Themen des Tages NDR Info
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Hier hören Sie in einer halben Stunde die wichtigsten Nachrichten für den Norden. Aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Das Topthema wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. In Interviews mit Korrespondenten, Experten oder Politikern. Meinungsstark, zuverlässig und verständlich. Von Montag bis Sonntag gibt es hier jeden Abend zuverlässig einen Nachrichtenüberblick.
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Mehr Geld und Waffen für Ukraine - von Nato und G7
Die Ukraine kann mit weiteren Krediten rechnen. Die G7-Staaten haben nach US-Angaben auf ihrem Gipfel in Italien eine Grundsatzeinigung für die Aufstockung der Hilfe für die Ukraine erzielt. Dafür sollen die Zinsen verwendet werden, die bisher auf eingefrorenes russisches Staatsvermögen angefallen sind. Seit dem Angriff auf das Nachbarland kann Russland auf Staats-Vermögen, das auf Konten im Westen liegt, nicht mehr zugreifen. Inzwischen sind dort Zinsen in Milliardenhöhe aufgelaufen. Vorgesehen ist, der Ukraine Kredite im Umfang von 47 Milliarden Euro zu gewähren.
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Pistorius stellt neues Wehrdienstmodell vor
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat ein neues Modell für den Wehrdienst vorgeschlagen. Erklärtes Ziel ist es, pro Jahr künftig 5.000 zusätzliche Rekruten zu gewinnen, später sogar mehr. Zu diesem Zweck möchte Pistorius, dass künftig alle wehrfähigen Männer Auskunft über ihr Interesse an der Bundeswehr geben müssen. Auf dieser Grundlage werden einige von ihnen zur Musterung eingeladen, die Fähigsten sollen dann für den Dienst an der Waffe gewonnen werden.
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Selenskyj dankt Deutschland für Unterstützung
Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, hat Deutschland für die Unterstützung seines Landes nach dem russischen Überfall gedankt. Sein Land führe diesen Krieg auch im Interesse von ganz Europa, sagt er in einer Rede im Bundestag. Er forderte, dass Russland die volle Verantwortung für den Krieg übernehmen müsse. Moskau müsse den ganzen Schaden bezahlen. Zuvor hatte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas der Ukraine die Solidarität des deutschen Parlaments versichert. Die Zukunft des Landes liege in der EU und der Nato.
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Nach der EU-Wahl: Ampel abgestraft, die Rechten gestärkt
Am Tag nach der Europawahl haben die Parteien in Deutschland über Konsequenzen beraten. Die Sozialdemokraten kündigten eine härtere Gangart in den Verhandlungen mit ihren Koalitionspartnern an und wollen Nichtwähler mit einer Sozial-Agenda zurückgewinnen. Auch die Grünen wollen Vertrauen zurückgewinnen. Die FDP sieht die Partei stabilisiert. Die CDU zeigte sich erfreut über das Ergebnis und forderte die Staats- und Regierungschefs auf, Ursula von der Leyen wieder als EU-Kommissionspräsidentin vorzuschlagen. Die AfD sieht sich -insbesondere in Ostdeutschland- auf dem Weg zu einer Regierungspartei.
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Europawahl: Demonstrationen für die Demokratie im Norden
In vielen deutschen Städten gibt es Demonstrationen gegen Rechtsextremismus. In Berlin sind nach Angaben der Polizei mehrere Tausend Menschen auf der Straße. Auf Plakaten waren Aufschriften wie "Herz statt Hetze" oder "Menschenrechte statt rechte Menschen" zu lesen. Ebenso wie in Frankfurt am Main, München oder Leipzig hat ein Bündnis mehrerer Organisationen zu der Kundgebung aufgerufen. Im Norden wurde unter anderem in Hannover und Kiel demonstriert. Aber auch in kleineren Orten setzen viele Menschen ein Zeichen gegen Extremismus, so in Burg auf Fehmarn.
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Mannheim: Trauer um getöteten Polizisten
Eine Woche nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten haben in Mannheim Politiker, Kollegen und Bürger mit einer Schweigeminute des Getöteten gedacht.
Kundenrezensionen
Must-Podcast
Eine wirklich sehr gelungene Zusammenfassung der Tagesereignisse.
(Fast) täglicher Hörer.
Auch für Nicht-Norddeutsche sehr hörenswert, da das Allgemeine der Schwerpunkt ist.
Nicht nur an die NDR einende Apps denken
Der Podcast ist, finde ich eine gelungene Zusammenstellung der wichtigsten Themen eines Tages und schafft es so auch jemanden auf dem Stand zu halten, was in seiner Heimat passiert, wenn er nicht vor Ort sein.
Was mich jedoch stört, ist die manchmal schlechte Zusammenarbeit mit nicht NDR eigenen Apps. Ich habe nicht die Lust für jeden Sender der öffentlich-rechtlichen eine eigene App zu installieren. Ich nutze zum hören von Podcasts ein Verzeichnis, indem ich alle wichtigen Podcast finde und nicht nur das von den öffentlich-rechtlichen doch scheint es mir, dass die Unterstützung für diese Verzeichnisse eher stiefmütterlich ist. Ich habe 20 Podcasts, die ich wöchentlich höre. Davon sind nur drei von den öffentlich-rechtlichen. Ich möchte aber meine Podcast in einer App haben und nicht in 17 unterschiedlichen, da ich auch mehrere verschiedene Podcast Serien nacheinander weg höre
Sehr gut
Der Podcast ist sehr gelungen und ich finde das die Kommentare nicht wahr sind die sagen das der Podcast nicht lädt. Aber das kann auch am handy und/oder am Anbieter liegen.