Und dann kam Punk

Jobst & Christopher
Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

  1. 199: Verena Brüning (Fotografin) - Und dann kam Punk

    1D AGO

    199: Verena Brüning (Fotografin) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Verena. Wir reden über Piratenschiffe, einen Monat mit Donald Trump, im All floaten, gerne Workshops machen, Die Ärzte ab 18 zensiert, lange Henna gefärbte Haare, das HNH in Rheine, Bambix in Münster, Spinat & Popeye, 2 Jahre bei Oma, Oilily Klamotten, Soundfish & Muff Potter, Kleinstadt = viel Kiffen, mit 17 im Onkel Rock arbeiten, Dackelblut & Angeschissen, Bock auf Schlagzeug, bunte Strähnen, Funkenmariechen & Rhönradfahren, Therapieerfahrungen, erste Fotoserie als Kind, Praktikum beim Fotografen, Agfa Ritsch Ratsch Kamera, Praktikum in New York, Bielefeld furchtbar finden, nach Hamburg ziehen wollen, Lifetime in New York, Klischees über Grönland, Angebote von Eisbärenjägern, die Wichtigkeit von Farben, New American Color Photography von Eggleston, lange überlegen für die Bild zu arbeiten, ein evangelisches Soldat:innen-Magazin, totale Männerdomäne Fotoverleih, Professorin Katharina Bosse, endlich empowernde Frauennetzwerke zulassen können, eine Doku über Piratinnen auf Arte, Erlebnisse in Uzbekistan, das Schiffskapitel ist noch nicht abgeschlossen, endlich ne Yacht chartern können, die Serie "Unter Deck", der Film "Die Fotografin", in Hitlers Badewanne, Website auf dem Stand von Corona, Lieblingsbeschäftigung auf Konzerte gehen, Hardcore is n notwendiges Übel, die Biografie von Kathleen Hannah, das Dickicht von Stefan Sandrock, Bücher aus dem Merz Verlag, bißchen Werbung für Crazysane Records, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Song, den Verena früher geliebt hat, aber lange nicht gehört hat: EA80 - Narbentage 2) Ein Song, der für Verena auf dem Frachtsegler eine besondere Rolle gespielt hat: LEONARD COHEN - You Want it Darker 3) Ein aktueller Lieblingssong: VOODOO BEACH - Meine Freunde

    3h 20m
  2. 198: Marcus Wiebusch (DIE VOM HIMMEL FIELEN, ...BUT ALIVE, RANTANPLAN, KETTCAR) - Und dann kam Punk

    MAR 18

    198: Marcus Wiebusch (DIE VOM HIMMEL FIELEN, ...BUT ALIVE, RANTANPLAN, KETTCAR) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Marcus. Wir reden über Selbstermächtigung, schwule Politiker, Hegel-Zitate, die Gesellschaft immer von den Schwächsten her denken, Solo-Tour, weghören wenn man Pathos nicht hören kann, an der Warschauer Strasse proben, Moses & die Linken, das erste Mal "Gerechtigkeit" von Slime, der roughe Süden Hamburgs, stundenlang ACDC auf der Akkustik-Gitarre, kein großer Leser sein, relativ gut in Deutsch, viel über Geschwindigkeit kompensieren, "Lasst Steine rollen", die Helden im Süden Harburgs, das erste Mal im Störtebecker, "Johannes Paul, halt Dein Maul", Zardoz & Michelle, Neurotic Arseholes, ganz früh auf X-Mist gekommen, das Scumfuck von Willi Wucher, Kuddel am coolsten finden, dann ging Hardcore los, alle haben das ZAP gelesen, "Hin da, Saufi-Saufi", Cro-Mags & Gorilla Biscuits, das erste Bad Religion-Konzert in HH, "Matinee ist das Geilste", More than Music, konstruktiv an einer Sache arbeiten, nicht durch Slime politisiert, das Masterplan-Studio in Hildesheim, Antifa-Festival mit Slime, der Dogmatismus der linken Polit-Szene, die dritte ...But Alive-Platte ermöglicht die USA/Kanada-Tour, die megageilen I-Spy, live im Whiskey A Gogo, Olaf von EfA / Indigo, Ingo von The Company With the Golden Arm, der UDKP-Blind-Date am 29.3. im Kleinod, das Ende von ...But Alive, durch die Ohren von Kettcar-Fans, die deutschen The National, Jon K. Samson & The Weakerthans, die Enttäuschung von ...But Alive-Ultras, ab 400 Leute kommen die Idioten, es ist jetzt ne andere Sportart, froh nicht mehr aufm Boden schlafen zu müssen, mit dem Bruder in der Band, die Balu-Sekretärinnen verlieren, die Trennung von Kunst & Künstler:in, ein Buch für 10- bis 14-jährige, Emilia Peres, "Lieber Thomas" in der ARD Mediathek, American Primeval, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblings-Song vom 15-Jährigen Marcus: IRON MAIDEN - Run To the Hills 2) Ein Song, den Marcus mit der Zeit bei ...BUT ALIVE verbindet: PROPAGANDHI - Anti-Manifesto 3) Ein aktueller Lieblings-Song: FONTAINES DC - Starbuster

