Lüneburger Zeitreisen Museum Lüneburg
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- Society & Culture
Begleitet uns bei den „Lüneburger Zeitreisen“ mit in die Vergangenheit! Von den geologischen Anfängen bis in die Neuzeit haben wir ein paar Millionen Jahre vor uns! Henri Rake, Bundesfreiwilligendienstleistender im Museum Lüneburg, spricht mit Kurator*innen der Naturkunde, Kulturgeschichte und Archäologie über Exponate und Themen, die im Museum präsentiert werden.
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Die natürlichen Gegebenheiten rund um Lüneburg
Zusammen mit Christina Broesike – Kuratorin der naturkundlichen Sammlung – begeben wir uns viele Millionen Jahre in die Vergangenheit. Von den Eiszeiten bis zur Entstehung des Lüneburger Salzstocks erklärt Christina, wie unsere Landschaft entstanden ist und welche Bedeutung sie für die Lüneburger auch heute noch hat.
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Zwischen Mythos und Wissenschaft – Lüneburg im Mittelalter
Zusammen mit dem Historiker Ulfert Tschirner – Kurator der kulturgeschichtlichen Sammlungen – begeben wir uns zurück ins Mittelalter und werfen einen Blick auf die zahlreichen Mythen und Legenden der Stadt Lüneburg. Von den Gründungsgeschichten über die Stadtmarke bis hin zum Erbfolgekrieg erläutert Ulfert, warum man als Historiker im Museum häufig sowohl Geschichtenerzähler als auch Detektiv sein muss.
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Ur- und Frühgeschichte im Lüneburger Raum
Zusammen mit Dietmar Gehrke – Kreisarchäologe und Kurator – begeben wir uns in die Zeit der Ur- und Frühgeschichte.
Ist der Neandertaler wirklich ausgestorben? Was war die Neolithische Revolution? Und wer waren die Langobarden?
Von der Steinzeit bis zur Völkerwanderung beleuchten die wichtigsten, kulturellen Schritte der Menschheit. -
Lüneburger Stadtarchäologie
Zusammen mit Prof. Dr. Edgar Ring – Lehrbeauftragter am Archäologischen Institut der Universität Hamburg und Leiter der Lüneburger Stadtarchäologie – durchlaufen wir die Abteilung „finden & forschen“. Herr Ring erzählt, wie die Lüneburger Stadtarchäologen arbeiten und was sie bei ihren Ausgrabungen gefunden haben. Dabei geht es schwerpunktmäßig um die Ausgrabungen von Kloaken, Töpfereien und der St. Lambertikirche.