Kunstmuseum Bern Kunstmuseum Bern
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Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung, die von der Gotik bis zur Gegenwart reicht. Derzeit besteht sie aus über 3000 Gemälden und Skulpturen sowie rund 48 000 Handzeichnungen, Druckgraphiken, Fotografien, Videos und Filmen. Damit ist sie nicht nur eine der wichtigsten und vielfältigsten Sammlungen in der Schweiz, sondern besitzt internationale Bedeutung.
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Salvador Dalí (1904 – 1989), Atavismen des Zwielichts (Zwangsvorstellung),1933
Das geheimnisvolle Gemälde von Dali beruht auf einem Bild von Millet. Der berühmte Surrealist verwandelt die ländliche Idylle in eine Szene des Grauens voller makaberer Erotik.
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Henri de Toulouse-Lautrec (1864 - 1901), Misia Natanson am Flügel, 1897
Misia Natanson war eine Freundin und Muse von Henri de Toulouse-Lautrec, der sie neun Mal porträtierte. Erfahren Sie mehr über den Künstler, der aus einem alten Adelsgeschlecht stammte, und die Pianistin aus Sankt Petersburg, die auch Fördererin zahlreicher anderer Künstler wie Renoir, Vallotton oder Bonnard war.
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Alexandre Calame (1810-1854), Le grand Eiger, 1844
Alexandre Calames Malerei steht in der Tradition der Romantik. Erfahren Sie mehr über das Gemälde des Eigers und warum der Westschweizer Künstler ins Berner Oberland reiste.
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Louis Moilliet (1880 – 1962), Im Variété, 1913
Louis Moilliets farbenprächtiges Gemälde ist raffiniert komponiert. Erfahren Sie mehr über den gebürtigen Berner, der zeitlebens unberechtigterweise etwas im Schatten seiner Freunde Paul Klee und August Macke stand. Mit ihnen reiste er 1914 nach Tunis.
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Chaim Soutine (1893 – 1943), Abgehäutetes Rind, um 1925
Erfahren Sie mehr über das Gemälde von Chaim Soutine, das in expressiver Malweise einen geschlachteten Ochsen zeigt. Und auch über den Maler selbst, der in der Ateliergemeinde La Ruche in Paris lebte und arbeitete und ein Freund von Modigliani und Chagall war.
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Johannes Itten (1888 – 1967), Komposition in Blau, 1918
Erfahren Sie mehr über Johannes Itten, der im Emmental geboren wurde und als Meister am Bauhaus tätig war. An diesem ungegenständlichen Gemälde lässt sich Ittens Formen- und Farbenlehre nachvollziehen, die sich als wegweisend für die Kunst erweisen sollte.