    2h 46m
  3. MAR 10

    197: Simon (SLON, WEDDING SONGS, JËG HÜSKER, CHAOS ARMY) - Und dann kam Punk

    Claude und Christopher im Gespräch mit Simon. Wir sprechen mit ihm über eine potentielle Wiedergeburt in der Person seines großen Bruders, kurze Zündschur und gleichen Humor haben, schlecht in der Schule sein, Schlagzeug lernen und angefeindet werden vom Junggesellinnenverein, Misfits auf dem MP3-Player, Famous Monsters, Scream-Video, abhängen im Skatepark, das erste Bier mit 13, Rauchen, Outsider im 1000-Seelen-Dorf, MP3 Musiksammlung Schlagzeugunterricht, gesteigerte Motivation für das Schlagzeug spielen, Chaos Army mit 14, rekrutiert werden in der Koblenzer Fußgängerzone, Irokesenschnitt, zu große Stiefel, FSJ mit psychisch kranken Menschen, VKJ, Chaos-Z, EA80, Bad Brains und Black Flag, kein gesteigertes Interesse an Konzerten, das New Noise Festival, von Holy zu Golpe, Nick Cave, Rowland S. Howard und Joy Division, Ausbildung zum Krankenpfleger und (Schicht-)Arbeit in der Eingliederungshilfe, die Wichtigkeit von interdisziplinärer Arbeit, das 1408 Studio und David Deutsch, Peter Brötzmann, Noj „Waxing Moon“, Bohren und der Club of Gore, The Drin, Peter Steele, Blixa Bargeld und Max Müller, Schmutzstaffel, The Flex und Night Force, William S. Burroughs, Suspect, Echo Chamber und Desire Line, STTW Records, Down But Not Out, Collective Memory, The Gun Club und „Miami“, Lost Dog Street Band, Destruction Unit, Lieblingsfilme „Blade Runner“, „Blood Simple“ und „Stalker“, uvm

    2h 42m
  4. 195: Stefan Sandrock (BUOYANCY, ENFOLD, OHIO´S FAVORITE) - Und dann kam Punk

    FEB 25

    195: Stefan Sandrock (BUOYANCY, ENFOLD, OHIO´S FAVORITE) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Stefan. Wir reden über Naomi Klein, Jura & Ökonomie, VHS-Skatevideos, Claus Grabkes Eight Dayz, ein Skateplatz gegenüber vom städtischen Krankenhaus, Kapella-Treff, der 29. Januar im Bundestag, zerbrochene Bohrer, fehlender Q-Vermerk im Zeugnis, plötzlich Alltag beim Vater, die Idee von Perfektionismus, das Thyssen-Werk in Bielefeld, ein Depeche Mode & Iron Maiden Tape von Jens, die Schlagerparade im Radio, XDr. AlbanX im PC69, Kommunikationselektroniker dank BIZ, Marty McFly, Angst vorm Ajo, Britcore von Silver Bullet, N-Factor "Winter in Deutschland", Mikro auf der Paniermehl-Packung, der kleine Sammy von Judge, Weinrich und der Skatekeller, heimelig im AJZ Bielefeld fühlen, das Forum Enger, ein Zwerg in nem LKW, ein AJZ Coverfestival mit Chain of Strength, Lizards in Straight Jackets, irgendwie Punker aber auch Straight Edge, SSWC aus Gütersloh, die Uniform aus T-Shirt & Dickies & Vans, als Aushilfsbassist von Veil mit 108 auf Tour, in den Proberaum gehen um Sounds zu entwickeln, die Split-7" mit June´s Tragic Drive, Unbroken als Blaupause, Philipp verkleidet als Metal am Bass, mit RZA in der Bravo, zu viele Menschen mit Abitur im Podcast, Howard Zinn & son Zeug, relativ kleine Arschloch-Dichte, Abstract Hip Hop, Brausepöter im Hafenklang, die kleine Skateboard Brand Equate, Weißwein & Cremant, die Band Ohio´s Favorite, House mit Mineral Music & Sandrock, Autor beim NDR, das Fanzinr 45 Revolutions per Minute, via Frontline zum Model, keine Ausstellungen, ein Bild mit fallenden Häusern für Erik, Happy Grindcore, Lurkidammerburschen, auf gar keinen Fall Krimi, Exposé und Leseprobe, Küsten- & Inselkrimis, chinesische Science Fiction Romane, das Restaurant Kini in der Sandstrasse, das beste vegane Bolognese Rezept, langfristig wird´s besser, Rutger Bregmann, nicht so aussehen wie ne Hantel, uvm. Drei Songs für die Playlist 1) Ein Lieblingssong vom 15-jährigen Stefan: BAD RELIGION - Generator 2) Einer der besten Hardcore-Songs aller Zeiten: SNAPCASE - Drain Me / Filler 3) Ein aktueller Song bei dem Stefan im Radio nicht umschaltet: HARRY STYLES - As It Was

