Inklusiv informiert: Flucht und Behinderung im Dialog

Handicap International | Projekt Crossroads

Geflüchtete Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen sind in Deutschland bei ihrer Ankunft und der eigenen Lebensgestaltung mit massiven Herausforderungen und Barrieren konfrontiert. Unser Podcast ist für Fachkräfte und Unterstützer*innen an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung, mit dem Ziel, das Wissen für die Beratungs- und Unterstützungspraxis zu erweitern.

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  1. Deutschlernangebote für kognitiv beeinträchtigte Zugewanderte

    30.12.2024

    Deutschlernangebote für kognitiv beeinträchtigte Zugewanderte

    In dieser Episode hat unser Projekt mit Marie Charbonnier gesprochen, die bei der Koordinationsstelle Sprache in Bremen beim Projekt Gateway arbeitet. Marie hat uns von den innovativen Deutschlernangeboten im Stadt-Staat Bremen erzählt, die sich gezielt an kognitiv beeinträchtigte Menschen mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte richten. Neben der Kurspraxis und den Herausforderungen von Geflüchteten mit einer kognitiven Beeinträchtigung, sprechen wir auch über das ausdauernde Engagement der Arbeitsgruppe Sprache beim Bundesweiten Netzwerk Migration, Flucht und Behinderung. Die AG Sprache hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge dabei beraten, ein Konzept für ein Modellprojekt zu entwickeln, in dem Deutschlernangebote für kognitiv beeinträchtigte Geflüchtete erprobt werden sollten. Aufgrund von Haushaltskürzungen im Bundeshaushalt für 2025 wird dieses Vorhaben leider nicht umgesetzt werden. Weiterführende Links: Gateway Bremen & Sprachkursangebote Das Bundesweite Netzwerk Flucht, Migration und Behinderung Impressum: Handicap International e.V. Lindwurmstr. 101 80337 München Tel.: 089/54 76 06 0 Fax: 089/54 76 06 20 E-​Mail: info(at)deutschland.hi.org Geschäftsführerin: Dr. Inez Kipfer-​Didavi Eingetragener Verein beim Amtsgericht München unter der Nr. VR 16215 Steuernummer: 143/216/60259 Technische Podcastgestaltung & redaktionelle Verantwortung: Jessica Schröder Podcastmastering und –design: Joy Bausch Webdesign und Programmierung: FORMLOS Berlin (Büro für Corporate Design & Branding) Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

    28 Min.
  2. Projekt Be Safe – besondere Schutzbedarfe von Geflüchteten bei der Aufnahme erkennen

    13.12.2024

    Projekt Be Safe – besondere Schutzbedarfe von Geflüchteten bei der Aufnahme erkennen

    Das Projekt Be Safe befasst sich mit der Identifizierung und Versorgung von Geflüchteten mit besonderen Schutzbedarfen bei der Erstaufnahme und Unterbringung. Menschen mit besonderen Schutzbedarfen sind Beispielsweise minderjährige, alleinerziehende Frauen, Personen die Folter und Missbrauch erleben mussten, Geflüchtete mit Behinderung und Geflüchtete die der Gemeinschaft der LGBTQ angehören. In unserer fünften Podcast-Episode stellen uns Alva Träbert und Larissa Hilt vom Projekt Be Safe der Bundesarbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAFF) das Projekt anhand konkreter Beispiele vor und verdeutlichen, welche Inhalte im Projekt entwickelt wurden, warum das Projekt so wichtig für Geflüchtete mit besonderen Schutzbedarfen ist und was das Projekt langfristig bewirken möchte, um Menschen mit besonderen Schutzbedarfen zu identifizieren und sie entsprechend ihren Bedarfen unterzubringen und zu versorgen. Ziel des Projekts ist es, dass diese Personengruppen ein faires Asylverfahren erhalten und dass sie so untergebracht und versorgt werden, dass sie befähigt werden, ihr Leben und ihre gesellschaftliche Integration in Deutschland selbstbestimmt und mit den nötigen Ressourcen mitzugestalten. Alva Träbert und Larissa Hilt zeigen anhand von Praxisbeispielen, was das deutsche Aufnahme- und Unterbringungssystem für Geflüchtete unbedingt braucht , damit Menschen mit besonderen Schutzbedarfen in Deutschland ankommen und Schutz und Sicherheit finden können. Weiterführende Links: Leitfaden für die Erkennung besonderer Schutzbedarfe von geflüchteten Menschen, BAfF e.V. / Rosa Strippe e.V. 2022 Policy Paper und Toolbox besondere Schutzbedarfe (BAfF e. V.) Impressum: Handicap International e.V. Lindwurmstr. 101 80337 München Tel.: 089/54 76 06 0 Fax: 089/54 76 06 20 E-​Mail: info(at)deutschland.hi.org Geschäftsführerin: Dr. Inez Kipfer-​Didavi Eingetragener Verein beim Amtsgericht München unter der Nr. VR 16215 Steuernummer: 143/216/60259 Technische Podcastgestaltung & redaktionelle Verantwortung: Jessica Schröder Podcastmastering und –design: Joy Bausch Webdesign und Programmierung: FORMLOS Berlin (Büro für Corporate Design & Branding) Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

