Radio München

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... ein frischer Kultursender für die Stadt: Radio München sucht den richtigen Ton mit anspruchsvollem Wortprogramm und dem Besonderen aus der lokalen Musikszene.

  1. RADIO MÜNCHEN - Teil des öffentlich rechtlichen Rundfunks? NEIN.

    1 DAY AGO

    RADIO MÜNCHEN - Teil des öffentlich rechtlichen Rundfunks? NEIN.

    Liebe Freunde, liebe Hörer, hier spricht Michael Sailer. Wie manche vielleicht wissen, schreibe und lese ich jeden Monat auf Radio München meine Kolumne „Belästigungen“, seit bald drei Jahren. Zuvor ist sie fünfundzwanzig Jahre lang nur gedruckt in diversen Werbeheftchen erschienen – und auf meinem Blog (sailersblog.de). Dadurch, daß sie jetzt auf Radio München erscheint, hat sich einiges verändert. Ich kriege jetzt nicht mehr fünf bis zehn Mails oder Leserbriefe pro Monat, sondern hunderte, manchmal tausende Reaktionen und Zuschriften. Und das zeigt wohl, wie man so sagen könnte, daß sich „meine Reichweite erhöht hat“. Es zeigt auch, wie viele Leute regelmäßig Radio München hören und wie beliebt der Sender ist. Allerdings glauben viele Leute offenbar, daß Radio München irgendwie Teil des öffentlich rechtlichen Rundfunks ist. Das kann man auch nachvollziehen. Ich kann mich erinnern, daß es, als ich klein war, im Radio immer hieß: „Hier ist Bayern 3, die Servicewelle von Radio München!“ Aber so ist es halt nicht. Radio München finanziert sich ausschließlich aus den milden Gaben von großzügigen und wohlmeinenden Hörern, und da ist es halt manchmal so – mir geht es selber so –, daß man irgendein schönes Angebot findet, im Internet oder im Radio, und dann spendet man mal was und denkt sich: Jetzt habe ich sie gerettet, jetzt geht die Sache weiter. Das ist auch schön und erfreulich, aber beim laufenden Betrieb eines Radiosenders fallen halt auch laufende Kosten an. Deshalb bitte ich heut ganz unabhängig von irgendeiner Vorweihnachtszeit mal um Geld. Nicht für mich, sondern für den Betrieb von Radio München. Vielleicht finden sich noch mehr Leute da draußen an den Geräten, die uns hin und wieder oder vielleicht sogar regelmäßig den Gegenwert von einer Pizza oder ein paar Bier oder einem Kino- oder Theaterbesuch zukommen lassen möchten. Das würde uns wahnsinnig freuen, und es würde die Arbeit von Radio München unterstützen und sichern. Hinzu kommt noch, daß wir als Teil der Opposition von diversen Plattformen wie Youtube, Facebook und so weiter blockiert, gedrosselt und in sonstiger Weise behindert und bekämpft werden. Und deshalb wäre es auch sehr erfreulich, wenn zum Beispiel mehr Leute unseren Youtube-Kanal abonnieren und unsere Beiträge weitergeben, Freunden empfehlen oder auch mal Nichtfreunden empfehlen und teilen und auf jede Art, wie das halt geht, unterstützen. Das würde mich und das würde uns alle sehr freuen, und ihr könntet euch dann wiederum vorstellen, wie uns jeden Tag ein paar kleine Steinchen vom Herzen fallen, wenn man an die Zukunft und den weiteren Betrieb denken. Danke fürs Zuhören, danke für eure Unterstützung und eine schöne Vorweihnachtszeit!

    3 min
  2. ArchivWare om 16.09.2022 - Die lange Nacht der Masken - Ein Symposium

    3 DAYS AGO

    ArchivWare om 16.09.2022 - Die lange Nacht der Masken - Ein Symposium

    Die lange Nacht der Masken – wird in der Tat ein kulturelles Event, wenn man Kultur im weiten Sinne fasst und kulturell betrachtet, wie der Mensch in seiner Gesellschaft das Leben, das Zusammenleben gestaltet. Die lange Nacht der Masken wird kein venezianischer Maskenball, eher ein medizinisches Symposium. Der Anspruch ist, tatsächlich wissenschaftlich und evidenzbasiert das Thema Masken und deren Schutzwirkung bzw. Schädlichkeit zu erörtern. Über zwanzig Experten aus Medizin und Recht suchen unter der Überschrift „Die Masken – Schutz oder Unterwerfung“ am 22. September von 18 bis 23 Uhr nach Antworten. Die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes in Deutschland, das am 8.9.2022 verabschiedet wurde, sieht u.a. erneut eine bundesweite Maskenpflicht im Fernverkehr, in Arztpraxen und Krankenhäusern vor. Hinzu kommt die Möglichkeit für die Bundesländer, je „nach Gusto“ entscheiden zu können, dies auch in Schulen und öffentlichen Gebäuden vorzuschreiben. Aber: Wen wollen und können die Organisatoren des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie außerhalb der ohnehin kritischen Blase mit ihrem Symposium erreichen? Gibt es neue Erkenntnisse? Darüber hat sich unsere Kollegin Andrea Drescher mit dem Mitorganisator Ronald Weikl unterhalten: Den Link zur kostenfreien Teilnahme und nach dem Symposium auch das Material finden Sie in Kürze auf der Seite des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie: https://www.mwgfd.de/ #Corona #Maskenpflicht #Masken #FFP2 #OPMasken #mwgfd #RonnyWeikl #AndreaDrescher #Totraum #co2 #Sauerstoff #Stoffwechsel #RadioMünchen​ www.radiomuenchen.net/​ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9

    7 min
  3. Im russischen Exil

    4 DAYS AGO

    Im russischen Exil

    Seit 2013 lebt Edward Snowden in Moskau. Der amerikanische Whistleblower ist nur der prominenteste Westler, der sein Exil in Russland gewählt hat. Hier ist die Sachlage relativ klar: Während die Superdemokratie USA Edward Snowden mit Haftbefehl sucht, weil er deren illegale Überwachungsmaßnahmen aufgedeckt hat, weigerte sich die Musterdemokratie Deutschland, ihm Asyl zu gewähren – genau wie Julian Assange, der ebenfalls verfolgt wird, weil er ein Verbrechen aufdeckte. Da die USA die Souveränität anderer Staaten zu ignorieren pflegen, wenn es ihren Interessen entgegensteht, kam für Snowden nur ein Land in Frage, das sich dem Zugriff der USA zu entziehen vermag. Davon gibt es nicht allzu viele. Weshalb aber ziehen Menschen aus Deutschland und Österreich in den vermeintlichen Schurkenstaat, für den die westlichen Medien so viele negative Bilder bereithalten? Die Friedensaktivistin Andrea Drescher befragte 25 Menschen, die nach Russland ausgewandert sind und porträtiert sie in ihrem Buch: „Im russischen Exil“. Claus-Dieter Stille stellt es vor. Sein Text erschien zunächst auf dem Blog tkp: https://tkp.at/2024/12/12/rezension-des-buches-im-russischen-exil/ Andrea Dreschers Buch erschien am 12. Dezember im Weltbuch-Verlag, hat 246 Seiten und kostet 19,90 Euro. Sprecher: Karsten Troyke Bild: Freep!k - Montage: Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/​ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9

    17 min

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