
15 episodes

REvaluation Podcast fteval
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- Science
REvaluation Podcast über die Zukunft der Forschungspolitik - und ihrer Evaluierung. Präsentiert von Tobias Dudenbostel und Isabella Wagner für die Österreichische Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung (fteval).REvaluation Podcast about the future of research policy - and its evaluation. Presented by Tobias Dudenbostel and Isabella Wagner for the Austrian Platform for Research and Technology Policy Evaluation (fteval).
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Episode 14 - Research Infrastructures as a Life Commitment
In this episode, we look at the question of how to evaluate large research infrastructures – from the Large Hadron Collider to the European Social Survey. We conducted a very exciting online interview with our colleagues Neil Brown and Peter Kolarz from Technopolis Group | UK. We learnt that a new research infrastructure is like a life commitment and that you have to immerse yourself in order to understand the effects on all dimensions.
Neil BrownPeter KolarzImpact page of the European Social Survey (ESS)Impact study of the ESSCERNEvaluation of the Benefits that the UK has derived from CERNThis episode was made possible with the kind support of the Federal Ministry of Education, Science and Research (BMBWF). It is part of the initiative of the BMBWF for strengthening trust in sciecne and democracy in Austria (#TruSD). Thank you very much!
Music: Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) by spinningmerkaba (c) copyright 2011 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/jlbrock44/33345 Ft: Morusque, Jeris, CSoul, Alex Beroza
Photo in Artwork by CERN, CC-BY-SA
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Folge 13 - Wie Digitalisierungspionierinnen Gesellschaft gestalten und wie man sie fördert, solche zu werden
Wie Digitalisierungspionierinnen Gesellschaft gestalten und wie man sie fördert, solche zu werden haben wir diesmal Roland Sommer von der Plattform Industrie 4.0 und Fridolin Herkommer von der Bundesarbeitskammer gefragt.
Wir stellen ein Förderprogramm vor, bei dem junge Frauen die Gelegenheit bekommen, ein Praktikum im Bereich Digitalisierung an Unternehmen zu absolvieren und davor Schulungen zur Weiterentwicklung ihrer unternehmerischen und persönlichen Fähigkeiten sowie während des Praktikums Mentoring von Arbeitsmarktspezialisten bekommen: die Digital Pioneers.
Das Pilotprogramm hat als kooperative Initiative der Plattform Industrie 4.0 in einigen Bundesländern gestartet und war so erfolgreich, dass es als "Digital Pioneers Scheck" vom BMK weiter unterstützt und in das Portfolio der FFG eingegliedert wurde. So versucht man nun mit lokalen Partner:innen eine bundesweite Ausrollung zu erreichen.
Als Grundlage für diese Weiterentwicklung wurde eine Evaluierungsstudie beauftragt.
Was man aus der Pilotförderrunde und in der Evaluierung gelernt hat, welche Herausforderungen das Programm stellt und welche wichtigen Dynamiken im Bereich Digitalisierung es sonst noch gibt, das und noch einiges mehr erfahren wir in diesem kurzweiligen Gespräch.
Links und weiterführende Informationen:
Roland Sommer, GF der Plattform Industrie 4.0 Fridolin Herkommer, Bundesarbeitskammer Das Projekt Digital Pioneers Digital Pioneers (Scheck) auf der FFG-WebseitePilotregionen und LinksOberösterreich: www.bfi-ooe.atTirol: www.bfi.tirolVorarlberg: www.digitalcampusvorarlberg.atDiese Folge wurde mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie ermöglicht. Vielen Dank!
Fotocredit: Das Foto der Digitalpionierin im Artwork stammt von Nina Bröll wurde mit freundlicher Genehmigung des Digital Campus Vorarlberg verwendet.
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Folge 12 - Wie evaluiert man Forschungsschwerpunkte, Gregor Weihs?
IIn dieser Folge lernen Tobias und ich von Photonik-Koryphäe und Vize-Rektor für Forschung, Prof. Gregor Weihs, was die strategische Ausrichtung auf interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte an einer Universität bedeutet und wie man Evaluierung zur Weiterentwicklung der Themenfelder nutzen kann.
Wir erfahren, dass während des Evaluierungsprozesses der inneruniversitäre Austausch gefördert wird und man dabei feststellen kann, dass Schwerpunkte im Vergleich zu traditionellen Verwaltungseinheiten deutlich mehr Außenwirksamkeit erreichen können.
Im Abstand von drei Jahren versammeln sich die Entscheidungsträger:innen der Universität Innsbruck zu einer Klausur, der Zukunftsplattform Obergurgl, präsentieren die Erfolge der Forschungsschwerpunkte und beraten gemeinsam über die strategische Weiterentwicklung. Wie das funktionieren kann und wie man die Evaluierungskultur in der neuen Universitätsratsperiode weiter verbessern möchte, erzählt uns Prof. Weihs in diesem Interview.
Am Ende hören wir, wie wertvoll es ist, wenn Evaluierende selbst etwas von Forschung verstehen und den Evaluationsprozess mit wissenschaftlichem Anspruch und fortwährender Kontinuität betreiben.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft der Kolleg:innen in Innsbruck und das lohnende Gespräch!
Diese Podcastfolge wurde mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) ermöglicht. Sie ist Teil der Initiative des BMBWF zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie in Österreich (#TruSD). Herzlichen Dank!