    43 Min.
  3. Die Auswirkungen der Reform des gemeinsamen europäischen Asylsystems auf Menschen mit Behinderung, die internationalen Schutz beantragen

    13.12.2024

    Die Auswirkungen der Reform des gemeinsamen europäischen Asylsystems auf Menschen mit Behinderung, die internationalen Schutz beantragen

    In unserer vierten Podcastepisode illustriert uns unsere Crossroadsreferentin für Migration, Flucht und Behinderung, was die europäische Union durch die Verabschiedung von Verordnungen und Richtlinien bewirken möchte, damit einheitliche Verfahren und Standards für Personen die internationalen Schutz beantragen für alle EU-Mitgliedsstaaten rechtsverbindlich verpflichtend werden. Sophia Eckert verdeutlicht am Beispiel von Geflüchteten mit Behinderung, welche Rechte sie bei der Aufnahme und Unterbringung in Deutschland haben, welchen rechtlichen Grundsätzen Asylverfahren folgen müssen und wie Menschen mit Behinderung als eine zentrale Gruppe schutzbedürftiger Personen ihre Bedarfe einfordern und durchsetzen können. Sophia Eckert erklärt wichtige Änderungen in Verordnungen wie der Asylmanagementverordnung und der Neufassung der EU-Aufnahmerichtlinie. Sie erläutert  welche positiven und negativen Konsequenzen diese EU-Legislation für Geflüchtete mit Behinderung zukünftig haben wird und wie Deutschland sich bei der nationalen Umsetzung dieser Rechtsvorgaben positionieren sollte, um verfassungsrechtlichen Grundsätzen und den Rechten der UN-Behindertenrechtskonvention angemessen Rechnung zu tragen. Weiterführende Links: EU-Aufnahmerichtlinie Neufassung 2024: Richtlinie (EU) 2024/1346 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Mai 2024 zur Festlegung von Normen für die Aufnahme von Personen, die internationalen Schutz beantragen Verordnung (EU) 2024/1351 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Mai 2024 über Asyl- und Migrationsmanagement, zur Änderung der Verordnungen (EU) 2021/1147 und (EU) 2021/1060 und zur Aufhebung der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 Impressum: Handicap International e.V. Lindwurmstr. 101 80337 München Tel.: 089/54 76 06 0 Fax: 089/54 76 06 20 E-​Mail: info(at)deutschland.hi.org Geschäftsführerin: Dr. Inez Kipfer-​Didavi Eingetragener Verein beim Amtsgericht München unter der Nr. VR 16215 Steuernummer: 143/216/60259 Technische Podcastgestaltung & redaktionelle Verantwortung: Jessica Schröder Podcastmastering und –design: Joy Bausch Webdesign und Programmierung: FORMLOS Berlin (Büro für Corporate Design & Branding) Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

