Richlings Spottcast Mathias Richling

Mathias Richling nimmt des Bundespräsidenten die Demokratie anmahnende Worte in Richtung China zum Anlass sich in die virusinfizierte Gedankenwelt des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping hineinzuversetzen , und findet Abgründe dafür, dem Mann am besten kein Wort zu glauben.

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Mathias Richling sinniert im Selbst-Interview
über den Wumms von Finanzminister Olaf Scholz. Warum die Schulden Deutschlands neuer Reichtum sind und worauf sich nachfolgende Generationen freuen dürfen erfahren Sie im neuen Spottcast.

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Mathias Richling fragt sich, ob sich Olaf Scholz am Konjunkturpaket einen Bruch hebt.
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Richling kommt in seinem Selbst-Interview zur Erkenntnis, dass man Rassismus nicht verlernt.
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Mathias Richling gibt sich selbst Antworten auf die Frage nach der Tauglichkeit unserer ständigen Corona-Begleiter wie Virologen und begeisterte Appologeten. Er gibt uns Tipps, wie wir Corona endlich aus dem Gedächtnis verbannen können und philosophiert über den Tod an sich und die Lebensfreude in  San Francisco im Besonderen. Und Richling erinnert uns daran: es gibt ein Leben nach Corona.
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Das ist Mathias Richlings angst-, wenn auch nicht bedenkenfreier Blick auf ein Phänomen mit weltweit unbegrenzter Reiseerlaubnis.
Er empfiehlt, aus Corona keine Religion zu machen.
Nicht das Virus selbst, aber der Umgang mit ihm ist demokratiefeindlich und Denunziationen fördernd.
Richling redet ohne Mundschutz und mahnt: Es gibt ein Leben nach Corona, denkt daran!

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