Your MIND & ME

Andreas Knuf & Larissa Henschel
Your MIND & ME

Your MIND & ME ist ein Podcast von MINDEMY - der Online-Akademie für psychosoziale Berufe. MINDEMY bietet Onlinekurse für alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, aber auch für Betroffene und ihre Angehörigen. In unserem Podcast findest du kurze Inputs zu verschiedenen psychosozialen Themen und Herausforderungen im sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag. Alle unsere Kurse und mehr Infos findest du auf: www.MINDEMY.de

  1. 6 DAYS AGO

    Belastende Kindheitserfahrungen (ACE) und ihre Folgen - Forschung praktisch

    In diesem Video aus der Reihe „Forschung praktisch“ stelltder Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf eine Studie vor, die belastende Kindheitserlebnisse in der deutschen Bevölkerung untersucht hat. Dabei widmet er sich unter anderem folgenden Fragen: Was sind belastende Kindheitserfahrungen (ACE) eigentlich genau? Welche Folgen haben Erfahrungen wie emotionaler oder körperlicher Missbrauch, Vernachlässigung oder häusliche Gewalt auf das spätere Leben? Wie viele unserer Klient*innen haben solche Erfahrungen gemacht, und was bedeutet das für die sozialpsychiatrische Arbeit? Hier geht es zurStudie von Witt et al. (2019).   Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: https://www.mindemy.de   MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.   Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de  Instagram Facebook   0:00 Einleitung 0:30 Was sind ACE? 1:40 Methode: Welche ACE wurden untersucht? 3:31 Ergebnisse: Wie viele ACE werden erlebt? 4:47 ACE im sozialpsychiatrischen Bereich 6:38 ACE in der ambulanten Psychotherapie 8:00 Welche Folgen haben ACE? 10:40 Was bedeutet das für Helfende? 12:00 Fazit

    13 min
  2. FEB 5

    Was macht gute Borderline-Bezugspersonen aus? - Praxishäppchen

    Was macht eigentlich gute Borderline-Bezugspersonen oder Therapeut*innen aus, und warum? Worauf können Helfende in ihrer Arbeit mit Betroffenen konkret achten? In diesem Praxishäppchen stellt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf einige Tipps vor, die Mathias Lohmer zusammengestellt hat, und gibt konkrete Impulse für den Arbeitsalltag. Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: www.mindemy.de Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema "Borderline" an. Mehr Infos auf: www.seeminar.de/fortbildungen/ MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind. Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de  Instagram Facebook  0:00 Einleitung 1:09 Sei emotional präsent und nahbar 1:47 Sei strukturiert, klar und bereite dich vor 2:57 Schaffe Raum für die Gefühle von Klient*innen 4:27 Sei hartnäckig und priorisiere 5:43 Ehrlichkeit und Konfrontation 6:16 Bringe Machtkämpfe auf die Meta-Ebene 7:12 “Bedingungsloses Mögen” 7:56 Bild- und metaphernreiche Sprache 8:32 Ein gutes Maß an Humor und Witz 9:06 Fazit

    10 min
  3. JAN 22

    Für welche Klient*innen sind Entspannungsmethoden sinnvoll? - Praxishäppchen

    Eine recht verbreitete Fehlvorstellung in der Sozialpsychiatrie ist, dass man mit Entspannungstrainings im Prinzip nichts falsch machen kann. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum das nicht stimmt und wann man allgemein keine Entspannungsübungen machen sollte. Außerdem erfährst du, für welche sozialpsychiatrischen Klient*innen Entspannungsübungen geeignet sind und für welche eher nicht. Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: www.mindemy.de Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch Kurzwebinare und mehrtägige Seminare zum inhaltlich passenden Thema "Den Körper einbeziehen" an. MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind. Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de Instagram Facebook 0:00 Einleitung 1:19 Keine Entspannungsübungen bei Migräne 2:36 Keine Entspannungsübungen nach langen Stressphasen 3:50 Balance von Anspannung und Entspannung 4:49 Viele Klient*innen sind zu wenig aktiviert 6:19 Sinnvoll bei Angst- und Schlafstörungen 7:12 Abwägen 8:22 Bei Depressionen 8:55 Effekte mit Klient*innen erforschen 9:41 Ausblick & Outro

    11 min
  4. JAN 15

    Wann schaden wir unseren Klient*innen? - Praxishäppchen

    Im psychosozialen Bereich engagieren wir Fachpersonen uns für unsere Klient*innen und möchten natürlich für diese hilfreich sein. Trotzdem können wir nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass unsere Unterstützung unseren Klient*innen auch etwas bringt. Und manchmal ist das, wofür wir uns engagieren, für unsere Klient*innen womöglich sogar schädlich. Wann dies der Fall sein könnte und warum wir immer wieder reflektieren sollten, ob unsere Unterstützung wirklich hilfreich ist, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen. Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: www.mindemy.de MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind. Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de Instagram Facebook 0:00 Einleitung 0:48 Immer wieder reflektieren 1:33 Beispiel: Klient*innen etwas abnehmen 1:52 Beispiel: Fachperson als einziger sozialer Kontakt 2:20 Beispiel: Stationäre Traumatherapie kann destabilisieren 3:07 Beispiel: Stationärer Aufenthalt kann Selbstverletzungen fördern 3:42 Wie können wir uns professionell verhalten? 4:18 Wann bringt unsere Unterstützung nichts? 5:45 Fazit & Outro

