189 episodes

‘What we design designs us back’ sagte einmal Jason Silva ein bekannter Techno Futurist aus den USA.

Design – das ist die Botschaft – nimmt großen Einfluss auf unser Dasein und Zusammenleben. Der Ruf nach grundlegenden Veränderungen unserer planetaren Realität indes wird immer lauter. So weitermachen wie bisher geht nicht und wird uns unweigerlich in die nächste Krise stürzen. Also ist gerade jetzt unsere Kreativität gefragter denn je. Was geht? Was kommt und was können wir BESSER machen. Wie können wir Design neu denken?

Dazu präsentiert der DDCAST des Deutschen Design Club jede Woche eine starke Stimme. Sie kommt aus allen Sparten des Design, aus angrenzenden Disziplinen, aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur Deutscher Design Club

    • Kunst
    • 4.8 • 26 Ratings

‘What we design designs us back’ sagte einmal Jason Silva ein bekannter Techno Futurist aus den USA.

Design – das ist die Botschaft – nimmt großen Einfluss auf unser Dasein und Zusammenleben. Der Ruf nach grundlegenden Veränderungen unserer planetaren Realität indes wird immer lauter. So weitermachen wie bisher geht nicht und wird uns unweigerlich in die nächste Krise stürzen. Also ist gerade jetzt unsere Kreativität gefragter denn je. Was geht? Was kommt und was können wir BESSER machen. Wie können wir Design neu denken?

Dazu präsentiert der DDCAST des Deutschen Design Club jede Woche eine starke Stimme. Sie kommt aus allen Sparten des Design, aus angrenzenden Disziplinen, aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

    DDCAST 189 - Tulga Beyerle "Die Museumsdirektorin"

    DDCAST 189 - Tulga Beyerle "Die Museumsdirektorin"

    Tulga Beyerle (*1964, Wien) ist seit dem 1. Dezember 2018 Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe (MK&G) Hamburg. Ausgehend vom programmatischen Gründungsgedanken von Kunstgewerbemuseen über die Vorbildsammlung Gestaltungsqualität zu prägen, ist es ein wesentliches Anliegen Tulga Beyerles das Museum als Möglichkeitsraum und Plattform für Diskurs und Verhandlung über die Fragen der Gestaltung unserer Welt zu verstehen. Als ausgewiesene Designexpertin war sie von 2014 bis 2018 Direktorin des Kunstgewerbemuseums Dresden, Schloss Pillnitz und zugleich Mitglied der Geschäftsführung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, einem der führenden Museumsverbunde in Deutschland. Zuvor war sie Co-Leiterin der Vienna Design Week, die sie 2006 mitbegründete. Zudem war sie viele Jahre als selbstständige Kuratorin in Europa erfolgreich tätig. Nach einer mit Gesellenprüfung abgeschlossenen Tischlerlehre studierte sie Industrial Design in Wien und unterrichtete an der dortigen Universität für angewandte Kunst im Anschluss für rund sieben Jahre Designgeschichte und Theorie. Sie ist u.a. Mitglied im Kuratorium der Kulturstiftung der Länder, im Programmbeirat der Bundeskunsthalle Bonn, im wissenschaftlichen Beirat des mudac, dem Museum für angewandte Kunst in Lausanne, der Jury der 16. Design Parade Hyères 2022 sowie der Jury für den Österreich-Beitrag zur 18. Internationalen Architekturausstellung in Venedig 2023.

    • 37 min
    DDCAST 188 - Anastasia Kalensky "Design gegen Schmerzen beim Sex"

    DDCAST 188 - Anastasia Kalensky "Design gegen Schmerzen beim Sex"

    Anastasia Kalensky ist 1998 in Bryn Mawr in den USA geboren, in Konstanz aufgewachsen und hat von 2018-2023 an der Hochschule Augsburg Kommunikationsdesign (B.A.) studiert. Während ihres Studiums hat sie Studierende in der Bleisatzwerkstatt der Hochschule Augsburg betreut und als Grafikdesignerin bei dem Keramik-Start up Motel a Miio in München gearbeitet. Derzeit wohnt sie als Freelance Designerin sie in Zürich.

    Sie hat ihren Schwerpunkt auf Editorial- und Brand Design gelegt und hat eine besondere Leidenschaft für Print, Typografie und das Gestalten von Büchern und Magazinen.

    2021 wurde sie für das Comic-Magazin „A Taste of Your Own Medicine“, das humorvoll Genderstereotypen in der Designbranche thematisiert, vom Art Directors Club ausgezeichnet und 2022 für das Brand Design der Spielzeitgestaltung der bayerischen Staatsoper mit einem silbernen Nagel des Art Director Clubs ausgezeichnet. Für Ihre Abschlussarbeit „We are all able to pleasure. We are pleasurable.“ erhielt sie 2023 eine Auszeichnung des Deutschen Designer Clubs.

