 – mit Ronen Steinke, Nora Markard, Özge İnan und Maximilian Steinbeis – Moderation: Natascha Freundel

    "Jura not alone": Im ausverkauften Pfefferberg-Theater Berlin stellten die Juraprofessorin Nora Markard und der Jurist und Journalist Ronen Steinke ihr neues Buch vor. Not alone, sondern mit den Juristen und "partners in crime" Özge İnan und Max Steinbeis.
    Im Buch geht es um 12 Rechtsgebiete, die gerade besonders im Fokus gesellschaftlicher und juristischer Debatten stehen: Vom Klimaschutzrecht übers Familienrecht und Asylrecht bis zu den Menschenrechten.
    Die Buchpremiere war dem 3. Kapitel gewidmet: Wie stabil ist unsere Demokratie gegen eine Übernahme von Rechtsaußen? 2024 ist das Jahr der Europa- und der Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Die Gefahr, dass rechtspopulistische Autokraten demokratische Strukturen mit den Mitteln des Rechts demontieren, ist real.
    Fidesz in Ungarn und Pis in Polen haben gezeigt, wie etwa die höchste juristische Instanz einer Demokratie, das Verfassungsgericht, politisch gefügig gemacht werden kann. Muss die AfD verboten werden, bevor sie dieses Skript auch hierzulande umzusetzen versucht? Wie wirksam ist das "Thüringen-Projekt" vom Verfassungsblog? Beschützen oder beschädigen wir die Demokratie, wenn wir unsere Rechtsordnung stärker gegen Rechtsextreme wappnen?
    Nora Markard und Ronen Steine: "Jura not alone. 12 Ermutigungen, die Welt mit den Mitteln des Rechts zu verändern", Campus Verlag, 282 Seiten, 25 Euro.
    Ronen Steinke ist promovierter Jurist, Journalist und Bestsellerautor. Seit 2017 arbeitet er als rechtspolitischer Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung mit Sitz in Berlin vor allem über Rechtspolitik und Extremismus. Bekannt wurde er durch seine Biografie Fritz Bauers, des einstigen hessischen Generalstaatsanwalts, die 2015 verfilmt wurde.
    Nora Markard ist Professorin an der Universität Münster und hat dort einen Lehrstuhl für Internationales Öffentliches Recht und Internationalen Menschenrechtsschutz. Sie ist auch Mitgründerin und Mitglied im Vorstand der Organisation "Gesellschaft für Freiheitsrechte", die bereits mehrere Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gewonnen hat.
    Özge İnan ist Juristin, Journalistin und Schriftstellerin. 2023 wurde sie vom Medium Magazin zu den Top 30 bis 30 Nachwuchstalenten im Journalismus gezählt. Im selben Jahr erschien ihr Debütroman "Natürlich kann man hier nicht leben" (Piper Verlag).
    Maximilian Steinbeis ist Jurist und Journalist in Berlin. Er ist Gründer und Chefredakteur des Verfassungsblogs und Initiator des Thüringen-Projekts, einer Initiative zur Erforschung von Szenarien einer autoritär-populistischen Machtübernahme im Freistaat Thüringen. Im August 2024 erscheint sein Buch "Die verwundbare Demokratie. Strategien gegen die populistische Übernahme" (Hanser).
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    • 1 Std. 14 Min.
    Hakenkreuze als Jugendsünde? - Rechtsextremismus an Schulen

