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homochrom ist ein gemeinnütziger Verein für queere Kunst und Kultur mit Sitz in Köln.
Nach vielen Jahren der Erfahrungen mit Filmfestivals, veranstaltet homochrom seit 2021 das Litfest homochrom, das größte Festival für deutschsprachige queere Literatur.
Zudem baut homochrom seit 2021 die "Living Library" auf, eine lebendige Mediathek, in der wir die Geschichte/n von queeren (regionalen) Zeitzeug*innen sammeln und damit unsere Geschichte wieder lebendig machen

homochrom homochrom e.V.

    • Wirtschaft
    • 5,0 • 1 Bewertung

homochrom ist ein gemeinnütziger Verein für queere Kunst und Kultur mit Sitz in Köln.
Nach vielen Jahren der Erfahrungen mit Filmfestivals, veranstaltet homochrom seit 2021 das Litfest homochrom, das größte Festival für deutschsprachige queere Literatur.
Zudem baut homochrom seit 2021 die "Living Library" auf, eine lebendige Mediathek, in der wir die Geschichte/n von queeren (regionalen) Zeitzeug*innen sammeln und damit unsere Geschichte wieder lebendig machen

    Tatjana Scheel liest aus »Vielleicht habe ich dich nur erfunden« beim 2. Litfest homochrom, 08.07.2022, 20:00

    Tatjana Scheel liest aus »Vielleicht habe ich dich nur erfunden« beim 2. Litfest homochrom, 08.07.2022, 20:00

    Tatjana Scheel war eine von 36 Autor*innen beim 2. Litfest homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln stattgefunden hat. Sie hat am 08.07.22 um 20:00 Uhr aus ihrem Debütroman »Vielleicht habe ich dich nur erfunden« (2022, Haymon Verlag) gelesen.

    Wenn du in den Genuss von mehr queerer Kultur kommen möchtest, dann unterstütze den gemeinnützigen homochrom e.V. mit einer steuerlich absetzbaren Spende: homochrom.de/spende



    Tatjana Scheel
    lebt als Drehbuchautorin in Berlin. Schon mit sieben Jahren schrieb sie ihre erste Kurzgeschichte, in der die Liebe zwischen einem Apfel und einer Birne tragisch endete. Später studierte sie Drehbuch an der Filmuniversität Babelsberg und entdeckte ihre Leidenschaft für das Schreiben von Serien. Die Autorin wird von dem Wunsch angetrieben, komplexe Themen mit Leichtigkeit zu erzählen.



    »Vielleicht habe ich dich nur erfunden«
    Der erste Sprung ins kalte Wasser ist belebend. Als Alex wieder auftaucht, ist da Sheela. Selbstbewusst, unberechenbar, der Blick durchdringend. Ein paar Tage unter der Sonne Siziliens nur haben die beiden, um auszufechten: wer es an die Oberfläche schafft, wem Luft zum Atmen bleibt. Wer von den beiden bestimmt, in welche Richtung das Ganze geht. Alex steht kurz vor dem Abitur und weiß nicht, wohin mit ihren Gefühlen. Viel zu viel von ihr will nach draußen und sucht nach Widerhall in Sheela. Alex sehnt sich danach, sich fallen lassen zu können. Doch Sheela schreibt – ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten anderer – ihre eigenen Regeln. Und verschwindet nur einen Moment später wieder. Damit beginnt es, das unbestimmte Verlangen, das Alex antreibt.



    Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.



    Eine Produktion von homochrom e.V.
    © 2022 homochrom
    Veröffentlichung des gelesenen Textauszugs mit freundlicher Genehmigung des Verlags Haymon: haymonverlag.at

    • 39 Min.
    Stefan Hornbach liest aus »Den Hund überleben« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 19:00

    Stefan Hornbach liest aus »Den Hund überleben« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 19:00

    Stefan Hornbach war einer von 36 Autor*innen beim 2. Litfest homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln stattgefunden hat. Er hat am 10.07.22 um 19:00 Uhr aus seinem Debütroman »Den Hund überleben« (2021, Carl Hanser) gelesen.