    38 Min.
  4. 05.06.2024

    Netzwerkarbeit an der Schnittstelle Flucht und Behinderung

    Unsere dritte Podcast-Episode illustriert mit Praxisbeispielen, warum Netzwerkarbeit an der Schnittstelle Flucht und Behinderung so wichtig und gewinnbringend ist. Durch die lebendigen Portraits zweier Netzwerke, dem Migration und Behinderung Netzwerk (MIBE) aus Ulm und dem Berliner Netzwerk Flucht und Behinderung (BNFB) zeigen wir, wie Netzwerkarbeit die Inklusion Geflüchteter mit Behinderung auf landespolitischer und kommunaler Ebene unterstützt und wie dadurch gesellschaftliche Teilhabe gelingen kann. Veronika Meingast und Oliver Arnold (MIBE-Koordinatoren) und Nicolai Büttner (BNFB-Koordinator) sprechen mit uns über ihre Motivation, Erfolge, Herausforderungen und die Notwendigkeit gelebter Netzwerkarbeit an der Schnittstelle Flucht und Behinderung. Weiterführende Links: Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen BNS: BNS - Beratung und Unterstützung für besonders schutzbedürftige Geflüchtete — BZSL e.V. Netzwerk für Flüchtlinge mit Behinderung Köln, Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projekts, Abschlussbericht: Evaluation des Programms (diakonie-michaelshoven.de) Beispiel eines Methodenkoffers für die Zusammenarbeit an einem Netzwerk: Methodenkoffer zur Regelung der Zusammenarbeit im Netzwerk Frühe Hilfe: methodenkoffer-regelung-zusammenarbeit-netzwerk-fh-web-pdf_von_methodenkoffer-zur-regelung-der-zusammenarbeit-im-netzwerk-fruehe-hilfen_vom_mkffi_3049.pdf (land.nrw) Impressum: Handicap International e.V. Lindwurmstr. 101 80337 München Tel.: 089/54 76 06 0 Fax: 089/54 76 06 20 E-​Mail: info(at)deutschland.hi.org Geschäftsführerin: Dr. Inez Kipfer-​Didavi Eingetragener Verein beim Amtsgericht München unter der Nr. VR 16215 Steuernummer: 143/216/60259 Technische Podcastgestaltung & redaktionelle Verantwortung: Jessica Schröder Podcastmastering und –design: Joy Bausch Webdesign und Programmierung: FORMLOS Berlin (Büro für Corporate Design & Branding) Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

    58 Min.
  5. 16.04.2024

    Beratungs-​ und Unterstützungsangebote zur Inklusion in den Arbeitsmarkt

    In unserer zweiten Podcastepisode „Inklusiv informiert“, beleuchten wir detailliert zwei Berliner Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Inklusion von beeinträchtigten Personen mit Flucht- und Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt. Mit Ceran Engölge, Beraterin bei Neue Arbeit, Mehr Inklusion (NAMI) und Johanna Boettcher Koordinatorin von Bridge, Berliner Netzwerk für Bleiberecht, sprechen wir über Herausforderungen, Barrieren und aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen für den Zugang zu Ausbildungs-, Unterstützungs- und Arbeitsmarktangeboten unserer Zielgruppe. Daneben werden auch ganz praktische Beispiele aus der Beratungs- und Unterstützungsarbeit thematisiert, wie Erfolge und Misserfolge bei der beruflichen Inklusion von beeinträchtigten Personen mit Flucht/Migrationshintergrund, Wissenstransfer durch kontinuierliche Netzwerkarbeit und Schulungsangebote an der Schnittstelle Arbeitsmarkt, Behinderung und Flucht/Migration. Weiterführende Links: Leitfaden zum Arbeitsmarktzugang und -förderung Geflüchteter https://www.bridge-bleiberecht.de/wp-content/uploads/bridge-Berliner-Leitfaden-2021.pdf Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht, Barbara Weiser: https://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/publikationen/Arbeitshilfen/220504_Beratungsleitfaden_Gag_Weiser_Neuaufl.pdf Leitfaden „Arbeiten in Berlin. Meine Möglichkeiten, meine Rechte. Informationen für Geflüchtete: https://bridge-bleiberecht.de/wp-content/uploads/Arbeiten-in-Berlin.pdf Leitfaden „Arbeiten in Berlin. Meine Möglichkeiten, meine Rechte. Informationen für Geflüchtete: https://bridge-bleiberecht.de/wp-content/uploads/Arbeiten-in-Berlin.pdf „Wege in ein Bleiberecht“, Checkliste: https://bridge-bleiberecht.de/wp-content/uploads/checkliste_chancenaufenthalt-und-bleiberecht_2022.pdf Projektlandschaft der  WIR – Netzwerke: https://www.esf.de/portal/SharedDocs/PDFs/DE/Programme-2021-2027/BMAS/wir_projektliste.pdf?__blob=publicationFile&v=4 Lob, Kritik und Anmerkungen an:  j.schroeder@hi.org Impressum Handicap International e.V. Lindwurmstr. 101 80337 München Tel.: 089/54 76 06 0 Fax: 089/54 76 06 20 E-​Mail: info(at)deutschland.hi.org Geschäftsführerin: Dr. Inez Kipfer-​Didavi Eingetragener Verein beim Amtsgericht München unter der Nr. VR 16215 Steuernummer: 143/216/60259 Technische Podcastgestaltung & redaktionelle Verantwortung: Jessica Schröder Podcastmastering und –design: Joy Bausch Webdesign und Programmierung: FORMLOS Berlin (Büro für Corporate Design & Branding) Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