    Hakenkreuze als Jugendsünde? - Rechtsextremismus an Schulen

    Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Stefan Tarnow und Lena Lehmann
    "Schulen müssen sich positionieren." - Lena Lehmann
    Schulen haben ein zunehmendes Problem mit Rechtsextremismus und die Politik unternimmt zu wenig dagegen, so der Sprecher des Landesschülerrats Brandenburg, Stefan Tarnow. Mit einem eindringlichen Appell richteten er und andere Schülervertreter sich vor wenigen Wochen an die Politik.
    Hakenkreuze an den Wänden, rassistische Beleidigungen, tätliche Übergriffe und Holocaustleugnungen - all das wird immer alltäglicher auf deutschen Schulhöfen. Mehrere Studien belegen das.
    Lehrerinnen und Lehrer sind aufgefordert, dagegen vorzugehen. Doch sie sind häufig überfordert, erklärt die Bildungsreferentin Lena Lehmann aus Sachsen-Anhalt. Sie schweigen oder werden sogar selbst zu Tätern. Lehmann berät Lehrkräfte, die etwas gegen den Rechtsextremismus tun wollen. Ein schwieriges Unterfangen, denn rechtsextreme Gruppierungen haben längst verstanden, wie sie junge Menschen erreichen können.
    Lena Lehmann, geboren 1984, studierte Erziehungswissenschaftlerin, Arbeitspraxis in niedrigschwelliger Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung sowie Erwachsenenbildung. Seit 2018 ist sie Bildungsreferentin und Beraterin bei Miteinander - Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.
    Stefan Tarnow, geboren 2006, ist seit Juni 2023 Sprecher des Landesschülerrates Brandenburg. Der 18-jährige Lübbener Schüler setzt sich mit seinem Gremium für die Interessen von über 300.000 Schüler*innen ein.
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    • 42 Min.
    Unser hausgemachter Rassismus

    Unser hausgemachter Rassismus

    Die Debatte mit Natascha Freundel, Gilda Sahebi und Katharina Warda
    "Ausweisen löst die Probleme nicht." – Gilda Sahebi
    "Der 'Rassismus-Vorwurf" wird in Deutschland als der 'schlimmste Vorwurf empfunden'", schreibt die Journalistin und Politikwissenschaftlerin Gilda Sahebi in ihrem neuen Buch "Wie wir uns Rassismus beibringen". Dabei durchziehen rassistische Denkmuster unsere Debatten und prägen staatliche Strukturen. Lösen wir denn Probleme, auf die etwa die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik hinweist, mit Abschiebungen? Mitnichten, so Gilda Sahebi: wir verdecken und verdrängen sie. Für die Soziologin Katharina Warda knüpft die Vorstellung eines ethnisch homogenen Deutschlands, das nun mit Zuwanderung konfrontiert sei, an die völkische NS-Ideologie an. Migration ist Teil der Menschheitsgeschichte, betont sie. Und: "Vielfalt ist da und ziemlich geil."
    Gilda Sahebi, geboren 1984 im Iran und aufgewachsen in Deutschland, ist ausgebildete Ärztin, Politikwissenschaftlerin und Journalistin. Ihr aktuelles Buch "Wie wir uns Rassismus beibringen. Eine Analyse deutscher Debatten" ist bei S. Fischer erschienen.
    Katharina Warda, geboren 1985 in Wernigerode, ist Autorin und Soziologin. In ihrem Projekt "Dunkeldeutschland" beleuchtet sie blinde Flecken in der deutschen Geschichtsschreibung, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen als Schwarze ostdeutsche Frau in der DDR und nach 1989/90.
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    • 51 Min.
    Wir haben die Wahl! Ost-West-Deutschland, Russland und die AfD

    Wir haben die Wahl! Ost-West-Deutschland, Russland und die AfD

    Die Debatte mit Natascha Freundel, Thomas de Maizière und Jessy Wellmer ---
    Leipziger Buchmesse 2024 ---

    Bei der Europawahl und den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg ist ein drastischer Rechtsruck zu befürchten. Wie konnte es so weit kommen? -

    Thomas de Maizière betont, dass die Entwicklung eine gesamteuropäische sei. Jessy Wellmer beobachtet im Osten Deutschlands eine besondere „Entfremdung“ vom Westen, vor allem seit Russlands Krieg gegen die Ukraine. Den Osten befremde die Reaktion der Bundesregierung auf den Krieg, alte „Wunden“ seien „aufgebrochen“. Wie sollten Politiker und Journalistinnen auf die aktuellen Umfragewerte der AfD reagieren?-