    Ein großes Interesse gilt feministischen Themen und Aufklärungsarbeit besonders im Bereich Gender Equality und sexueller Gesundheit. Wenn sie Menschen zum Nachdenken anregen kann oder ein Gefühl von „gehört werden“ und Inklusivität vermitteln kann, zusammen mit dem Erfüllen eines ästhetischen Anspruchs, dann ist das für sie die ideale Umsetzung von Design.

    Dies zeigt sich besonders in ihrer Abschlussarbeit: „We are all able to pleasure. We are pleasurable.“ in der sie sich lösungsorientiert mit ungewollten Schmerzen beim Sex befasst. Da bis zu 30 % aller Frauen und Menschen mit Vulva/Vagina regelmäßig von Schmerzen betroffen sind ist es ein Thema, das sehr viele betrifft und dem bislang viel zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Ziel des Buches ist es das zu ändern,

    Betroffene aufzuklären und zu empoweren und zu vermitteln: jeder hat ein Anrecht auf eine schmerzfreie, erfüllende Sexualität. Im nächsten Schritt möchte sie „We are pleasurable.“ publizieren.
    Es gibt eine limitierte Anzahl für 37 Euro pro Exemplar zu verkaufen, ansonsten gibt es die Möglichkeit zum Druck auf Anfrage.

    • 33 min
    DDCAST 187 - Antje Tschira "Das Centre Agro-Alimentaire in Siby, Mali"

    DDCAST 187 - Antje Tschira "Das Centre Agro-Alimentaire in Siby, Mali"

    Antje Tschira arbeitet als freiberufliche systemische Organisationsberaterin und Führungscoach für Bildungs-, Kultur- und Wissenschaftsorganisationen, kreiert Weiterbildungen für die Pädagogik, beteiligungsorientierte Formate für Entwicklungsprozesse und ist Dozentin für Erziehungswissenschaft und Organisationsdesign, Didaktik, sowie ästhetische Bildung in der Sozialen Arbeit.
    Nach dem Studium der Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft und Kunstgeschichte folgte die Promotion und Weiterbildungen zur Organisationsberaterin bei Simon Weber Friends, zum Coach am Milton-Erickson-Institut und für Systemaufstellungen und szenische Verfahren am WISL. Außerdem ist sie eine der Gesellschafter*innen des Centre Agro-Alimentaire in Siby, Mali, der CAAS gGmbH. Sie arbeitet entlang der Frage: Wie kommen Menschen, Teams und Organisationen in ihre Kraft?

    Die Promotion über die Spielregeln zwischen Mensch und Umwelt im Lernprozess bildete die theoretische Reflexion jahrelanger pädagogischer Erfahrung und Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit. Schon in die praktische Arbeit flossen systemische und konstruktivistische Theorien ein. Beides, Theorie und Praxis begründeten das Credo, dass der Kontext bestimmt, wie sich Menschen in ihm verhalten und entwickeln. Veränderung und Entwicklung finden also immer durch Kontextgestaltung statt. Im Großen wie im Kleinen.

    Der Begriff der Sozialen Skulptur von Joseph Beuys bringt in ihren Augen zum Ausdruck, dass durch Interaktionen immer eine soziale Form entsteht. Sie könnte auch anders aussehen. Jede Interaktion ist immer auch gekoppelt an Entscheidungen. Entscheidet man sich anders, entsteht eine andere Form. Insofern tragen wir mit unseren Entscheidungen immer auch die Verantwortung für die Form, die dadurch entsteht. Nicht nur in dem Sinne, dass Kunst Gesellschaft verändert, sondern gesellschaftliche Akteure bringen auch Formen hervor.

    Welche Formen und Formate bringen gute Entwicklungen hervor?
    Kein Wunder also, dass sie die Idee, das Fundraising für ein Berufsbildungszentrum für junge Frauen in Mali zu übernehmen und eine Stiftung dafür zu gewinnen, von Anfang an mittragen konnte und wollte.

    Sie ist seit der Gründung des Centre Agro-Alimentaire in Siby mit dabei.
    Als Scharnier zur Projekt fördernden Klaus Tschira Stiftung, deren Gesellschafterfamilie sie angehört, sitzt sie auf dem Zaun zwischen dem Projekt und der Stiftung und balanciert beide Logiken immer wieder aus. Da sie passionierte Konzepterin und Kennerin guter nachhaltiger pädagogischer Konzepte ist, und ein Gespür für erfolgreiche Teams und Gründer*innen hat, konnte sie das Konzept des CAAS von Anfang an mit Engagement und Leidenschaft vertreten, weil sie vom Erfolg dieses Konzeptes und seiner Entwickler überzeugt war und ist.