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    Stefan Hornbach
    geboren 1986 in Speyer, studierte Theaterwissenschaft, Psychologie und Neuere deutsche Literatur in München, Schauspiel an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Mit seinem Theaterstück »Über meine Leiche« gewann er den Osnabrücker Dramatikerpreis. Für seinen Debütroman »Den Hund überleben« wurde er mit dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung ausgezeichnet. Er lebt in Berlin und Konstanz. Homepage: stefanhornbach.de



    »Den Hund überleben«
    Sebastian sollte überall sein, aber nicht in seinem alten Kinderzimmer, nicht in diesem Neubaugebiet irgendwo in Deutschland. Aber alles kommt anders: Drei Tumore sind in seinem Körper, zwei davon faustgroß. Die Chemotherapie muss so schnell wie möglich beginnen und Sebastian zieht wieder zu seinen Eltern. Eine schwere Zeit steht ihm bevor. Aber auf Sebastian warten auch seine alte Schulfreundin Jasna, die ebenfalls wieder in der Nachbarschaft wohnt, und Linus, in den er sich verliebt.



    Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.



    Eine Produktion von homochrom e.V.
    © 2022 homochrom
    Veröffentlichung des gelesenen Textauszugs mit freundlicher Genehmigung des Verlags Carl Hanser: hanser-literaturverlage.de

    • 33 Min.
    Chromie-Gewinner Sunil Mann liest aus »Totsch« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 19:00

    Chromie-Gewinner Sunil Mann liest aus »Totsch« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 19:00

    Sunil Mann war einer von 36 Autor*innen beim 2. Litfest homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln stattgefunden hat. Er hat am 10.07.22 um 19:00 Uhr aus seinem Jugendbuch »Totsch« (2019, da bux) gelesen und wurde dafür mit dem Publikumspreis in der Chromie-Kategorie »Kurzgeschichte« gewürdigt.

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    Sunil Mann
    als Sohn indischer Einwanderer im Berner Oberland geboren, lebt in Zürich. Er hat Psychologie und Germanistik studiert und beide Studiengänge erfolgreich abgebrochen. Nach dem Abschluss der Hotelfachschule heuerte er als Flugbegleiter an, seit 2018 ist er freischaffender Autor. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet. Homepage: sunilmann.ch



    »Totsch«
    Wegen seiner großen Klappe hat Olaf Ärger: mit der Lehrmeisterin, mit fiesen Typen, mit sich selber. Nur wenn es um sein Geheimnis geht, wird Olaf ganz still. Und immer begleitet ihn das Gefühl, ein »Totsch« zu sein. Natürlich ist Olaf nicht wirklich ein »Totsch«, ein unbedarfter Trampel, gar ein Depp. Auf der Suche nach sich selber fühlt er sich jedoch oft wie einer. Ein subtiles Buch über das Erwachsenwerden, Identitätssuche, Sehnsüchte und Hoffnungen, und stand auf der Shortlist für den Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2020.



    Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.



    Eine Produktion von homochrom e.V.
    © 2022 homochrom
    Veröffentlichung des gelesenen Textauszugs mit freundlicher Genehmigung des Verlags da bux: dabux.ch

    • 37 Min.
    Bettina Barkhoven liest aus »Der Fuckepott« beim 2. Litfest homochrom, 08.07.2022, 22:00

    Bettina Barkhoven liest aus »Der Fuckepott« beim 2. Litfest homochrom, 08.07.2022, 22:00

    Bettina Barkhoven war eine von 36 Autor*innen beim 2. Litfest homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln stattgefunden hat. Sie hat am 08.07.22 um 22:00 Uhr aus ihrem Roman »Der Fuckepott« (2022, Selbstverlag) gelesen.

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    Bettina Barkhoven
    wurde 1969 in Essen geboren. Sie ist Lehrerin und lebt mit ihrem Mann sowie zahlreichen Tieren in einem alten Haus in Bochum. Mehrere ihrer Kurzgeschichten wurden in Anthologien veröffentlicht. Im März 2022 erschien ihre erste eigene Veröffentlichung, die Anthologie »Der Geist der Zeche«. Ihr Debütroman »Der Fuckepott« erschien im April 2022 und der zweite Teil dieser Geschichte im Juli 2022.



    »Der Fuckepott«
    Die Träume begraben, das Studium auf Eis: Marko macht nicht viel aus seinem Leben. Und dann ist da noch seine Freundin, die er eigentlich nicht mehr liebt und die er mit Männern betrügt. Seine Schuldgefühle unterdrückt er mit Drogen – Hauptsache, keiner merkt, wie es ihm geht. Eines Nachts begegnet er Jochen, der ihn mit seiner Offenheit und Liebenswürdigkeit mitreißt. Marko öffnet sich, will sein Leben ändern, doch nun treten Erinnerungen an Gewalterfahrungen, Verlust und Versagen zutage. Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen zunehmend. Auf dem Weg aus seinem Gedankenchaos braucht Marko Vertrauen in andere – und vor allem in sich selbst.



    Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.



    Eine Produktion von homochrom e.V.
    © 2022 homochrom

    • 43 Min.
    Jan Ranft liest »Vereiste Zuckerwatte« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 19:30

    Jan Ranft liest »Vereiste Zuckerwatte« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 19:30

    Jan Ranft war einer von 36 Autor*innen beim 2. Litfest homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln stattgefunden hat. Er hat am 10.07.22 um 19:30 Uhr seine bisher unveröffentlichte Kurzgeschichte »Vereiste Zuckerwatte« gelesen.

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    Jan Ranft
    geboren 1974 in Rheinland-Pfalz, lebt und arbeitet als Mediengestalter im Saarland. Von 2007 bis 2012 bloggte er im Studio3-Podcast zu schwulen Themen. Er schreibt Kurzgeschichten mit überwiegend schwulen Protagonisten. Einige Charaktere tauchen dabei immer wieder auf und Handlungsstränge werden wie ein roter Faden fortgesetzt. So führt auch sein diesjähriger Beitrag die Kurzgeschichte »Frittierte Sonnenstrahlen« fort, mit der er am Litfest 2021 teilgenommen hatte. 119 seiner Kurzgeschichten sind im Sammelband »Himbeer-Zitronenjoghurt« (2022) erhältlich. Homepage: schwulekurzgeschichten.de



    »Vereiste Zuckerwatte«
    Frank, der Protagonist aus Jan Ranfts Kurzgeschichte »Frittierte Sonnenstrahlen«, trifft nach über 30 Jahren durch Zufall Knut wieder, den Frank als Jugendlicher am Autoscooter auf dem Cannstatter Wasen kennen gelernt hatte. Zwei Leben, die völlig unterschiedlich verlaufen sind, und doch vereint die beiden Männer der gleiche Wunsch.



    Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.



    Eine Produktion von homochrom e.V.
    © 2022 homochrom

    • 43 Min.
    Saskia Rönspies liest aus »natida ni fylur – Die Prophezeite der Sonne« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 18:30

    Saskia Rönspies liest aus »natida ni fylur – Die Prophezeite der Sonne« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 18:30

    Saskia Rönspies war eine von 36 Autor*innen beim 2. Litfest homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln stattgefunden hat. Sie hat am 10.07.22 um 18:30 Uhr aus ihrem bisher unveröffentlichten Roman-Manuskript »natida ni fylur – Die Prophezeite der Sonne« (vsl. Herbst 2023, Weltenbaum-Verlag) gelesen.

    Wenn du in den Genuss von mehr queerer Kultur kommen möchtest, dann unterstütze den gemeinnützigen homochrom e.V. mit einer steuerlich absetzbaren Spende: homochrom.de/spende



    Saskia Rönspies
    Jahrgang 1981, hat lange nur die vermeintlichen Erwartungen anderer erfüllt, bis sie mit ihrem Beruf als Deutsch- und Theater-Lehrerin und dem Schreiben ihren Herzensweg gefunden hat. Durch ihre Leidenschaft für mittelalterliches Reenactment schafft Saskia authentische Fantasywelten mit willensstarken Frauenfiguren. Da Farbtupfer auch in den düstersten Settings nicht fehlen dürfen, finden sich in all ihren Geschichten queere Liebesgeschichten, auch wenn diese nicht immer im Fokus stehen. Unter anderem hat sie den Zweiteiler »Die Melodie des Lichts« (2017 & 2019) veröffentlicht. Homepage: duesterbunte-fantasy.de



    »natida ni fylur – Die Prophezeite der Sonne«
    Elara träumt davon, ihre Heimat als Kriegerin zu verteidigen. Doch dann trifft sie auf die charmante Talvi, eine Winterländerin – und damit ihre Feindin. Wenn Elara auf ihren Verstand hört, wartet ein sicheres, aber unglückliches Leben auf sie, denn als Tochter eines Fürsten wird von ihr erwartet, die Ehefrau eines Adligen zu werden. Folgt sie ihrem Herzen, bricht sie damit nicht nur alle Konventionen ihres Landes, sondern setzt auch viele Leben aufs Spiel. Als zudem ihre magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten, wird sie allein durch ihre Existenz zur Gefahr für sich selbst und alle anderen.



    Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.



    Eine Produktion von homochrom e.V.
    © 2022 homochrom
    Veröffentlichung des gelesenen Textauszugs mit freundlicher Genehmigung des Verlags Weltenbaum: weltenbaumverlag.com

    • 34 Min.

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