bibel.plus D. Facius

In der Moderne gelten Wissenschaft und Glaube oft als Gegensätze. Dabei konnte Naturwissenschaft nur auf dem Boden des biblischen Weltbildes gedeihen. Diese Episode beschreibt, inwieweit Forschung auf christliche Grundlagen angewiesen ist und welche berühmten Naturwissenschaftler sich zum Glauben an Jesus bekannten.

In der Antike galt Erwerbsarbeit als unpassend für freie Bürger. Christen unterschieden sich insoweit erheblich von ihrer Umgebung, denn sie schätzten Arbeit und folgten damit ihren Vorbildern Jesus, Petrus und Paulus. Diese Episode erklärt die Ursprünge der westlichen Arbeitsethik.

Bildungchancen für alle sind im christlich geprägten Westen heute selbstverständlich. Von der "Brüllpädagogik" der Antike bis dorthin war es jedoch ein langer Weg. Diese Episode von bibel.plus beleuchtet, wie der Einfluss Jesu das Bildungswesen verändert hat.

Cato der Ältere unterstellte den griechischen Ärzten, sie wollten "alle Barbaren mit ihrer Heilkunde töten". Brachen Seuchen aus, flohen die Menschen Hals über Kopf und um mittellose Kranke kümmerte sich ohnehin niemand. Dass unsere moderne Gesundheitsfürsorge ganz anders aussieht, verdanken wir den Lehren Jesu.

Mitgefühl und Nächstenliebe sind für die meisten Menschen der westlichen Welt positive Eigenschaften. Bis dahin war es allerdings ein weiter Weg. Diese Episode erklärt, wie die erbarmungslose antike Gesellschaft nach und nach durch die Lehren Jesu umgestaltet wurde.

Wie hat sich die Lehre Jesu auf seine Nachfolger und die Gesellschaft ausgewirkt? In dieser ersten Episode der neuen Staffel beschäftigen wir uns mit einem ganz grundlegenden Thema: dem Wert des Lebens. Dass Kinderopfer und Aussetzungen nicht mehr praktiziert werden, verdanken wir im Wesentlichen dem christlichen Einsatz für biblische Werte.