glaubendenken glaubendenken
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- 宗教/スピリチュアル
glaubendenken.
Genau darum geht es bei glaubendenken: Glauben und Denken miteinander zu verbinden.
Tiefgründige, wissenschaftlich fundierte und zugleich allgemeinverständliche Vorträge von renommierten Theologen bauen Brücken über die Kluft zwischen Vernunft und Vertrauen.
glaubendenken will neu begeistern für die Wahrheit, Schönheit und Bedeutsamkeit des historischen christlichen Glaubens.
Dabei reichen die Themen von Entsehung und Glaubwürdigkeit der Bibel über dogmatische Fragestellungen und lebendige Kirchengeschichte bis hin zu christlicher Ethik und Lebensgestaltung.
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Überrascht von Gott - Ein Gespräch über C. S. Lewis
C.S. Lewis ist einer der herausragenden christlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind von bleibender Bedeutung. Im Interview mit dem Lewis-Experten Dr. Norbert Feinendegen versucht Dr. Fabian Grassl, dem Phänomen des großen Denkers auf die Spur zu kommen.
Das Gespräch wurde in Zusammenarbeit mit der Bamler-Gehret Stiftung (Home - Bamler-Gehret-Stiftung (bg-stiftung.org)) ermöglicht. https://www.bg-stiftung.org
Der Link zu Dr. Feinendegens neuer Lewis-Biographie "Überrascht von Gott": C. S. Lewis: Überrascht von Gott – Norbert Feinendegen
https://www.fontis-shop.de/products/c-s-lewis-ueberrascht-von-gott
Der Link zum Lewis-Sammelband "Durchblicke", übersetzt und herausgegeben von Dr. Norbert Feinendegen: Durchblicke – C. S. Lewis
https://www.fontis-shop.de/products/durchblicke
Kapitel
00:00 Start
01:12 Zum persönlichen Hintergrund von Dr. Norbert Feinendegen
04:01 Lewis als Gesprächspartner für die großen Themen der Menschheit
06:34 Lewis als Kommunikator: Ein Grund für seinen bleibenden Erfolg
12:31 Zur Biographie „Überrascht von Gott“
18:17 Gott als "großer Hedonist": Der Quell wahrer Freude
21:12 Warum Lewis in Bezug auf die Sehnsucht oft missverstanden wird
25:21 Warum Lewis’ Bekehrung keine rein intellektuelle war
27:26 Welche Rolle spielte Fantasy in der Bekehrung von Lewis?
29:24 Zum Tod der Mutter
32:21 Gott als „großer Einmischer“
35:07 Religiöser Leistungsdruck
37:48 Das Problem des Übels und Lewis’ Erfahrungen im 1. Weltkrieg
41:43 Lewis’ Weg vom Atheismus zum Pantheismus
50:25 Lewis’ Weg vom Pantheismus zum Theismus
52:39 Irdisches und Metaphysisches „Nach-Hause-Kommen“
50:07 Zum Bekehrungsdatum von Lewis
01:01:41 Vom „großen Einmischer“ zum wahren Befreier: ein neues Gottesbild
01:04:45 Der christliche Glaube als „wahrer Mythos“
01:07:19 Vom Theismus zum christlichen Glauben
01:11:56 Lewis als rigoroser Wahrheitssucher
01:13:49 Die ultimative Stillung der Sehnsucht
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glaubendenken ist eine Initiative von...
Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg)
Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel)
Konrad Schmid, Filmemacher
Daniel Wilken (Ludwigsburg)
Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler
(Zinzendorf-Institut, Marburg)
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Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank!
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Irenäus von Lyon und der Kampf gegen die Irrlehren - Fenster in die frühe Kirche
Irenäus und der Kampf gegen die Irrlehren
Im 2. Jahrhundert nach Christus sah sich die christliche Gemeinde mit einer besonderen Gefährdung konfrontiert: Dem Wachsen und Wuchern der vielgestaltigen gnostischen Bewegung. Diese so genannte „Gnosis“, also „Erkenntnis“ klebte sich parasitär an die Kirche an, nahm ihre Inhalte und die der Bibel auf, deutete sie aber radikal um.
Zu ihren Hauptmerkmalen gehörte die „Entgeschichtlichung“, mit anderen Worten: Die „großen Taten Gottes“ wurden allegorisch oder auch symbolisch umgedeutet und so ihres Wahrheitskerns und ihre Historizität beraubt. Zugleich wurden die Christen in zwei Gruppen gespalten: Die angeblich geistig überlegenen „Gnostiker“ und die angeblich zurückgebliebenen „Pistiker“ (von „pistis“, Glaube), die als auf einer unteren Stufe stehend bezeichnet wurden.
Wenn auch die Gnosis in ihren damaligen Ausgestaltungen überwunden ist, machen sich immer wieder und auch heute ähnliche Tendenzen der „Entgeschichtlichung“ breit und versuchen, den Glauben auszuhöhlen. Von Irenäus können wir lernen, wie sorgfältige und faire Apologetik zu einer
Art „Seelsorge an den Zweifelnden“ werden kann, und wie der Einsatz für den „Glauben, der den Heiligen ein für alle Mal anvertraut ist“ (Judas 3) konkret werden kann.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
00:00 Start
02:25 Adversus Haereses - Gegen die Häresien
08:47 Die Gnosis und warum das Thema noch heute wichtig ist.