    48 Min.
  6. 19.03.2024

    Arbeitsmarktzugang für Menschen mit Fluchthintergrund und kognitiver Beeinträchtigung

    In unserer ersten Podcastepisode geht es um den Arbeitsmarktzugang für Menschen mit Fluchthintergrund und kognitiver Beeinträchtigung bei DiaLOG-IN – einem Teil der Proclusio GmbH des Johannesstifts. Durch Interviews mit Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen von DiaLOG-IN vermitteln wir anschaulich, wie es DiaLOG-IN gelingt, Teilhabe für kognitiv beeinträchtigte geflüchtete Menschen zu schaffen.  Ein besonderer Fokus liegt dabei auf VintageIn, einem inspirierenden Secondhandladen-Projekt. Es bietet Menschen mit Fluchthintergrund und kognitiver Beeinträchtigung nicht nur praktische Erfahrungen und die Möglichkeit ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln, sondern unterstützt sie auch dabei, eigene Fähigkeiten und Wünsche zu erkennen. Vielen Dank an die Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen von DiaLOG-IN Franziska Trauzettel, Iryna Nimenko, Nelli Elkind, Hylia Bakan, Maliha Karimi, Musa Balsheh und Arezo Karimi, die uns in dieser Episode einen umfassenden und lebendigen Einblick in die Projektarbeit und ihre Erfahrungen als Teilnehmer*innen gewährt haben. Dieser Podcast wird im Rahmen des Projektes „Qualifizierung regionaler Inklusionscluster an der Schnittstelle Flucht und Behinderung“ produziert, das durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanziert wird. Weiterführende Links: DiaLOG-IN Johannesstift Diakonie Proclusio: https://www.johannesstift-diakonie.de/teilhabe-paedagogik/johannesstift-diakonie-proclusio/dialog-in Das Inklusionsbarometer 2023: https://www.aktion-mensch.de/inklusion/arbeit/zahlen-daten-fakten Infos zur Modenschau: https://www.johannesstift-diakonie.de/presse-aktuelles/aktuelle-meldungen/meldung/560-fashion-inklusiv-in-der-spandauer-fundgrube-1 Werkstätten für behinderte Menschen WfbM: https://www.betanet.de/werkstaetten-fuer-behinderte-menschen-wfbm-und-andere-leistungsanbieter.html Budget für Arbeit: https://www.betanet.de/budget-fuer-arbeit.html Inklusionsbetriebe: https://www.betanet.de/inklusionsbetriebe.html Buchlesung im IGEL Podcast: Zündeln an den Strukturen: https://www.podcast.de/episode/617972132/1-buchlesung-im-igel-podcast-zuendeln-an-den-strukturen Bridge – NAMI – Neue Arbeit, Mehr Inklusion: http://mina-berlin.eu/bridge-nami-neue-arbeit-mehr-inklusion/ MINA – Leben in Vielfalt e.V. Vielfalt inklusiv Podcast: https://mina-vielfalt.de/podcast Adresse des VintageIN: Adamstraße 40, Spandau Adresse Fundgrube: Fundgrube Am Oberhafen 16-20 13597 Berlin Lob, Kritik und Anmerkungen an:  j.schroeder@hi.org Impressum Handicap International e.V Lindwurmstr. 101 80337 München Tel.: 089/54 76 06 0 Fax: 089/54 76 06 20 E-​Mail: info(at)deutschland.hi.org Geschäftsführerin: Dr. Inez Kipfer-​Didavi Eingetragener Verein beim Amtsgericht München unter der Nr. VR 16215 Steuernummer: 143/216/60259 Technische Podcastgestaltung & redaktionelle Verantwortung: Jessica Schröder Podcastmastering und –design: Joy Bausch Webdesign und Programmierung: FORMLOS Berlin (Büro für Corporate Design & Branding) Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

    53 Min.

Info

Geflüchtete Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen sind in Deutschland bei ihrer Ankunft und der eigenen Lebensgestaltung mit massiven Herausforderungen und Barrieren konfrontiert. Unser Podcast ist für Fachkräfte und Unterstützer*innen an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung, mit dem Ziel, das Wissen für die Beratungs- und Unterstützungspraxis zu erweitern.