    Ein Streitgespräch in Kooperation mit dem Forum Offene Gesellschaft und der IG Meinungsfreiheit im Börsenverein des Deutschen Buchhandels, aufgezeichnet am 22.3.2024 auf der Leipziger Buchmesse. ---

    Jessy Wellmer ist Moderatorin der ARD Tagesthemen. 2023 entstanden ihre ARD-Fernsehreportagen »Putin, Russland und wir Ostdeutsche« und »Hört uns zu! Wir Ostdeutsche und der Westen«. Ihr Buch „Die neue Entfremdung. Warum Ost- und Westdeutschland auseinanderdriften und was wir dagegen tun können“ ist gerade bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. ---

    Thomas de Maizière ist CDU-Bundesminister a.D., Rechtsanwalt und Vorsitzender der Deutschen-Telekom-Stiftung. Er war u.a. Mitglied der Verhandlungsdelegation für den deutschen Einigungsvertrag, Bundesverteidigungsminister und zweimal Bundesinnenminister. 2019 erschien sein Buch „Regieren. Innenansichten der Politik“ (Herder). ---

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    • 40 Min.
    Wahl in den USA - Kampf um Identität

    Wahl in den USA - Kampf um Identität

    Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Annika Brockschmidt und Arthur Landwehr --- "Der Kulturkampf der Republikaner basiert auf einer gefühlten Bedrohung." (Annika Brockschmidt) --- Die USA erleben ein Déjà-vu. Im November müssen sich die Wähler wieder zwischen Joe Biden und Donald Trump entscheiden. Dabei steht nicht weniger als das Schicksal der Demokratie der westlichen Welt auf dem Spiel. Wie konnte es so weit kommen? Ein Schlüssel liegt in den Identitätsfragen, die in den USA immer lauter werden. Der ehemalige ARD-Korrespondent in Washington, Arthur Landwehr, stellt fest: "Es geht nicht um die Frage, was ich möchte, sondern wer ich bin." Er sieht einen Kulturkampf beider Seiten. Die Historikerin und Journalistin Annika Brockschmidt sagt, dass vor allem die Republikaner Politik und Identität verknüpfen, um Ressentiments zu schüren. Und das nicht erst, seit Trump populär ist. Beide blicken auf ein Amerika, das um unterschiedliche Wahrheiten kämpft - tatsächliche und gefühlte. --- Annika Brockschmidt ist freie Journalistin und Autorin, hat in der Vergangenheit für das ZDF Hauptstadtstudio gearbeitet, den «HistoPod» für die Bundeszentrale für politische Bildung produziert und ist aktuell Co-Host der Podcasts „Feminist Shelf Control“ mit Rebekka Endler und „Kreuz und Flagge“ mit Lukas Hermsmeier. Ihr Buch «Amerikas Gotteskrieger» über die Macht der Religiösen Rechten in den USA war 2021 ein Spiegel Bestseller, wie auch ihr aktuelles Buch "Die Brandstifter - wie Extremisten die Republikanische Partei übernahmen". --- Arthur Landwehr war von 1999 bis 2006 und von 2018 bis 2022 ARD-Hörfunk-Korrespondent in Washington, D.C. Von 2006 bis 2018 war er Hörfunk-Chefredakteur des Südwestrundfunks. Während seiner USA-Aufenthalte hat er die gesellschaftliche Entwicklung der USA in den Amtszeiten von Clinton, Bush, Trump und Biden intensiv journalistisch begleitet. Sein Buch "Die zerrissenen Staaten von Amerika - Alte Mythen und neue Werte - ein Land kämpft um seine Identität" ist 2024 im Droemer Verlag erschienen. --- Mehr Infos s. www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de

