72 Folgen

Der Podcast Rettungsdienst FM richtet sich an alle Mitarbeiter im Rettungsdienst, sowohl Sanitäter, als auch Ärzte.


Wir laden unsere Zuhörer ein, mit uns über alle möglichen Fach- und Sachgeschichten nachzudenken.


Unser Motto: Fachthemen rund um den Rettungsdienst, für den Rettungsdienst, unabhängig, frei und immer mit einem Augenzwinkern!

Rettungsdienst FM Weilbacher/Hohmann

    • Gesundheit und Fitness
    • 4,6 • 91 Bewertungen

Der Podcast Rettungsdienst FM richtet sich an alle Mitarbeiter im Rettungsdienst, sowohl Sanitäter, als auch Ärzte.


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    Die Avantgarde – Teil 2

    Die Avantgarde – Teil 2

    Es ist unglaublich, mit ihrer Hilfsorganisation – ‚Awangarda – polscy medycy na froncie‘ – begibt sich Katarzyna Daniszewska direkt ins Auge des Orkans. Dabei müssen sie, oft übermenschliches leisten, wenn die Verletzten in Wellen ihren Versorgungspunkt überfluten und herkömmliche Triagekonzepte versagen.







    Was motiviert Katarzyna und ihre Gefährten, was hoffen sie dort zu finden, ausser Grauen und Leid? Was macht es mit einem, wenn man in einer solchen Umgebung arbeitet? Wie hält man das aus? Welchen Sinn hat eine Tätigkeit in diesem sinnlos aufgezwungenen Krieg, der noch nicht einmal der eigene ist.







    Im Gespräch mit Katarzyna wird klar, sie brennt für ihre Arbeit, sie will genau dort sein. Möglicherweise ist dies ein Schlüssel, die Neugierde, die Begeisterung und der Wunsch die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und die Grenzen zu verschieben.







    Und dort im Donbass unmittelbar an der ukrainischen Front haben Katarzyna und ihre Kammeraden etwas gefunden, womit man an einem solch lebensfeindlichem Ort nicht rechnet. Freundschaft, Kameradschaft, Opferbereitschaft, Dankbarkeit, Menschlichkeit.







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    • 1 Std. 2 Min.
    Die Avantgarde – Teil 1

    Die Avantgarde – Teil 1

    Polnische Medics an die Front







    Der Russische Angriffskrieg auf die Ukraine tobt nun seit über zwei Jahren. Haben wir uns zunächst die Augen gerieben, überrascht vom Wiederstandswillen der Ukrainie, so ist das nun vorherrschende Gefühl wohl eher Enttäuschung und Medienmüdigkeit. Enttäuschung, weil die Ukrainier ihr Momentum nicht in einer wirksamen Gegenoffensive entfalten konnten, Enttäuschung, weil die westliche Welt es nicht schafft, ihre Versprechen zu halten und gemeinsam der russischen Agression etwas entgegen zu setzten. Es entsteht der Eindruck man beschränke sich auf große Worte und Zauderhaftigkeit. Auf die Ukrainer könnte das Sprichwort zutreffen, „Wer solche Freunde hat…“







    Nun gibt es Menschen, die begnügen sich nicht damit, dem Treiben von der Couch aus, am Fernseher zu folgen, sie werfen ihr ganzes Leben über den Haufen und werden aktiv.







    Katarzyna Daniszewska, ist ein solcher Mensch. Kurz nach Ausbruch des Krieges wurde sie aktiv. Und nicht nur das, sie gründete einfach ihre eigene Hilfsorganisation.







    Awangarda – polscy medycy na froncie







    Es ist leicht zu erraten was der Name aussagt. Und tatsächlich handelt es sich bei Katarzyna und ihren Mitstreitern um eine Avantgarde, eine Gruppe von Freiwilligen die voranschreitet um Menschen denen ihr Schicksal aufgezwungen wurde zu helfen. Ganz konkret den Soldaten die für ihr Land und um ihr eigenes Überleben kämpfen.















