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Zwei Fotografen, Alexander Pfeffel (aka. Canonic, Statler, Farkas, etc.) und Martin Skopal (aka. Nikon, Waldorf, Waldbrunn, etc.) stehen sich gegenüber: der eine in Dürnstein, am Nordufer der Donau in der Wachau, der andere in Rossatz, vis-a-vis im Süden. Sie (und ihre Gäste) reden (oft) in der Wachau (meistens) über Fotografie und die Kunst dahinter, wie sich aktuell der Markt entwickelt und wohin sie glauben, dass es geht, was technisch gerade geschieht, was man haben muss und was nicht und was sonst noch so aktuell ist, und natürlich über alle Themen, die mit dem Problem einher gehen, mit Fotografie sein Leben bestreiten zu wollen.

Spitzlicht Alexander Pfeffel & Martin Skopal

    • Kunst

Zwei Fotografen, Alexander Pfeffel (aka. Canonic, Statler, Farkas, etc.) und Martin Skopal (aka. Nikon, Waldorf, Waldbrunn, etc.) stehen sich gegenüber: der eine in Dürnstein, am Nordufer der Donau in der Wachau, der andere in Rossatz, vis-a-vis im Süden. Sie (und ihre Gäste) reden (oft) in der Wachau (meistens) über Fotografie und die Kunst dahinter, wie sich aktuell der Markt entwickelt und wohin sie glauben, dass es geht, was technisch gerade geschieht, was man haben muss und was nicht und was sonst noch so aktuell ist, und natürlich über alle Themen, die mit dem Problem einher gehen, mit Fotografie sein Leben bestreiten zu wollen.

    Spitzlicht Episode 25: Fotografie und Fotografie nochmal

    Spitzlicht Episode 25: Fotografie und Fotografie nochmal

    Wie immer besprechen wir eine Vielzahl an Themen: Urheberrecht, Zahlmoral von Kunden, Neue Ausrüstung (Nikon Objektive, LowePro, Datacolor, Apple MacBook Pro), Vor- und Nachteile von Dauerlicht, was wir für unsere Fotostudios planen und noch viel mehr.

    • 1 Std. 2 Min.
    Spitzlicht Episode 8: Syrovatka & Wald zu Business-Inspiration und Fortbildung

    Spitzlicht Episode 8: Syrovatka & Wald zu Business-Inspiration und Fortbildung

    Fotografie bedeutet: permanent seine eigene Arbeit reflektieren und permanent verbessern, auch und speziell in Auseinandersetzung mit anderen Fotografinnen und Fotografen. Erst die Zusammenarbeit und der Austausch ermöglicht es, neue Sicht- und Herangehensweisen zu erleben und diese so in die eigene Arbeit zu integrieren. Alexander unterhält sich mit Benjamin Wald und Robert Syrovatka über ihren persönlichen Zugang zu Weiterbildung.

    • 23 Min.
    Spitzlicht Episode 7: Backup-Strategien, Adobe, Nik & der Transport

    Spitzlicht Episode 7: Backup-Strategien, Adobe, Nik & der Transport

    Als Fotograf ist man dauernd mit technischen Problemen beschäftigt – wenn man möchte ;-) GAS, Gear Acquisition Syndrome, ist nur die prominenteste Ausprägung davon. Alexander Pfeffel und Martin Skopal sprechen ausführlich zum Thema Backup und die 3-2-1 Strategie, wie man idealerweise sicherstellt, dass auch im schlimmsten Fall keine Bilder verloren gehen, über aktuelle Software-Entwicklungen bei Adobe und bei Googles Nik Collection. Am Schluss gehen wir noch darauf ein, wie man am besten seine Ausrüstung unbeschadet und organisiert von A nach B bringt, in einer dazu geeigneten Tasche oder einem Koffer.

    • 46 Min.
    Spitzlicht Episode 6: Dagmar Hummer, Joe Winter und der Style Shoot

    Spitzlicht Episode 6: Dagmar Hummer, Joe Winter und der Style Shoot

    Alexander spricht mit Dagmar Hummer und Joe Winter, das fast perfekte (verheiratete) Paar aus Fotograf und Wedding Planner. Joe ist nicht letzteres, aber sie ergänzen sich trotzdem perfekt. 24h am Tag zusammen sein ist nicht jedermanns oder jederfraus Sache, die beiden machen das perfekt.