Musik: Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) by spinningmerkaba (c) copyright 2011 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/jlbrock44/33345 Ft: Morusque, Jeris, CSoul, Alex Beroza
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Folge 11 - Kann eine nationale Strategie das Hochschulwesen sozialer machen?
Dieses Mal hatten wir Freud' und Ehr' mit zwei Expert:innen aus der Hochschulforschung zu sprechen: Silke Preymann und Martin Unger. Anlass war die Zwischenevaluierung der Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung des BMBWF, die vergangenes Jahr veröffentlicht wurde.
Wir erfahren, wie viele österreichische Hochschulen Strategien und Aktivitäten zur Förderung benachteiligter Gruppen haben und dass es dafür eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen gibt. Warum man nicht sagen kann, ob Studierende mit Behinderungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung unter- oder überrepräsentiert sind, dass Studierende im Schnitt viel älter sind, als es der landläufigen Vorstellung entspricht und warum es keinen Sinn macht, spezifische Maßnahmen für einzelne Gruppen zu setzen - diese interessanten Umstände und noch einige mehr werden in den knapp 100 Minuten dieser Podcastfolge erklärt.
Weiterführende Links:
Silke Preymann, FH OberösterreichMartin Unger, IHS - Institut für Höhere StudienNationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Zwischenevaluierung der Nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung:Evaluationsbericht der ZwischenevaluierungPräsentationsfolien der ZwischenevaluierungNähere Informationen zum Bologna-Prozess auf europäischer EbeneDiese Podcastfolge wurde mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) ermöglicht. Sie ist Teil der Initiative des BMBWF zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie in Österreich (#TruSD). Herzlichen Dank!
Musik: Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) by spinningmerkaba (c) copyright 2011 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/jlbrock44/33345 Ft: Morusque, Jeris, CSoul, Alex Beroza
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Folge 10 - Lasst uns Lernprozesse kultivieren! - Harald Wieser über transformative Innovationspolitik
Für diese Folge hatten wir unseren fteval-Kollegen Harald Wieser von der KMU Forschung Austria zu Gast bei dem wir uns unter anderem diesen Fragen gewidmet haben:
Was sind Missionen?
Warum sind Städte wichtig für Transformation Richtung Nachhaltigkeit?
Was waren die Ergebnisse der Evaluierung des Stadt-der-Zukunft Programms?
Und was ändert sich jetzt für die Evaluierung, wenn aus Programmen Missionen werden?
Was heißt das für die Plattform fteval?
Harald plädiert für die Schaffung von Lernräumen, damit wir als Gesellschaft gemeinsam nachhaltige Praktiken kultivieren können. Wie das funktionieren kann, erfahrt ihr in diesem kurzweiligen Gespräch.
Links und weiterführende Informationen:
Auschschnitte aus dem Panel "From technology to transformative RTI policy – Austrian
Mission “Climate Neutral City” as a practical example" auf der REvaluation Conference 2021|22Susanne MeyerVolker SchafflerKlaus SchuchBMK: http://bmk.gv.at/KMU Forschung Austria: http://kmuforschung.ac.at/Stadt der Zukunft Programm: https://www.ffg.at/stadt-der-zukunft-programmlinieEvaluation des Stadt der Zukunft Programmes: https://repository.fteval.at/id/eprint/649/Dokumentation der Aktivitäten und Ergebnisse des Stadt der Zukunft Programmes: https://www.nachhaltigwirtschaften.at/de/sdz/EU-Missionen: https://research-and-innovation.ec.europa.eu/funding/funding-opportunities/funding-programmes-and-open-calls/horizon-europe/eu-missions-horizon-europe_enMission der 100 klimaneutralen Städte: https://research-and-innovation.ec.europa.eu/knowledge-publications-tools-and-data/publications/all-publications/100-climate-neutral-cities-2030-and-citizens_enFIT4Urban Mission - Programm für klimaneutrale Städte in Österreich: https://nachhaltigwirtschaften.at/de/sdz/artikel/fit4urbanmission.php Vielen Dank an BMK und KMU Forschung Austria für die Kooperation zu dieser Podcastfolge!
Foto im Artwork: Marlene Fröhlich, www.luxundlumen.com
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Folge 9 - CDG: der Doppler-Effekt der Forschungsförderung
In dieser Folge waren wir in die Zentrale der Christian-Doppler-Forschungsgesellschaft geladen und hatten Freud' und Ehr' mit dem Senatsvorsitzenden Prof Hans Irschik und der Stv. Generalsekretärin Brigitte Müller zu plaudern. Wir haben Fragen zu Evaluierung, Transformation und natürlich der speziellen Wirkungsweise der CDG gestellt.
Im fteval Repositorium sind alle bisherigen Evaluierungen der CDG verzeichnet. Die nächste institutionelle Evaluierung ist für 2025 geplant.
Hier geht's zu den CDG Zukunftstalks: https://www.cdg.ac.at/news/interviews
Was meinen Sie? Wie sollten bottom-up und top-down Zugänge in der Forschungspolitik sinnvoll kombiniert werden? Schreiben Sie uns gerne an podcast@fteval.at.
Diese Folge des REvaluation Podcast wurde mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft ermöglich. Vielen Dank!
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