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Unsere Abteilung Entwicklung ländlicher Räume steigt jetzt auch mit der Reihe „LandAussichten“ in den AHA-Podcast ein. Wir werfen einen genauen Blick auf die vielfältigen Themen und Fragestellungen, die die ländlichen Räume in Deutschland beschäftigen. Ehrenamt, Landnutzung, Zukunftsbilder oder neue Narrative – gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den ländlichen Räumen werden diese und weitere Bereiche genauer unter die Lupe genommen.
Einmal im Monat ist eine neue Folge auf allen gängigen Plattformen zu hören (z. B. Apple Podcasts, Spotify sowie auf unserem YouTube-Kanal).

LandAussichten Andreas Hermes Akademie

    • Society & Culture

Unsere Abteilung Entwicklung ländlicher Räume steigt jetzt auch mit der Reihe „LandAussichten“ in den AHA-Podcast ein. Wir werfen einen genauen Blick auf die vielfältigen Themen und Fragestellungen, die die ländlichen Räume in Deutschland beschäftigen. Ehrenamt, Landnutzung, Zukunftsbilder oder neue Narrative – gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den ländlichen Räumen werden diese und weitere Bereiche genauer unter die Lupe genommen.
Einmal im Monat ist eine neue Folge auf allen gängigen Plattformen zu hören (z. B. Apple Podcasts, Spotify sowie auf unserem YouTube-Kanal).

    #17 - Das Netzwerk Zukunftsorte mit Julia Paaß

    #17 - Das Netzwerk Zukunftsorte mit Julia Paaß

    In unserer neuen Folge von LandAussichten hat unser Neuzugang Louis Schlag von der Andreas Hermes Akademie Julia Paaß zu Gast. Sie ist Mitinitiatorin des Netzwerk Zukunftsorte, ein Netzwerk, in dem sich eine Vielzahl gemeinschaftlicher Arbeits- und Wohnprojekte auf dem Land organisieren. Die Projekte befinden sich in Gehöften, Bahnhöfen oder Gütern und hauchen ehemals leerstehenden, regional wichtigen Orten, neues Leben ein. Das Netzwerk tritt dabei für neue Projektgruppen als Berater und Brückenbauer auf, das Wissen aus eigenen Erfahrungen weitergibt und bei der Suche nach passenden Immobilien vermittelt.

    Im gemeinsamen Gespräch stand die Arbeit, Philosophie und Vision des Netzwerk Zukunftsorte im Vordergrund. Dabei ging es unter anderem um die Frage, welche Herausforderungen im Gründungsprozess auftreten, wie eine Integration der Projektgruppen in die Dorfgemeinschaften gelingen kann und welche Rolle Zukunftsorte in der Zukunft der ländlichen Räume spielen.

    Hintergrund:

    In vielen ländlichen Regionen stellen landwirtschaftliche Betriebe ihre Aktivität ein. Während Ende 2020 ca. 262.800 Betriebe existierten, waren es Ende 2010 noch ca. 36.000 mehr. Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch bei den Gaststätten ab. So schlossen von 2014 bis 2021 über 35 % der Kneipen und Gasthöfe ihre Pforten, davon viele in Dörfern und ländlichen Gemeinden (s. https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Landwirtschaftliche-Betriebe/Tabellen/ausgewaehlte-merkmale-zv.html#fussnote-1-122840; Publikation „Neu im Dorf“, Berlin-Institut, S.31).

    Zurück bleiben oft leere Immobilien, die für viele Anwohner:innen ein regelmäßiger Treffpunkt im Alltag oder Beschäftigungsort waren. Aufgrund ihrer zentralen Lage prägen die Gebäude das Ortsbild und erinnern an den Glanz vergangener Tage. Der Verfall dieser Gebäude trifft viele Anwohner:innen daher auch auf einer sehr persönlichen Ebene. Aus Brandenburg hat sich seit einigen Jahren das Netzwerk Zukunftsorte auf den Weg gemacht, diese teils verstaubten Schätze wieder aufzupolieren.