    • 5 Min.
    Spitzlicht Episode 5: Holnsteiner & Parak

    Spitzlicht Episode 5: Holnsteiner & Parak

    Als Einzel- und Kleinunternehmer ist man nicht nur sprichwörtlich selbst und ständig, man ist für alles verantwortlich und der oder die Einzige, um auch noch die ganze Arbeit zu erledigen. Helfen kann man sich am besten, wenn man beginnt, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, nach Kooperationen, um sich zusammen das Leben etwas einfacher zu machen. Alexander Pfeffel spricht mit Daniela Holsteiner und Michael Parak über ihre Erfahrungen als Unternehmerin und Unternehmer und wie Netzwerke einem weiterhelfen, schneller und etwas weniger außer Atem am Ziel anzukommen.

    • 23 Min.
    Spitzlicht Episode 4: Portrait-Fotografie

    Spitzlicht Episode 4: Portrait-Fotografie

    Wie in Folge 2 versprochen geht es im Spitzlicht diesmal um die praktische Anwendung von Blitzen in der Portrait-Fotografie. Alexander hatte die Idee: Was ist das kleinste Portrait-Setup, dass du mitnimmst? Um ganz ehrlich zu sein: natürlich einfach nur den Fotorucksack (Dessen Inhalte wir hier auch mal besprechen sollten.), und man arbeitet ausschließlich mit dem verfügbaren Licht: Available Light Photography, ganz klassisch. Aber mit Blitzen? Dann kommt eine Tasche dazu: 3 Systemblitze mit 3 Lichtstative. Der Tragbarkeit halber nehme ich statt der Softboxen Blitzschirme, da die wesentlich kompakter sind als alles andere, und eine Flashdisk von FStoppers (Damals gab es leider noch nicht die günstigen Alternativen.). Auf einen Falthintergrund verzichte ich, und nutze die Umgebung.



    Um alles etwas schneller für das Video zu machen, haben wir alles schon vorher aufgebaut.







    Portrait-Shooting



    Um zu dem Portrait zu kommen, arbeite ich folgende Schritte durch:





    * Hintergrund suchen: Das Objektiv im manuellen Fokus ganz unscharf zeichnen lassen und spannende Bokeh-Varianten suchen, gleichzeitig die Belichtung bestimmen. Ich arbeite hier immer mit der Blendenvorwahl (Aperture Priority), meistens "A" auf der Kamera, und wähle die nachher gewünschte Blende. Dann stelle ich die gemessenen Werte im Manuell-Modus ein und arbeite von diesen Basis-Werten weg.

    * Model platzieren.

    * Hauptlicht setzen: Das "wichtigste" Licht, das die Gestaltungsrichtung vorgibt, in Position und Intensität anpassen.

    * Rahmenlicht setzen: Um die Kontur des Kopfes besser zu betonen, ein von schräg hinten kommendes Licht.

    * Aufheller setzen: Um Schatten aufzuhellen, die durch das Hauptlicht entstehen.





    Das Ergebnis ist im Video zu sehen. Ich habe Alexander für die Pose, ganz der schlimme Fotograf, sich selbst überlassen. Er ist aber ein Profi, und ich habe am Ende nur drei Aufnahmen mit vollen Licht gemacht. Benutzt habe ich hier ausschließlich meine Nikon SB-700, die ich wie gewöhnlich über PocketWizards auslöse. Da ich aber aufgrund der Kosten nur zwei Empfänger habe, habe ich mir es angewöhnt, die Blitze alle direkt manuell zu steuern.



    Alexander setzt seit längerem auf Yongnuo. Die sind, seiner Meinung nach, das Optimum aus Preis und Leistung. Absolut positiv ist, dass selbst der Verlust eines Gerätes keine großen Löcher in das Budget reißt, und man damit auch in "gefährlicheren" Situationen problemlos die Blitze einsetzen kann. Immerhin bekommt man 4 bis 5 Blitze von Yongnuo für einen Nikon SB-700. Yongnuo ist neben Godox unangefochtener Meister der Billigblitze. Letztere Firma hat nach dem Artikel auf DIYPhotography ein fantastisches Angebot: das sollten wir bei Gelegenheit mal hier im Podcast besprechen. Vorteil von Yongnuo wie auch Godox ist die integrierte Funkfernsteuerung der Blitzgeräte, so dass Alexander hier erheblich bequemer arbeiten kann. Die Steuerung erfolgt direkt an der Kamera für alle Blitze, nicht nur für zwei oder drei.



    Alexander nutzt als Hauptlicht einen zusammenlegbaren Beauty Dish, der gut ist, aber trotzdem ein recht großes Packmaß hat, einen 5-in-1 Reflektor und zwei Blitze ohne weitere Modifikation...

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