    • 54 Min.
    Was ist der Mensch? - Kant heute

    Was ist der Mensch? - Kant heute

    Die Debatte mit Natascha Freundel, Omri Boehm und Daniel Kehlmann ---

    "Frei, das Richtige zu tun" (Omri Boehm) ---

    „Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir“: Zwei Gedanken in einem, die ein ganzes Universum eröffnen. Das Universum des Philosophen Immanuel Kant, der vor 300 Jahren geboren wurde. Ein Denker von „anarchistischer Kompromisslosigkeit“ für den Schriftsteller Daniel Kehlmann, nachdem er Kant neu entdeckte durch den Philosophen Omri Boehm. „Der bestirnte Himmel über mir“ – so heißt das gemeinsame Buch von Daniel Kehlmann und Omri Boehm, das jetzt im Propyläen Verlag erschienen ist und vor allem eine große Kantische Frage aufgreift: „Was ist der Mensch?“ – Der Mensch kann und sollte ein Ideal sein, meinen Boehm und Kehlmann, auch wenn wir nie sicher sein können, dass wir es erreichen. ---

    Omri Boehm
    ist Professor für Philosophie an der New School for Social Research in New York und derzeit Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin. Für sein Buch „Radikaler Universalismus“ erhält er den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2024.---

    Daniel Kehlmann
    ist einer der erfolgreichsten deutschen Gegenwartsautoren. Sein Roman „Die Vermessung der Welt“ (Rowohlt 2005) wurde zum Weltbestseller. Sein jüngster Roman „Lichtspiel“ erschien 2023 bei Rowohlt. Im Juni erhält er den Ludwig-Börne-Preis 2024. ---

    Omri Boehm/Daniel Kehlmann: "Der bestirnte Himmel über mir. Ein Gespräch über Kant", Propyläen Verlag 2024, 352 S., 26 Euro ---

    Voice Over: Matthias Scherwenikas. Im Podcast auhh Deutsch-Englische Fassung ohne Übersetzung.---

    Mehr Infos s. www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. ----

    Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de

    • 49 Min.

Kundenrezensionen

4,0 von 5
43 Bewertungen

43 Bewertungen

simon wassermann ,

Sehr sehr gut

Toller Podcast, klug und sympathisch moderiert, interessante Leute zu Gast. Vielen Dank dafür!

Sophia Es ,

Qualität außerordentlich gesunken

Vor drei Jahren habe ich gern diese Sendung gehört, fand sie oft informativ, spannend, anregend. Seit zwei Jahren hat die Qualität des Formats derart abgenommen, dass ich das Abonnement längst beendet, im Radio nur noch spärlich eingeschaltet habe. Immer wieder eine Enttäuschung. Eure Probleme sind: 1. Monotonie und Voreingenommenheit. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine, ging es folglich auch in jeder zweiten Sendung um eben jene Thematik. Von A bis Z und anschließend wieder von vorn. Eine nicht enden wollende Geschichte. Noch peinlicher daran: Die Moderatorin Frau Freundel versäumte es nie, zu betonen, selbst Familie in der Ukraine zu haben. Ließ dennoch immer gern die Fahne des vermeintlich professionellen Kulturjournalismus aus dem Mikrofon hängen. Ihr zuzuhören, wurde peinlich, ihre eigenen Redebeiträge als Moderatorin wurden länger und länger. 2. Fehlende Debattenkultur. Das Format hat längst an Debattencharakter und -kultur verloren. Es wird gar nicht mehr gesund diskutiert, stattdessen geben die Gäste einander die Klinke in die Hand, pflichten einander bei, nehmen sich zurück und glätten die eigenen Standpunkte auf Nullniveau. Jeder hat Angst, dem anderen auf den Schlips zu treten. Das ist kein Debattenpodcast. Was ihr inzwischen produziert, ist eine Stunde Kaffekranz mit Plauderei! Sehr, sehr schade. Das Format erschien 2020 vielversprechend. Vielleicht bekommt ihr wieder die Kurve, ich wünsche es euch.

Grindergrinder ,

Prima

Super Podcast. Verständlich, dass er zu viel mimimi verleitet.
Die AfD-Armee der Kellerkinder die ihr Leben wegschmeißen ist ja auch schon fleißig am schlecht bewerten.

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