    Neugierig geworden? Hier findet Ihr noch einige weitergehende Infos zum Netzwerk Zukunftsorte und den angesprochenen Projekten und Förderprogrammen:

    Zur Website und Arbeit des Netzwerk Zukunftsorte: https://zukunftsorte.land/

    Zur Wissensplattform des Netzwerk Zukunftsorte, auf der sich Projektgruppen und -interessierte über die verschiedenen Gründungsphasen informieren können: https://wissen.zukunftsorte.land/

    Zur Vision 2030 sowie den Handlungsempfehlungen an die Politik, um die Rahmenbedingungen zur Gründung von Zukunftsorten zu erleichtern: https://zukunftsorte.land/netzwerk-verein/vision-und-kriterien#vision2030

    Tiefer ins Thema? In der Publikation „Neu im Dorf - Wie der Zuzug das Leben auf dem Land verändert“ des Berlin-Instituts geht es um das Thema neue Landlust und was der Zuzug für die Dörfer bedeutet:  https://www.berlin-institut.org/studien-analysen/detail/neu-im-dorf/

    Zum Förderprogramm Neulandgewinner des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung e.V. und des Neuland gewinnen e.V.: https://neulandgewinner.de/. Finanziert durch die Robert Bosch Stiftung, die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt sowie die ostdeutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

    Regelmäßig veranstaltet das Netzwerk Zukunftsorte auch sogenannte Leerstand Safaris. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr in diesem Videobeitrag: https://www.youtube.com/watch?v=LRPVXQ7pY_Y oder in unserem Schon gewusst ... ?-Beitrag.

    • 28 min
    #16 - Ländliche Mobilität: Mit Jan Strehmann

    #16 - Ländliche Mobilität: Mit Jan Strehmann

    Ob geringe Bevölkerungsdichte, Distanzen, Topografie, Natur- und Landschaftsschutz oder große Netzlücken – im ländlichen Raum steht die Mobilitätswende vor ganz eigenen Herausforderungen.

    In unserer neuen Folge von LandAussichten haben wir Jan Strehmann, Referatsleiter für Mobilität und Wirtschaft (Deutscher Städte- und Gemeindebund) eingeladen, um mit Mareike Meyn (Andreas Hermes Akademie) über Mobilität auf dem Land zu sprechen. Besprochen haben wir u. a. die Rolle der Kommunen bei der Verkehrsplanung und der Gestaltung der Mobilitätswende, warum das Deutschlandticket alleine nicht ausreicht, um mehr Menschen auf dem Land in Busse und Bahnen zu lenken, welche Mobilitätskonzepte für die zukünftige Mobilität besonders vielversprechend sind, wie der Radwegenetzausbau vorankommt und was wir von unseren europäischen Nachbarn lernen können.
    Neugierig geworden? Hier findet ihr noch einige weitergehende Infos zu den angesprochenen Themen, falls euer Wissenshunger mit der Folge erst so richtig angeregt wurde: Mobilitätsverhalten und -bedürfnisse in ländlichen Räumen: https://www.bpb.de/themen/stadt-land/laendliche-raeume/335912/laendliche-mobilitaet/Artikel des Städte- und Gemeindebundes zum Thema Mobilität: https://www.dstgb.de/themen/mobilitaet/ und ländliche Räume: https://www.dstgb.de/themen/laendliche-raeume/Präsentation von Jan Strehmann zum Thema ÖPNV-Ausbau in ländlichen Räumen: https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Veranstaltungen/2023/Bedarfsverkehr_I___II/20230515_Bedarfsverkehr_Praesentation_Strehmann.pdfWeitere Informationen zu Linienbedarfsverkehren: https://www.dstgb.de/themen/mobilitaet/oepnv/faktenblatt-zu-linienbedarfsverkehren/ oder ein Praxisleitfaden zu flexiblen Kleinbuslösungen für Kommunen https://www.agora-verkehrswende.de/veroeffentlichungen/mobilitaetsoffensive-fuer-das-land/Karte der öffentlichen Ladesäulen der Bundesnetzagentur: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/E-Mobilitaet/Ladesaeulenkarte/start.html Die Ergebnisse des ADFC-Klimatests 2022 im Überblick: https://www.adfc.de/artikel/adfc-fahrradklima-test-2022-die-ergebnisse oder im Detail als Download: https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisseBest Practice:
    Zum Konzept von „PlusBus“ in Brandenburg: https://www.vbb.de/vbb-themen/buskonzepte/plusbus/plusbus-konzept/ Ein Pilotprojekt mit autonomen E-Bussen im niederbayerischen Bad Birnbach wir hier vorgestellt: https://www.sueddeutsche.de/bayern/on-demand-verkehr-rufbus-murnau-bad-birnbach-1.6013139