12:08 Wer war Irenäus von Lyon?
20:34 Zentrum der Theologie von Irenäus
22:02 2 Zitate von Irenäus
24:17 Zusammenfassung
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Die Kraft der Bibel - zwischen Gnade, Gebot und Geist.
Die Kraft der Bibel - zwischen Gnade, Gebot und Geist.
In diesem zweiten Vortrag bei der Konferenz der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden entfaltet Roland Werner, wie sich die Kraft der Bibel in unserem Leben als Christen entfalten kann.
Er baut auf dem Vortrag über die „Autorität der Bibel - Zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung“ auf, der ebenfalls im m Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck gehalten wurde.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Ein Vortrag im Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck
Vielen Dank, dass wir den Vortrag für glaubendenken nutzen dürfen!
Kapitel
00:00 Start
02:28 Einleitung
06:37 Das Wort Gottes hat Kraft
13:56 Augustinus und die Manichäer
18:40 Die Kraft des Wortes Gottes/Das Wort Gottes spricht in das Leben hinein - andere historische Beispiele
27:29 Verschiedene Teile der Bibel sprechen zu verschiedenen Kulturen
30:00 Johannes 8,2ff - Jesus und die Ehebrecherin oder: Das
Spannungsfeld zwischen Gnade und Gebot
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Die Autorität der Bibel - zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung.
Die Autorität der Bibel - zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung.
In diesem Vortrag bei der Konferenz der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden entfaltet Roland Werner, ob und wie wir der Bibel Autorität für unseren Glauben und unser Leben als Christen zusprechen können.
Die Gültigkeit und Verbindlichkeit der Heiligen Schrift wird von unterschiedlichsten Seiten angefragt. Zugleich bleibt der Anspruch der Bibel bestehen, und auch die Frage, wie wir ihre Wegweisung ganz praktisch aufnehmen und umsetzen können. Dabei geht er besonders auf die Beziehung zwischen „Wort Gottes“ und „Geist Gottes“ ein.
Ein Vortrag im Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck
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Kapitel
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02:23 Einleitung
08:21 Die Autorität der Schrift
17:26 1. Anfrage an die Autorität der Schrift
24:11 Was mache ich mit den Anfragen?
32:50 2. Der Anspruch der heiligen Schrift
37:51 3. Die Anwendung der heiligen Schrift
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Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 2: Wie ist das Verhältnis zu den vielen anderen Göttern?
Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 2: Wie ist das Verhältnis zu den vielen anderen Göttern?
Teil 2: Wenn das Alte Testament Vertrauen in den EINEN Gott vermittelt mitten in einer Welt vieler Völker mit vielen Göttern, stellt sich auch die Frage, wie sich diese vielen Götter und der EINE Gott zueinander verhalten. Das Alte Testament gibt darauf unterschiedliche Antworten. In Teil 2 der Reihe „Den Gott des Alten Testaments (besser) verstehen“ führt Torsten Uhlig in diese verschiedenen Verhältnisse zwischen den vielen Göttern und dem EINEN Gott im Alten Testament ein, hebt ihre jeweilige Bedeutung hervor und thematisiert auch das Verhältnis von Monotheismus und religiöser Gewalt.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel
00:00 Start
01:23 1. Der Befund - a Monotheismus
02:57 1. Der Befund - b Monolatrie
05:33 Was bedeutet: Der Herr ist Einer?
07:39 Wie kommt es, das Israel nur an einen Gott glaubt?
11:25 Warum haben wir die unterschiedlichen Texte weiterhin im AT?
12:34 Unterschiedliche Formen von Exclusivität
13:41 Monotheismus - Einziger Gott
16:35 Monolatrie - Alleinige Anbetung
18:13 Gefahr, eigene Götter zu machen
20:17 Atheismus, der sich an Stelle von Gott setzt
21:13 Gott und die Einheit Israels
22:31 Zusammenfassung
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Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 1: Wie zeigt sich Gott?
Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 1 - Was trägt das alte Testament zum Verständnis des biblischen Gottes bei?
Das Alte Testament enthält so faszinierende wie verstörende Texte über Gott und die Welt. Welchen Beitrag können sie leisten für unser Verständnis von dem Gott der Bibel? Dieser Frage geht Torsten Uhlig in der Reihe „Den Gott des Alten Testaments (besser) verstehen“ nach.
Teil 1 beleuchtet die Bedeutung des Alten Testaments für unser Verständnis davon, wie Gott sich bekannt macht. Der Vortrag erschließt die Vielfalt, in der Gott sich im Alten Testament offenbart, fragt nach der Bedeutung der zwei Teile der Bibel und thematisiert auch, wann wir von einer „falschen Theologie“ sprechen sollten.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel
00:00 Start
02:24 1. Schritt: Ein Gott, der sich Menschen zeigt
06:42 2. Schritt: Ein Gott, der sich auf ganz verschiedene Weise zeigt
08:18 a. Die prophetische Offenbarung
10:52 b. Die erzählende Offenbarung
11:48 c. Die anweisende Offenbarung
13:43 d. Die zur Weltoffenheit anleitende Offenbarung
16:43 e. Gott zeigt sich in offenbarenden Gebeten
19:27 3. Schritt: Ein Gott in zwei Testamenten
21:41 4. Schritt: Ein Gott, von dem wir auch manchmal falsch reden
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