    Sie ist außerdem Bergsteigerin und feministische Aktivistin.

    • 44 min
    DDCAST 186 - Tanja Godlewsky "Gender Design muss in die Lehre"

    DDCAST 186 - Tanja Godlewsky "Gender Design muss in die Lehre"

    Die Designerin Tanja Godlewskys setzt sich in ihrer wissenschaftlichen und praktischen Arbeit mit den aktuell geführten gesellschaftlichen Debatten auseinander und verbindet diese oft mit Bezügen in popkulturell relevante Kontexte. In zahlreichen interdisziplinären Projekten spannt die freie Kreativdirektorin die ihr Diplom in Köln an der KISD machte, den Bogen von klassischen gedruckten Editorialformaten über Messe- und Ausstellungskonzepte bis hin zu digitalen Anwendungen. Dabei liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit in der Konzeption von Corporate Designs und der Ausarbeitung visueller Identitäten.
    Dabei bedient sich Tanja Godlewsky an einer Bandbreite von Themen, die einen wichtigen Einfluss auf Design und Gesellschaft haben. So war sie z.B. bis Ende 2023 Teil eines inter- und transdisziplinären Teams welches sich mit der Frage beschäftigte, wie Menschen zu einer aktiven Mitgestaltung der Zukunft und der Transformation der Gesellschaft motiviert werden können. In dem Projekt „Urbane Xtopien–Freiräume der Zukunft“ hat sie mit anderen Wissenschftler:innen unter anderem den Todomat (Tod+ToDo+Automat) einwickelt, ein Automat an dem man seine Beerdigung und sein Vermächtnis konfiguriert und der heute im Museum für Sepulkralkultur in Kassel steht.

    Auch in ihren Ausstellungsbeiträgen und Publikationen setzt Tanja Godlewsky sich mit den Herausforderungen für zukunftsweisendes Design auseinander und lehrt seit vielen Jahren an verschiedenen Kunst- und Designhochschulen - sowohl in Bachelor- als auch in Masterstudiengängen und ist Jurorin für verschiedene Designpreise. Aktuell ist sie Professorin für Mediendesign an der IU Internationalen Hochschule in Essen und hat einen festen Lehrauftrag am Institut für Pop-Musik der Folkwang Universität der Künste, wo sie mit den Studierenden ihre visuellen Identitäten entwickelt.

    All diese Aktivitäten werden immer auch unter der Perspektive gendersensiblen Designs analysiert. In Seminaren, Vorträgen, Publikationen und Podcasts verfolgt sie das Ziel, die Relevanz und Chancen von gendersensibler Gestaltung zu verbreiten und die Möglichkeiten für Designer:innen und Unternehmen aufzuzeigen.

    Sie ist Gründungsmitglied des international Gender Design Network (iGDN) und Mitinitiatorin und Jurorin des internationalen Designpreises iphiGenia Gender Design Award. Dabei liegt ein Schwerpunkt ihres Interesses auf der Nachwuchsförderung und der Verleihung des Nachwuchspreises in dieser wichtigen Kategorie.

    • 38 min
    DDCAST 185 - Gerhard Kreysa "Wir brauchen den Systemwandel"

    DDCAST 185 - Gerhard Kreysa "Wir brauchen den Systemwandel"

    Gerhard Kreysa wurde 1945 in Dresden geboren. Er studierte Chemie an der TU Dresden und promovierte dort 1970 bei Kurt Schwabe mit einer Arbeit über die Passivierung von Eisen. Danach war er Gastwissenschaftler an der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof, wo er aus seinem Büro täglich auf die Berliner Mauer blicken musste. 1971 scheiterte dann ein Fluchtversuch in die Bundesrepublik, führte zu einer Gefängnisstrafe und endete aber glücklich mit einem Freikauf durch die Bundesregierung.

    1973 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später Gruppenleiter am DECHEMA-Institut in Frankfurt am Main. Hier beschäftigte er sich mit Problemen der Technischen Elektrochemie und des Umweltschutzes. Ein Patent für ein neues Verfahren zur elektrochemischen Reinigung metallhaltiger Abwässer wurde erfolgreich vermarktet und führte 1990 im Zuge eines management buy-out von der Deutschen Carbone AG zur Gründung eines start-ups.