    • 38 min
    #15 - Die Freiwillige Feuerwehr: Daseinsfürsorge oder Daseinsangst? Mit Claus Bauck und Heiko Bieniußa

    #15 - Die Freiwillige Feuerwehr: Daseinsfürsorge oder Daseinsangst? Mit Claus Bauck und Heiko Bieniußa

    Wird aus dem Auftrag der Daseinsfürsorge der Freiwilligen Feuerwehren für die Ländlichen Räume schon eine Daseinsangst? Das besprechen wir mit Claus Bauck, Kreisbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehren Lüchow-Dannenberg, und Heiko Bieniußa, Kreispressereferent der Freiwilligen Feuerwehren Lüchow-Dannenberg. Die Freiwilligen Feuerwehren kämpfen deutschlandweit gegen steigende Einsatzzahlen bei voranschreitendem Mitgliederschwund. Die Freiwillige Feuerwehr des Landkreises Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen hat deswegen eine Kampagne zur Mitgliedergewinnung ins Leben gerufen: „112 Prozent Ehrenamt“. Informationen dazu sind hier zu finden: https://www.112ehrenamt.de/ und hier https://www.kfv-dan.de/index.php
    Die Feuerwehr trägt einen großen Beitrag zur Daseinsfürsorge in den Ländlichen Räumen bei: 2020 mussten die Wehren zu 4.089.572 Einsätzen ausrücken. Von den aktiven Feuerwehrmännern und -frauen waren 2020 eine Million von insgesamt 1,3 Millionen Mitgliedern in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Seit 2000 ist diese Zahl um 60.000 Personen gesunken (vergleiche: https://www.feuerwehrverband.de/app/uploads/2022/12/221230_Statistik.pdf und https://www.feuerwehrverband.de/presse/statistik/)
    Wichtig, um diesem Trend entgegenzuwirken sind laut unseren Gästen sogenannte Seiteneinsteiger:innen, d.h. Menschen, die nicht bereits von der Jugendfeuerwehr im Alter von 16 Jahren in die Freiwilligen Feuerwehren eintreten. Es geht also um „Erwachsene“, die vielleicht mit 40 oder 50 Jahren eintreten, wenn der Berufseinstieg und Familienplanung abgeschlossen sind und vielleicht Zeit für „ein neues Hobby“ ist. Doch Herr Bauck und Herr Bieniußa erzählen auch, dass die Freiwillige Feuerwehr mehr als nur ein Hobby sei: Sie sorge für Teilhabe auf dem Land, Zusammenhalt im Dorf und Gemeinschaftsgefühl. Die Freiwilligen Feuerwehren haben folglich über die Daseinsfürsorge hinaus eine große Bedeutung für die Ländlichen Räume.
    Im Laufe des Podcast kamen wir auch auf die Zukunft der Feuerwehren zu sprechen. Unsere Gäste wollen betonen, dass für das Engagement der Freiwilligen Feuerwehren die Akzeptanz in der Gesellschaft essenziell sei: Das Bewusstsein darum, dass der überwiegende Teil der Feuerwehrmänner und -frauen freiwillig arbeitet, um einer Pflicht der Gemeinden nachzukommen, sei noch nicht weit genug verbreitet. Dafür sollten Veranstaltungsformate geschaffen werden, in denen die Bevölkerung die Freiwillige Feuerwehr aktiv miterleben kann. Für weitere Informationen zur Einsatzlage der Zukunft und den gegebenen Herausforderungen, gerne in den Abschlussbericht der Strukturkommission des niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport für die Potenziale des Brandschutzes schauen: https://www.mi.niedersachsen.de/download/159205/Abschlussbericht_Strukturkommission_Einsatzort_Zukunft_.pdf
    Weitere Gesprächsthemen waren:
    Die Akzeptanz des Ehrenamts durch Arbeitgeber, siehe auch https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-ehrenamt-freiwillige-feuerwehr-arbeitgeber-1.5131111Migrantinnen und Migranten in der Freiwilligen Feuerwehr: siehe auch https://www.feuerwehrmagazin.de/wissen/feuerwehr-noch-zu-monokulturell-113860 und das Projekt einer Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein: https://taz.de/Integration-durch-Ehrenamt/!5370708/Frauen in der Freiwilligen Feuerwehr: siehe auch den Beitrag bei SAT1 regional (2023): Freiwillige Feuerwehren in Lüchow-Dannenberg sorgen mit Werbeaktion für Zuwachs: https://www.youtube.com/watch?v=olFkBHm1X7Q und in den Tagesthemen (2023): https://www.youtube.com/watch?v=7vmADmzackUHabt ihr auch Interesse, Feuerwehrmann oder -frau zu werden? Dann erkundigt euch bei euren jeweiligen Kreisfeuerwehren. Alle sind willkommen!

