
10 Folgen

WHO CARES Meret Gfeller + Fritz Roesli
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- Gesellschaft und Kultur
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4.3 • 3 Bewertungen
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Familie - zwischen Alltag und Utopie
Ohne Wertschätzung oder Prestige, schlecht oder gar nicht bezahlt und doch das Rückgrat jeder Gesellschaft: Die Care-Arbeit. Menschen erzählen von ihrem persönlichen Care-Modell und beleuchten Chancen und Grenzen – seien es gesellschaftliche, zivilrechtliche, architektonische, aber auch jene in unseren Köpfen.
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#8 Gabrielle, 33 Jahre
"Ich finde es unglaublich was es mit uns gemacht hat. Diese Umwälzung von zwei auf drei war mega krass für uns."
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#7 Christoph, 36 Jahre
"Die Ironie der Geschichte ist: Es brauchte eine Pandemie, damit ich einen adäquaten Vaterschaftsurlaub hatte."
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#6 Simona, 38 Jahre
Mutter und Aktivistin Eidgenössische Kommission dini Mueter (EKdM)
"Zeit und Geld für Kinderbetreuung - das ist unsere Hauptforderung." -
#5 Steph, 38 Jahre
„Es ist cool als Mann zu merken, dass man equal ist zur Mutter. Man wird auch Nummer 1 und in gewissen Situationen rufen sie Papi und nicht mehr Mami.“
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#4 Gea, 35 Jahre
"Es ist einfach alles nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Aber wunderschön."
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Monotalk #1 mit Meret
Meret spricht über das Wochenbett und die fehlende Elternzeit.