    4h 37m
  5. 194: Pankow (PLANLOS X, ostPunk! too much future) - Und dann kam Punk

    FEB 18

    194: Pankow (PLANLOS X, ostPunk! too much future) - Und dann kam Punk

    Caroline & Jobst im Gespräch mit Pankow. Wir reden über Hardcore, Rosa Beton, 83 aufm Kulturpark Plänterwald, Paranoia aus Dresden, Virus X, 20 Jahre on Fernseher, durch den Podcast alte Freunde neu kennenlernen, umgeschult von Links- auf Rechtshänder, Wut & Trauer gepaart mit Lebensfreude, größter Lindenberg-Fan im Osten, mit Woolworth-Tüte zur Schule, im Park die Haare schneiden, vom Kindheitserwartungen erfüllen, relativ schnell in die Schwulenszene geraten, neue Wohnung dann Flucht, Theorie in Oberschöneweide, geklautes Sakko mit Anarchie-A, "No Fun", mit OiOiOi-Shirt zum Alex, 8-Stunden beim Malzkaffee sitzen, die Idee Volkskammer zu sprengen, Artless singen, Der Moderne Man, ein Angebot von Rosa Extra, Vernehmungen in der Keibelstrasse, am Alex in Rosensträuchern knutschen, eine angelegte IMV-Akte, Proto-Straight Edge, mit Hundeketten angreifen, die Entwicklung der Skinheads in der DDR, Punks am Bahnhof abgefangen, ständig in Aufbruchstimmung sein, Reflektionen zu "Auswärtsspiel", vor 70.000 Menschen auf dem Tempelhofer Feld, das Trauma war noch im Proberaum, nicht wissen was n Soundcheck is, barfuß auf die Bühne, im Herzen Hippie sein, die sogenannte schwarze Einheit, oft im Deutschen Theater sein, plötzlich Regie-Assistent sein, die Stasi hatte den SV-Ausweis, die Polen-Gruppe, auf der Suche nach nem Anwalt Gysi gefunden, Klamotten nähen & verkaufen im Ungarn-Style, Pferdemarkt in Havelberg, Hugo Boss - die Konzequenz in der Herrenmode, n 50-Mark-Schein unterm Scheibenwischer, ne fette Kamera ausm Westen, in Beatrice verliebt, mit 100-Mark-Begrüßungsgeld im Porsche nach Südtirol, der Fahrradraum vom jetzigen Café Sowohl als Auch wird zu Om-Sound, Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister, sich fürn bißchen blöd halten, sich wie am Fließband fühlen, seine eigene Therapie machen und sich mit Punk beschäftigen, keinen Bock auf Film-Business, sofort die Stasi-Akten einsehen wollen, darf Punk überhaupt ins Museum, "Verschwende Deine Jugend", Punk-Forum in Kassel, in der Jugend gab´s keine Reflektion, ein anhänglicher Typ sein, ein entscheidendes Konzert in Hannover, Musik als energetischer Prozess, Carolines Wal, eigene Punk-Floskeln der Alex-Gang, auch rumsitzen und n Latte Macchiato trinken, bekennender Ossi sein, morgens um 9 Yoga am Strand machen, dann stehen da die ganzen Medienfuzzis, "Der Gesang der Flusskrebse", das erste von Jenny Erpenbeck, Soap&Skin, Beth Gibbons & Beak, singen wollen wie Frank Z, erste Reihe beim Puhdys-Konzert, Ofenheizung nervt, uvm… Vier Songs für die Playlist: 1) Song, den Pankow als Kind gemocht hast und den er immer noch mag: UDO LINDENBERG - Die kleine Stadt ​2) Ein Song, der für Pankow Punk gut repräsentiert: THE STOOGES - No Fun​ 3) Zwei gute Songs, die Pankow dieses Jahr für sich entdeckt hat: BETH GIBBONS - Floating in a Moment / TRETTMANN - WIP

