Freikirche Bergen Evangelische Freikirche Bergen - FBGG e.V.

Römer 5,1-5
1) Wir sind von der Gnade gerecht geworden - allein durch Christus
2) In uns wird Hoffnung geweckt = wir werden an Gottes Herrlichkeit teilhaben
3) Die Hoffnung bewegt uns dazu, die Nöte/Bedrängnisse in neuer Haltung durchzustehen
4) Durch den Geist erfahren wir die Liebe Gottes. Sie hält die Hoffnung der Herrlichkeit wach

Manchmal lässt Gott uns seine ewige Dimension hier auf Erden erfahren, damit wir unsere Augen auf Christus richten können. Matthäus 17, 1-8

Zusammenfassung:
‌- Wenn wir Mitleid mit den Menschen entwickeln, das wird uns dazu führen, zu handeln, wie Christus gehandelt hat:
‌- Jesus setzte sich in Bewegung, hin zu den den Menschen
‌- Predigte die Gute Nachricht vom Himmelreich
‌- Heilte alle kranke und half ihnen in ihrem Leiden
‌- Fordert seine Jünger zum Gebet, für die Volksmenge (sie sollen auch vom MItleid erfasst werden
‌- Jesus schickt seine Jünger, als Arbeiter in die Ernte.

Die Botschaft der Gnade Gottes ist ziemlich einzigartig in den christlichen Glauben, wenn wir es mit anderen Religionen vergleichen. Gnade ist die liebevolle Zuwendung Gottes, die er den Menschen ohne Vorbedingung schenkt.
Epheser 2,8-10 zeigen uns 3 Dinge, die uns Gottes Gnade offenbaren:
1) Errettung und Gerechtigkeit
2) Jesus Christus - teuere Gnade
3) Wir sind geschaffen, um die guten Werken der Gnade weiter zu geben

Jesus hat uns berufen, in Gemeinschaft zu leben. Das Leben und den Glauben miteinander zu teilen. Egal wie die Gemeinschaftskonstelation ist, besonders wenn das Miteinander schwierig ist, werden wir herausgefordert: Einander die Lasten zu tragen - Aus Galater 6,1-5 - 5 Dinge, die wir achten sollen, wenn unseren Leben als Glaubensgemeinschaft gelingen soll:
1) Das Gesetz Christi soll unser Fundament sein
2) 6,1 - von Geist leiten lassen, in der Art, wie wir miteinander umgehen
3) 6,3 - Fairness
4) 6,4 - das Vergleichen vermeiden
‌5) 6,5 und 6,2 - Verantwortung übernehmen

Ich kann sehr fromm sein, sehr genau Gebote befolgen, ich kann alles richtig machen, und dabei immer noch ein geteiltes Herz vor Gott haben. Wie kommt es dazu?