    Wer nun einen bedrückendes schwermütiges Interview erwartet der wird überrascht sein. Katarzyna berichtet mit einer fröhlichen Leichtigkeit die einen packt und nicht mehr loslässt. Man beginnt zu fühlen was wohl ihre Gefährten bewegt, sich mit ihr auf diese gefährliche Mission zu begeben.







    Für ihre Verdienste wurden Katarzyna und ihre Mitstreiter mit ihrer Hilfsorganisation vom polnischen Präsidenten Andrzej Duda mit der Medaille für „Opfer und Mut“ ausgezeichnet. Diese Medaille wird an Menschen verliehen, welche ihr eigenes Leben riskiert haben um anderen zu helfen.















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    Interessante Vokabeln, die vielleicht nicht jedem geläufig sind:







    Casualty – Opfer/Verletzte







    CCP – Casualty Collection Point – Opfer/Verletztensammelstelle







    Stabilisation Point – Stabilisierungspunkt







    MedEvac – Medizinische Evakuierung von Verletzten, normalerweise mit Hubschraubern, in der Ukraine derzeit nicht möglich.







    TCCC – Tactical Combat Casualty Care







    Trenches – Schützengraben







    Medic – medizinisches Sanitätspersonal, es können Sanitäter aber auch Ärzte sein







    Main Medic – Einsatzleiter, Trupp- Gruppenführer







    Shrapnel – Splitter von Explosivkörpern oder Fragmente aller Art die bei einer Explosion fortgeschleudert werden

    • 1 Std. 3 Min.
    Telenotarzt?

    Telenotarzt?

    Frederik Hirsch im Interview







    Dr. med. Frederik Hirsch, ist Facharzt für Anästhesie und Notfallmedizin, und Senior Manager – Customer Relations bei der umlaut telehealthcare GmbH – Part of Accenture.















    Die Umlaut telehealthcare GmbH wurde 2014 aus der universitären Forschung heraus gegründet und gehört seit 2021 zum Geschäftsbereich Accenture Industry X. Als erster Anbieter eines Telenotarzt-Dienstes in Deutschland blickt sie auf über 50.000 telenotärztliche Einsätze zurück. Ihr Telenotarzt-System gilt als das bekannteste und etablierteste in der telenotärztlichen Versorgung.







    Das Unternehmen entwickelt digitale Lösungen und Services entlang der Rettungskette und besteht aus einem interdisziplinären Team aus Medizinern, Notfall- und Rettungssanitätern, Ingenieuren und Strategen. Ihre Produkte und Services sind unter dem Namen „connect4rescue – Im Notfall besser vernetzt“ bekannt und umfassen unter anderm den Telenotarzt, die Ersthelferalarmierungs-App corhelper und EMSix Docu.







    In dieser Folge sprechen wir mit Frederik Hirsch über seine Arbeit bei umlaut telehealthcare. Als Telenotarzt seit 2014 und langjähriger Experte im Bereich Telemedizin im Rettungsdienst, ist er verantwortlich für das Kundenmanagement, Ausschreibungsmanagement sowie die Etablierung des Telenotarztes in verschiedenen Rettungsdienstbereichen. Darüber hinaus bietet er Fort- und Weiterbildung für Telenotärzte und Rettungsdienstmitarbeiter.







    Telenotarzt Freddy Hirsch





    Es erwarten euch spannende Einblicke in die Welt der Telemedizin und mit Freddy haben wir jemanden der uns das Konzept Telenotarzt aus erster Hand erklären kann!







    Mehr Informationen findet ihr unter www.telenotarzt.de und www.corhelper.de.







    Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

    • 1 Std. 26 Min.
    Digitales Lernen und Simulation – Christoph Clauß zu Gast

    Digitales Lernen und Simulation – Christoph Clauß zu Gast

    Christoph Clauß stolperte als Zivildienstleistender in den Rettungsdienst und hätte nie gedacht dass er selbst mal Medizin studieren würde. Seine Leidenschaft für Notfallmedizin und Lehre flammte auf, als ihm ein Rettungsdienst-Kollege zum richtigen Zeitpunkt Feuer unter dem Hintern machte.