    • 42 min
    #14 - Prof. Dr. Ariane Sept: Ist Digitalisierung auf dem Land ein alter Hut?

    #14 - Prof. Dr. Ariane Sept: Ist Digitalisierung auf dem Land ein alter Hut?

    Ist Digitalisierung auf dem Land bereits ein alter Hut? – Das besprechen wir mit Prof. Dr. Ariane Sept. Sie ist seit 10/2022 Professorin für Partizipative Kommunalentwicklung und Gemeinwesenarbeit an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München und forscht seit vielen Jahren zu Themen der Stadt-, wie Regionalplanung sowie sozialen Innovationen in ländlichen Räumen.

    Ariane Sept und ihre Forschungsschwerpunkte sind hier zu finden: https://www.sw.hm.edu/die_fakultaet/personen/professoren/sept/Ariane_Sept.de.html

    Digitalisierung hat einige Auswirkungen auf das Leben in den ländlichen Räumen: Die Erfahrung des Angebundenseins an ein digitales Netz kann das Gefühl des Abgehängtseins auf dem Land verändern! Infrastruktur hat also auch Auswirkungen auf weiche Faktoren wie das Zugehörigkeitsgefühl von Menschen.

    Digitalisierung oder auch die Globalisierung trägt generell zur Refiguration von Räumen bei; sie ordnen sich aufgrund dieser Möglichkeiten neu an. Somit werden auch Möglichkeitsräume geschaffen, die von Raum und Zeit entkoppeln können. Allerdings: Die Hoffnung auf Zeitersparnis durch Technik erfüllt sich nicht, siehe Hartmut Rosa: „Die eingesparte Zeit ist im Eimer!“ https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/hartmut-rosa-die-eingesparte-zeit-ist-im-eimer/9229108-all.html Laut Ariane Sept kann sie aber zu Einsparung von Wegen führen – ein wichtiger Faktor für’s Leben auf dem Land!