    7 min
  5. JAN 8

    Proxemik: Warum ist angemessener räumlicher Abstand wichtig? - Praxishäppchen

    Beziehungsarbeit findet häufig in Gesprächen, also auf der verbalen Ebene, aber auch auf der körperlichen oder räumlichen Ebene statt. Auf beiden Ebenen stellt sich immer wieder die Frage: Wie viel Nähe ist gut, wie viel Distanz? Das erleben wir auch, wenn uns Klient*innen räumlich zu nahe kommen oder größeren Abstand zu uns halten. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum wir einen räumlichen Abstand wahren sollten, bei dem sowohl wir als auch unsere Klient*innen sich wohlfühlen – und wie wir herausfinden können, welchen Abstand unsere Klient*innen sich überhaupt wünschen. Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: www.mindemy.de Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Den Körper einbeziehen" an. MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind. Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de Instagram Facebook 0:00 Was ist Proxemik? 1:10 Beispiel 1:42 Intime Zone 2:27 Verletzungen der intimen Zone 3:27 Persönliche Zone 3:58 Soziale Zone 4:34 Gründe für’s Zunahekommen 6:15 Eigenen räumlichen Abstand einhalten 7:12 Klient*innen räumlichen Abstand zugestehen 7:41 Beispiel: Traumatisierte Klient*innen 8:18 Welcher Abstand fühlt sich für Sie gut an? 9:00 Fazit

    10 min
  6. 12/18/2024

    Sollten wir behandeln, wenn die Motivation zur Veränderung fehlt? - Praxishäppchen

    Viele unserer Klient*innen sind bereit, Unterstützung anzunehmen und sich von uns behandeln zu lassen. Jedoch bringen nicht alle auch die nötige Änderungsmotivation mit, um in ihrem Leben wirklich etwas zu verändern. In diesem Fall stellt sich dann irgendwann die Frage: Ist es überhaupt sinnvoll, den Klienten oder die Klientin weiter zu behandeln? Wann dies sinnvoll ist und in welchen Situationen es dagegen keine ausreichenden Gründe zur Weiterbehandlung gibt, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen. Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: www.mindemy.de MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind. Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de Instagram Facebook 0:00 Einleitung 0:43 Was ist Behandlungsmotivation? 1:52 Was ist Änderungsmotivation? 3:08 Behandlungsmotivation ohne Änderungsmotivation 4:10 Wann kann man weiterarbeiten? 7:45 Reflexion 8:32 Schaden durch Klient*inntenkontakt 10:48 Fazit 11:42 Outro

    12 min
  7. 12/14/2024

    Wie wichtig ist Bewegung bei psychischen Erkrankungen? - Kompaktkurs

    Die meisten von uns wissen, dass es gut ist, sich ausreichend zu bewegen. Doch wie stark der Zusammenhang in Studien zwischen Bewegung und psychischen Erkrankungen, vor allem bei Depressionen ist, ist zum Teil verblüffend. In diesem Kompaktkurs geht es darum, warum wir mit unseren Klient*innen mehr mit Bewegung arbeiten sollten. Wie viel Bewegung und welche Bewegungsarten sind für Betroffene geeignet? Und wie können wir Klient*innen ermutigen, die bisher kaum einen Zugang zu Bewegung hatten und nur schwer zu motivieren sind? Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema "Den Körper miteinbeziehen" an. Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: www.mindemy.de MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind. Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de Instagram Facebook 0:00 Einleitung 1:56 Studienlage bei Depressionen 3:57 Bei anderen psychischen Erkrankungen 4:19 Bewegung wird selten genutzt 5:41 Wie viel und welche Form von Bewegung? 7:41 Bewegung zur Prävention 9:14 Selbstreflexion 10:11 Bewegungsaffine Klient*innen 11:04 Klient*innen, die man ermutigen muss 12:06 Klient*innen mit erschwertem Zugang zu Bewegung 17:14 Fazit

    18 min
  8. 12/11/2024

    Welche Alternativen gibt es zum Selbstwert-Konzept? - Kompaktkurs

    Viele Mitarbeitende im psychosozialen Bereich arbeiten mit dem Selbstwert-Konzept. Da unser Selbstwert allerdings auf Vergleichen mit anderen basiert, ist dieses Konzept leider oft problematisch und kann unseren Klient*innen sogar schaden, wenn sie im Vergleich zu anderen schlechter abschneiden. Andreas Knuf erklärt, warum Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz für die Arbeit mit psychisch kranken Menschen besser geeignet sind und wie man diese nutzen kann. Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie: www.mindemy.de  Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Mitgefühl und Selbstmitgefühl" an. Hier geht es zum Buch „Sei nicht so hart zu dir selbst – Selbstmitgefühl in guten und miesen Zeiten“ von Andreas Knuf. MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind. Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de Instagram Facebook 0:00 Einleitung 0:58 Was ist Selbstwert? 2:25 Warum Selbstwert problematisch ist 11:03 Selbstmitgefühl und Ziele erreichen 14:30 Was genau ist Selbstmitgefühl? 17:56 Selbstmitgefühl ist anspruchsvoll 19:51 Innere Helfer nutzen 23:52 Outro

    25 min

About

Your MIND & ME ist ein Podcast von MINDEMY - der Online-Akademie für psychosoziale Berufe. MINDEMY bietet Onlinekurse für alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, aber auch für Betroffene und ihre Angehörigen. In unserem Podcast findest du kurze Inputs zu verschiedenen psychosozialen Themen und Herausforderungen im sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag. Alle unsere Kurse und mehr Infos findest du auf: www.MINDEMY.de

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