    Heute engagiert er sich, neben seiner ärztlichen Tätigkeit als Anästhesist, für die Firma MEDI-LEARN (www.medi-learn.de), in verschiedenen Kursformaten als Dozent und Kursleiter, er betreut Kurse für aktiv im Rettungsdienst Tätige, für Notärzte, Organisatorische Leiter, CRM, NASIM oder Kindernotfallkurse.



    Der Bereich des digitalen Lernens ist mit Corona stark gewachsen, über die Vor- und Nachteile der neuen Möglichkeiten diskutieren wir in dieser Folge.



    Christoph ließ sich von uns breitwillig vom Thema abbringen und so wurde es ein wilder Ritt durch die digitale und physische Fortbildungslandschaft.



    P.S.



    Christoph beabsichtigt ein Buch zu veröffentlichen, soviel sei verraten es wird kein Fachbuch sein.

    • 1 Std. 25 Min.
    MIC Update – Das ECMO-Tool kommt zur Einsatzstelle

    MIC Update – Das ECMO-Tool kommt zur Einsatzstelle

    Diese Folge dient als Handreichung für alle Rettungsdienst Kollegen in Heidelberg und im Raum Rhein-Neckar.







    Ab sofort können Notärzte und Notfallsanitäter, in einer Reanimationssituation den Einsatz einer ECMO anfordern.







    Das Team des ‚Medical Intervention Car Heidelberg‘ bringt das Tool ‚eCPR‘ und die Expertise an die Einsatzstelle und ergänzt damit das „Advanced Life Support“ vor Ort um die Extrakorporale Membranoxygenierung.







    Welcher Rettungsdienst Mitarbeiter kennt das nicht, Patienten mit kurzer Downtime und eigentlich guter Prognose, lassen sich trotz massiver Anstrengung des ALS Teams vor Ort nicht zurück holen.







    Mit der Anwendung der ECMO am Einsatzort öffnet sich für den Patienten eine neue Tür zurück ins Leben.







    Alle Details zur Alarmierung, zur Indikationsstellung und zum Verfahren selbst findet ihr in dieser Folge. Ein PDF mit kompakten Informationen erhaltet ihr auf unserer Homepage.







    Praktische Infos zum ECMO-Einsatz mit dem MIC Heidelberg als PDF







    Praktische Informationen zum Start eCPR UKHD 2023-01-22Herunterladen







    Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.









    Zukunft der Reanimation – Reanimation der Zukunft











    Hypothermie – Teil 1











    Medical Intervention Car – eCPR/ECMO auf die Straße?!

    • 1 Std. 26 Min.
    Neujahrsspecial

    Neujahrsspecial

    In unserer ersten Folge im neuen Jahr dreht sich alles um eure Fragen.







    Diesmal haben wir keinen Gast, sondern einen Moderator, der uns durch die Sendung führt. Der eine oder andere wird Marcels Stimme aus den Werbepausen vergangener Folgen kennen.















    Seid gespannt auf schwierige, ungewöhnliche und lustige Fragen von euch, unseren Hörern.















    Wir wünschen euch ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr, mit vielen spannenden Einsätzen. Bleibt uns treu und empfehlt uns weiter.









    Verbrennung von C bis Analgesie











    Hämorrhagischer Schock Teil 1









    Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

    • 1 Std. 26 Min.

Kundenrezensionen

4,6 von 5
91 Bewertungen

91 Bewertungen

wetzelinio ,

Themen super, Tonqualität nicht so super

Ich höre Eueren Podcast echt gerne, aber bitte bitte bitte investiert in ein gutes Mikro und interviewt euere Gäste nicht über Skype. Ich höre in 1,5 facher Geschwindigkeit und verstehe nichts mehr, wenn die Tonstufe 8x gefiltert wird.