    2h 40m
  6. 193: Valeska (Bla Bonn) - Und dann kam Punk

    FEB 11

    193: Valeska (Bla Bonn) - Und dann kam Punk

    Claude und Christopher sprechen mit ihr über Nichts bereuen, „Schrei nach Liebe“ als Einstieg, Zeitreise ins Italien der 70er; Micheal Jackson, Nena, innere Unruhe & Wut, Gleichgültigkeit der Eltern, Alleinsein vs. Freiheit, Scheidung der Eltern im Teenageralter; finanzielle Sorgen zuhause und keine Bilderbuchkindheit, Schweigen über Gefühle, Lebenseinschnitt durch schweren Fahrradunfall, Panikattacken und das Gefühl der Angst, lebenslange Freundschaft mit Roland mit WIZO-Aufkleber auf der Jacke; zu zweit ist es schöner, Hosen zerschneiden und Karohosen aus dem Second Hand-Laden, grüne Haare und unfreiwilliger Skinheadlock wegen Kleberdreads, Aufgewachsen in Thomasburg, der stete vergeblicherWunsch, dem Vater gefallen zu wollen, Scattergun, die Seltenheit weibliche Vorbilder, Bad Honnef und Hammerhead, dazugehören ohne Anstrengung, wichtige Prägung durch But Alive, besser als Romane aus dem Deutsch-LK, das SJZ in Siegburg, viel unterwegs auf Konzerten, No Angels im Radio, Angst vor Kontrollverlust, vergessen, dass man raucht, lange Zeit keine weiblichen Freunde haben, das BLA in Bonn und der Wechsel von ihrer Anstellung zur Betreiberin, das Roxy, sich ausprobieren, Zeit nehmen bis 25 und dann schwanger werden, alles anders machen als die Eltern, Ehrgeiz, aber nicht für Erfolg, Selbstverzicht ist keine Option, die Schwierigkeit, Hilfe anzunehmen, Langstreckenlaufen und semi-professionelles Rennradfahren, als erste und bisher einzige Frau „Everesting“ am Petersberg uvm.

    3h 4m
  7. 192: Sara (TNT, THE KICK, SOULDAWN, JAILBREAK, GRABER, ONETWOTHREE) - Und dann kam Punk

    FEB 4

    192: Sara (TNT, THE KICK, SOULDAWN, JAILBREAK, GRABER, ONETWOTHREE) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Sara. Wir reden über keine Utopien, Jugendzeit auf Bühnen, entsorgte Weltmeisterschafts-Medaillen, eine Kiste voll Tickets, Stranglers & 999 im Volkshaus, "New Rose" von The Damned vom Vater, als Küken unter die Flügel genommen werden, im Dunst in Genossenschaftshäuschen, Iggi vom No Fun Fanzine, Ton Steine Scherben auf dem Pfingstfest, die Band Krokodil, auf der Kirmes gecastet, die Fichen-Affäre in der Schweiz, der Song Bubble Guns, Musik kann Gefühle konservieren, mit der Zeit zu Musikerin werden, Krieg auf den Strassen, Familientrauma, zwei Monate in Nicaragua arbeiten, die Gründung von The Kick, die AC/DC Coverband, zusammen mit Rudi auf die Bühne mit Hilarious Limited, wenn sich Sternenstaub zu Planeten verdichtet, 40 Jahre Saus & Braus, die Energie von Punk, die Geschichte von Karate, die beste Verteidigung ist Awareness, von morgens bis abends in der Kläranlage, Lieblingsfilme, Do Androids Dream of Electric Sheep?, ein perfekter Sonntag mit Wäsche, irgendetwas gibt es immer zu sortieren, ein total tolles Programm von Peter Haas im Dunkeln, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1. Ein Song, den Sara mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: TON STEINE SCHERBEN - Der Traum ist aus 2. Ein Song, der für Sara die Anziehung von frühem Punk am besten repräsentiert: THE DAMNED - New Rose 3. Ein richtig guter Song aus der Schweiz, der nichts mit Punk zu tun hat: KTGORIQUE - Too Late

    2h 33m

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Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

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