Die von der Agentur W52 | Agentur für Marketing und Kommunikation

L. Fink ... nein, das ist zu offensichtlich. Nennen wir ihn Luca F., seines Zeichens geschätzter Kollege und Website-Programmierer mit Auszeichnung, hat ein Problem. Und dieses Problem nennt sich "Designer". Im Zuge unseres W52 Website Relaunches – der in einer Rekordzeit von drei Jahren auf die Beine gestellt wurde – würde er gerne mal was loswerden. Also haben in dieser Folge Miriam und Sven Lucas Monitor gegen ein Mikrofon getauscht, denn es gibt Redebedarf:
Wann und warum entstand der erste Gedanke zur Überarbeitung, was gibt es jetzt Neues zu sehen, wie war der Ablauf und warum funktioniert unsere interne Kommunikation so reibungslos? Prozesse müssen eingehalten werden und somit gibt es jetzt exklusive Einblicke in die schnellste Umsetzung eines internen Projektes ever, das auch so gut wie fast gar keine Missverständnisse mit sich gebracht hat.

Pünktlich zum Jahreswechsel haben wir dieses Mal eine Folge, in der Miriam und Sven den Spieß ein wenig umdrehten. Seit dem glücklichen Start dieses Podcasts wurden von ihnen Fragen als Kollektiv zu zweit beantwortet und auch gleichzeitig als Kollektiv von: Die von der Agentur! Denn diese Agentur besteht natürlich nicht nur aus den Stimmen, die ihr in diesem Podcast hört. Spoiler: Es gibt da noch ein paar mehr *räusper*. Und in dieser Folge gingen die Fragen an genau diese paar mehr. An unser Team.
Was war 2021 das Highlight, was davon würden wir gerne fortsetzen und wie stellen wir uns das Jahr 2022 vor? Miriam und Sven waren in dieser Befragung ausgeschlossen, sie hatten dieses Jahr genug Zeit zu reden. Trotzdem mussten sie auch hier natürlich ihren Senf dazugeben, geht nicht anders.
DVDA sagt DANKE an alle für eure eingesendeten Fragen, fürs Mitmachen, fürs Zuhören und wir wünschen frohe und vor allem ruhige Tage! Cheers!

Wie kann man Antworten geben ohne Antworten zu geben? Das ist neben den eigentlichen Fragen die größte Frage in dieser Folge. Sie startet gemütlich, fast so verträumt wie an einem sonnigen Vormittag und relativ schnell wird uns dann dezent mitgeteilt: Aufstehen ihr Tröten! Also gut, aufgewacht und jetzt kritische Fragen umschiffen. So war der Plan. Hat nicht ganz funktioniert. Selbst einen Telefonjoker haben wir benötigt. Was genau uns bei Kunden (nicht) nervt und warum genau wir bei W52 arbeiten, beantworten wir zwar, aber vielleicht hätten wir auch lieber mal was Gescheites lernen sollen. #noregrets

Welche Stimmen hauen uns aus den Socken, wie hat sich unsere Arbeitsweise seit Berufsbeginn verändert und wofür würden wir gerne mal Werbung machen? Viele Fragen haben uns wieder erreicht und in dieser Folge war das Beantworten teilweise ganz schön tricky. Sven hat auf eine Frage bis jetzt immer noch keine Antwort, aber Miriam hat ihm ordentlich den Kopf gewaschen. Darüber hinaus beantworten wir endlich die Frage aller Fragen: Wann braucht man eine Agentur? Wenn man uns zuhört, könnte man sagen: "Am besten nie!". Aber wir sind ja die von der Agentur, daher gibt's natürlich eine ganz uneigennützige Antwort.

In Folge 5 haben wir den ersten Gast im Podcast. Nämlich unseren ausgelernten Azubi Luca! Spoiler: Abgeschlossen mit Bravour! Leicht beschämt – weil: Einserkandidat und daher momentan von uns liebhaft "Streber" genannt – beantwortet er in dieser Folge die Fragen, die aus unserer eigenen Riege kamen. Wie war die Prüfungsvorbereitung, was ist sein heißer Tipp für die Prüfungsphase, wie war sein erster Arbeitstag und warum nimmt er sich eigentlich extra Urlaub zum Backen? Teilweise wussten wir bisher auf diese Fragen auch keine Antwort, aber dafür gibt es ja Luca!

Welche Filme finden wir in der Umsetzung besonders erwähnenswert, wohin geht die Reise auf Social Media Plattformen und welchen Stellenwert hat bei uns Design und Kreation? Die letzte Frage beantwortet sich fast schon alleine, denn wenn aus unseren Designvorschlägen der konservativste ausgesucht wird, möchten wir am liebsten Köpfe waschen. Machen wir aber nicht - zumindest nicht immer... Außerdem sprechen wir über die Auswirkungen von Homeoffice und der Geräuschkulisse in unserem Büro. Deshalb ab hier: Ruhe im Karton und Kopfhörer auf!