    Im Laufe des Podcast kamen wir auch auf digitale, soziale Innovationen zu sprechen. Kurz zusammengefasst kann man es wie folgt darstellen: Digitaler Möglichkeitsraum trifft auf Problem & Handlungsdruck trifft auf engagierte (neue) Akteure mit Lust auf Neues und >: soziale Innovationen entstehen mit Hilfe von digitalen Mitteln – für eine wissenschaftliche Beschreibung zu digital unterstützten soziale Innovationen gerne hier schauen: https://leibniz-irs.de/forschung/projekte/projekt/smart-villagers-digitalisierungen-und-soziale-innovationen-in-laendlichen-raeumen oder hier: Sept, Ariane; Christmann, Gabriela; (2022): Chancen und Herausforderungen für ländliche Räume durch Digitalisierung in Raumforschung und Raumordnung https://www.oekom.de/ausgabe/special-issue-chancen-und-herausforderungen-fuer-laendliche-raeume-durch-digitalisierung-80880

    Weitere Gesprächsthemen waren:
    Ehrenamt & Digitalisierung siehe auch https://www.quer-feld-ein.blog/finden/landliches-ehrenamt-auf-dem-weg-ins-digitale-zeitalter/ Digitalisierung und Stadtflucht: siehe auch der Beitrag von Ariane Sept im Deutschlandfunk (2023): Stadtflucht  Gehört der Provinz die Zukunft? https://www.deutschlandfunk.de/stadtflucht-landleben-binnenwanderung-100.html

    • 37 min
    #13 - Arne Brökers: Was macht das Lab4Land?

    #13 - Arne Brökers: Was macht das Lab4Land?

    Der Lab4Land-Accelerator fördert seit 2020 nachhaltige Projekte und Geschäftsmodelle auf dem Land. Arne Brökers ist hier Projetkleiter und spricht im Podcast über den Ablauf des Accelerators (Stichwort Beschleuniger für Ideen), Co-Working und den geplanten Makerspace.

    Das Lab4Land findet ihr im ländlichen Raum in Niedersachsen. Hier werden Startup-Teams gefördert, die Bevölkerung und auch die Unternehmen vor Ort mit eingebunden, immer mit dem Ziel Knowhow und Fachkräfte einzubinden und einen besonderen Ort für Innovationen auf dem Land zu schaffen.

    Während „Co-Working“ die Möglichkeit des gemeinsamen Arbeitens beschreibt, bei dem der Arbeitsraum aber auch Wissen geteilt werden, bezeichnet das Wort „Makerspace“ eine offene Werkstatt, in der alle Materialen und Geräte wie 3-D-Drucker zugänglich sind und für eigene Projekte genutzt werden können.

    Quellen:
    Lab4Land https://lab4land.de/Co-Working auf dem Land – hier informiert und berät auch CoWorkland dazu: https://coworkland.de/deNeuland 21: https://neuland21.de/Neulandia – Summer of Pioneers: https://neulandia.de/summer-of-pioneers/Serendipität – Tobias Kremkau dazu: https://blog.kremkau.io/serendipitaet/Auf’s Land zieht es immer mehr Menschen: https://www.berlin-institut.org/studien-analysen/detail/digital-aufs-land

    • 26 min
    #12 - Matthias Hauf: Was macht eigentlich ein Forschungs- und Transferservice an einer Fachhochschule mit Umlandbezug zum ländlichen Raum?

    #12 - Matthias Hauf: Was macht eigentlich ein Forschungs- und Transferservice an einer Fachhochschule mit Umlandbezug zum ländlichen Raum?

    Hochschulen wie die Fachhochschule Potsdam (https://www.fh-potsdam.de/) haben auch den Anspruch, abwendungsorientiert in die Region zu wirken. Die FH Potsdam verfolgt dieses Ziel u. a. durch innovative Vorhaben wie „InNoWest – Einfach machen! Gemeinsam nachhaltig und digital in Nord-West-Brandenburg.“ https://innowest-brandenburg.de/
    Aber auch Angebote wie z.B. duale Studiengänge, oder auch die Präsenzstelle in Luckenwalde (https://www.praesenzstelle-luckenwalde.de/) mit dem Anspruch, dass das Land, die Kommune und die Hochschule dort gemeinsame Wege für die Region zu entwickeln, sprechen die Sprache der Verantwortung.

    • 22 min

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