ER:FOLGE Clemens

Clemens spricht heute über den Film Dark Star.

Etwas ans Leber-Korsett gehaftet.
Bärte ohne Grenzen.

Gruselige Synthiemucke.
Eine Bombe in der Trotzphase.

Der Cryocaptain.

Ein Drogentrip im All mit philosophischen Fragen.
Sehenswerter Wahnsinn mit baldöwerndem Mittelteil.

Clemens spricht über sein Kinoerlebnis: Das fünfte Element.

Ein schrabbeliger Film mit klassische, Reinholer.
Futuristisch per Dystopie, also dystopistisch.

Taxi A La Rrabiata.
Wir sind der Zork, Widerstand ist zwecklos.

Eine Symphonie aus roboterhafter Sauberkeit und ein Jabba-Huttisches Kuschel-Schal-Alien.

Die Einschätzung der 1. Staffel Halo von Clemens.

Die Serie wirkt sehr haloisch, aber zu geleckt und kaum schrammelig.
Ein protagonistischer Reinwurf in die Handlung, als gute Überrumpelung.

Madrigal, ick hör dir trapsen.
Ein in sich stimmiger Mix mit einmaligem Serientwist.

Achtung Spoiler!

Clemens geht die Episoden der beiden Staffeln Strange New Worlds durch und schildert seinen Ersteindruck.

Der Hype um Pike: Ein rumpeliger, sowie unterwältigender Einstieg in die Serie.
Es braucht auch würziges, kampferprobtes Personal im Kliniksaal.

Diese Star Trek Serie schafft für mich persönlich etwas, wo nie eine andere zuvor gewesen ist!

In der heutigen Folge berichtet Clemens von seiner ersten MAG-C.
Die heilige Dreifaltigkeit des psychologischen Wohlbefindens und warum weniger mehr ist.

Außerdem erfahrt ihr, warum es hier zukünftig nun weniger Folgen geben wird.

Das Battlestar Galactica des Basketballs!

An diesem optischen Benchmark müssen sich Animes zukünftig messen lassen.

Der Film mag vielleicht etwas zu lang sein, dafür ist er aber immer am Puls des Spiels.
Und so sollte es schließlich bei einem Sportfilm auch sein, oder?