~<% ,

Meine Lieblings-Zoohandlung

Hallo ihr beiden,
ich habe mal ein Aquarium gehabt, in welches ich immer nur Pflanzen und Deko gesetzt hatte (plus Wasser), weil ich immer Angst hatte, dass ich die Fische kille, wenn beispielsweise das Wasser kippen sollte - quasi MANV im Wasserbecken. Irgendwann hatte ich dann später doch wieder Lust, es wieder zu versuchen, aber letztlich habe ich dann auch nur das Aquarium hingestellt, dafür aber noch nicht mal das Wasser reingetan und somit auch nichts anderes. Und dennoch: wenn ich in einer Zoohandlung stehe, schaue ich mir immer die Aquarien an und habe Lust darauf, selbst eines zu haben; den Schritt habe ich nur noch nicht gewagt, weil ich das Gefühl habe, noch nicht genug darüber zu wissen, wie die Fische am Leben bleiben.

Da ich für meine kognitiven Querschläger bekannt bin, werde ich euch mal aufklären, weshalb ich euch das eben geschildert habe: ihr seid wie eine Zoohandlung ( und mittlerweile auch keine kleinen Fische mehr im Rettungsdienstbecken - auch hier: Wortspiel beabsichtigt).

Wenn man auf eure Website oder auf Spotify auf euren Kanal geht, so betritt man eure Zoohandlung und bekommt Input, sodass man denkt, dass das alles irgendwie machbar ist die Tierchen am Leben zu halten bzw am Leben halten zu können. Dann "kauft" man sein Equipment an Erkenntnissen, Wissen und Selbstbewusstsein und dann geht man gutgläubig nach Hause. Das Zuhause ist in dem Falle die Rettungswache, die Tierchen die Patienten (natürlich keine Versuchskaninchen *hust*). Und dann erlaubt sich das Tierchen vielleicht ab und zu mal wirklich zu kränkeln. Nun hat man den Salat: wie viel ist das Tierchen einem Wert und wie viel hat man vorab in das erstandene Equipment investiert (Standardausstattung oder vielleicht doch ein wenig mehr kognitiven Luxus?)? In solchen Momenten zahlt es sich auch mal aus, wenn man nicht nur auf die philosophischen Ausschweifungen vom Julius fokussiert war, sondern auch auf die Fallstricke, wenn er mal wieder versucht seine Gäste kognitiv herauszufordern und man durch die verzweifelten und irritierten Erklärungsversuche der Gäste wahre Erkenntnisse erhält - oder ganz neue Überlegungen. Er ist quasi wie der Kundenberater, der knifflige Fragen über die Haltungssituation stellt, über die man sich zuvor noch keine Gedanken gemacht hat, weil man sich ja bekanntlich wenig Arbeit mit dem Tierchen machen will. Frank wiederum ist tendenziell die Kasse und der Durchsager, wenn wieder falsch auf dem Parkplatz geparkt wurde. Er sorgt für Ordnung.

Und das, was man ebenfalls benötigt ist Mut. Man kann sich noch so gut informieren und über Dinge nachdenken, wenn man sich nicht traut. Durch eure witzige und lockere Art schafft ihr es, ein noch so wackliges Thema mundgerecht zu machen, dass es auch der letzte spontanentschlossene "Kunde" schafft mit einem guten Gefühl hinauszugehen, nachdem er eure Zoohandlung betreten hatte. Die Kunden können sich dann denken: hier kaufe ich doch nächstes Mal gerne wieder ein und bin vielleicht noch investitionsfreudiger!

Kurzum zwei Dinge, die man an der Stelle als Fazit betrachten könnte:
1. ich habe eben wieder Lust auf ein Aquarium (diesmal mit Fischen drin)
2. ihr seid meine Lieblings-Zoohandlung

Vielleicht kann ich mir demnächst schon mal einen HAI in das Aquarium setzen?

Liebe Grüße

Elle

Lemon 🐙🐙🐙 ,

Sexistisch

Habe während meiner Ausbildung ein bisschen mehr Infos sammeln wollen. Jeder weiß, dass „Witze“ über das Aussehen von Frauen auf einer Wache allgegenwärtig sind. Das sollten sie aber nicht sein. Ich dachte, ich kann die dummen Sprüche in diesem Podcast überhören und einfach die Infos mitnehmen, aber es geht nicht. Einfach mies. Lieber hundertzwölf hören.

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