    1978 habilitierte er sich an der TU Dortmund mit einer Arbeit über die elektrochemische Prozesstechnik von Fest- und Wirbelbettzellen. 1989 konnte er schon sechs Wochen nach der Veröffentlichung durch Martin Fleischmann zeigen, dass es sich bei der sensationellen Kalten Kernfusion leider nur um eine fata morgana handelte. 1998 erzählte er dieses Kapitel Wissenschaftsgeschichte in seinem Roman „Fusionsfieber“.

    1986 trat Gerhard Kreysa in die Geschäftsführung der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. ein und wurde 1992 deren alleiniger Geschäftsführer. Seitdem widmet er sich, auch in zahlreichen Ehrenämtern auf nationaler und internationaler Ebene, Fragen der Forschungsförderung und der Akzeptanz von Naturwissenschaft und Technik in der Gesellschaft. Er erhielt zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen im In- und Ausland, Ehrendoktorate der Technischen Universität Clausthal und der Königlich-Technischen Hochschule Stockholm und lehrte seit 1985 als apl. Professor an der TU Dortmund und seit 1993 auch als Honorarprofessor an der Universität Regensburg. Er ist Ehrenbürger der TU Clausthal, Mitglied der Königlich-Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Nach der deutschen Wiedervereinigung hat er sich u.a. als Gründungsvorsitzender und danach als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für die Integration des Kernforschungszentrums Rossendorf bei Dresden in die gesamtdeutsche Forschungslandschaft engagiert, wofür 2007 mit dem Sächsischen Verdienstorden geehrt wurde. Bis heute gilt sein besonderes Engagement dem Klimaschutz.

    Gerhard Kreysa lebt seit 2005 in Eppstein und ist seit 2012 aktives Mitglied im Wiesbadener Filmkreis, Mitglied beim Bundesverband Deutscher Film-Autoren. Er hat bereits über 25 Wettbewerbsfilme produziert, wovon 13 Medaillenpreise und 2 den Deutschen Filmpreis (höchste Auszeichnung im deutschen Amateurfilm) erhielten. Sein vorrangiges Genre ist der populärwissenschaftlich Film, den er gern als Pop-Science-Film bezeichnet. Er ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und glücklicher Opa von drei Enkeln.

    • 42 min
    DDCAST 184 - Juliane Kühr "Eigen-Insemination gestalten"

    DDCAST 184 - Juliane Kühr "Eigen-Insemination gestalten"

    Juliane Kühr ist Produktdesignerin. Sie hat ihr Bachelorstudium an der Hochschule der Bildenden Künste Saar 2023 abgeschlossen. Derzeit setzt sie ihr Studium im Master fort. Ihr Schwerpunkt liegt im Social Design, Gender Design und Inklusion durch Design.

    Sie verfolgt einen Gestaltungsansatz, der darauf abzielt, eine Vielzahl an Perspektiven in den Designprozess einzubinden. Sie ist nicht nur Mitglied, sondern auch engagiert in ihrer Mitarbeit für das „international Gender Design Network“, das sich dafür einsetzt, Gender im Design sichtbar zu machen und einzubeziehen.

    Juliane Kühr betrachtet Design als ein Werkzeug zur Gestaltung einer gerechten und inklusiven Gesellschaft. Dabei ist es für sie essentiell, zukunftsorientierte Konzepte zu entwickeln, die bestehende gesellschaftliche Normen hinterfragen. Dieser Überzeugung entspricht auch ihre Abschlussarbeit „Vruit“ – ein Sextoy-Set für die Eigen-Insemination, das vor allem für Singles und queere Menschen eine Alternative zur klinischen Insemination bietet.

    Für die Weiterentwicklung von „Vruit“ erhielt Juliane Kühr Unterstützung durch das Verbundprojekt places2x sowie das EXIST-Women-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Bei den German Design Graduates 2023 wurde sie für „Vruit“ im Bereich „Fokusthema: Inklusion“ ausgezeichnet. 2023 und 2024 war „Vruit“ in verschiedenen Ausstellungen zu sehen, darunter die Dutch Design Week. Juliane Kühr stellt ihren Gestaltungsansatz und ihre Arbeit auf verschiedenen Plattformen vor, beispielsweise auf der Konferenz „Gesellschaft gestalten! Soziale Nachhaltigkeit durch Design“ des Rats für Formgebung oder dem Podcast "Eine Stunde Liebe" von Deutschlandfunk Nova.

    • 34 min

Customer Reviews

4.8 out of 5
26 Ratings

26 Ratings

schn_utt ,

sher schöner podcast

joha ich würd sagen superduperwoohper

George Brillat-Savarin ,

Wichtig

Das ist wirklich eine gelungene neue Plattform. Wir hätten selbst nicht gedacht, dass das derart gut funktioniert.

A_ _Z ,

Endlich!

Habe lange Zeit nach einem Podcast wie diesen gesucht.

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