100 episodes

Dem Leben in der Schweiz auf der Spur - mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die Euch bewegen. Am Mittwoch um 15 Uhr als Podcast, sonntags ab 20 Uhr auf Radio SRF 3.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Input SRF Podcast

    • Society & Culture

Dem Leben in der Schweiz auf der Spur - mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die Euch bewegen. Am Mittwoch um 15 Uhr als Podcast, sonntags ab 20 Uhr auf Radio SRF 3.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Antisemitismus & Islamophobie: Wie geht Zivilcourage?

    Antisemitismus & Islamophobie: Wie geht Zivilcourage?

    In Zürich wird ein orthodoxer Jude mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Auch muslimische Gemeinschaften berichten von einer Zunahme von Übergriffen auf offener Strasse. Was bedeutet dieser Anstieg von Hassverbrechen für uns als Zivilgesellschaft?

    Samstag Abend, anfangs März: Ein Teenager, mutmasslich islamistisch radikalisiert, greift in Zürich Wiedikon einen jüdischen Mann auf offener Strasse mit einem Messer an. Einem Jiu-Jitsu-Kampfsportler, zufällig in einem angrenzenden Restaurant, gelingt es schliesslich, den Angreifer zu überwältigen. Kurze Zeit später werden in Bad Ragaz zwei muslimische Männer vor ihrer Wohnungstür mit einer Machete angegriffen und verletzt – die Opfer gehen von einer anti-islamisch motivierten Tat aus.

    Ein Schock geht sowohl durch die jüdische, als auch die muslimische Gemeinschaft in der Schweiz. Input-Autorin Julia Lüscher bleibt mit der Frage zurück: Was würde ich tun, wenn ich in so eine Szene geriete? Wie kann ich mich zivilcouragiert verhalten – ohne mich selber zu gefährden?

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    In dieser Sendung zu hören: 

    - Ebnomer Taha, Vorstandsmitglied VIOZ, Verein Islamischer Organisationen Zürich, muslimischer Seelsorger Unispital Zürich und Psychiatrische Uniklinik Zürich
    - Jonathan Kreutner, Generalsekretär Schweizerisch-Israelitischen Gemeindebund SIG
    - Andi Geu, Co-Geschäftsführer NCBI, NGO Antirassismus, Antisemitismus und Interreligiöser Dialog
    - Johannes Ullrich, Professor für Sozialpsychologie, Universität Zürich

    02:00 Zäsur: Jonathan Kreutner über Messerangriff in Zürich im März 23
    07:50 Mehr Angriffe auf Muslime: Ebnomer Taha
    11:27 So funktioniert Zivilcourage: Johannes Ullrich, Professur für Sozialpsychologie
    18:04 Andreas Geu, Coach für Zivilcourage. 

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    Links: 

    - Antisemitismusbericht Swissjews 2023: https://swissjews.ch/de/downloads/berichte/antisemitismusbericht2023 - Diskriminierungsbericht Stiftung gegen Antisemitismus und Rassismus GRA: https://www.gra.ch/diskriminierungsbericht-2023/ Input 
    - Zahlen Bundesamt für Statistik: Vorurteile gegenüber Mindeheiten: www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/migration-integration/zusammenleben-schweiz/einstellungen-zielgruppen.html

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    Autorin: Julia Lüscher

    • 37 min
    Leihmutterschaft: Es kann ein Gewinn für alle sein

    Leihmutterschaft: Es kann ein Gewinn für alle sein

    Leihmutterschaft ist hoch umstritten. Was erlebt ein Paar, das sich trotzdem dafür entscheidet? «Wir hatten viele Ängste und Sorgen», sagen Annina und Kilian. Bei «Input» sprechen sie über Schuldgefühle, versteckte Vorfreude und dem Projekt, das trotzdem für alle Beteiligten zum Gewinn wurde.

    «Leihmütter werden schamlos ausgebeutet». So lautet ein zentrales Argument von KritikerInnen. Medizinethnologin Anika König sagt: «Eine Leihmutterschaft ist nicht per se ausbeuterisch. Es gibt Leihmutterschaften, die für alle Beteiligten ein Gewinn sein können.» Von einer solchen Leihmutterschaft erzählen Kilian und Annina, die zwei Kinder von Leihmüttern haben. Und ihre US-amerikanische Leihmutter sagt: «Es war eine der besten Erfahrungen meines Lebens.»
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    (00:00) Intro
    (01:02) Vorurteile
    (03:40) Kritik an der Leihmutterschaft
    (05:26) Leihmutterschaft kann ein Gewinn für alle sein
    (08:13) Warum haben Annina und Kilian eine Leihmutterschaft gemacht?
    (10.59) Die Suche nach der Leihmutter
    (21:07) Die Schwangerschaft
    (27:58) Die Leihmutter Laura erzählt
    (32:45) Geburt und Anerkennung des Kindes
    (38:25) Das Kindswohl
    (40:54) Die Beziehung zur Leihmutter
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    In diesem Podcast sprechen:
    • Annina* (34) und Kilian* (36): Sie haben zwei Kinder von US-amerikanischen Leihmüttern
    • Anika König, als Medizinethnologin forscht sie zu transnationaler Leihmutterschaft
    • Laura* (39): US-amerikanische Leihmutter von Annina und Kilian
    • Ruth Baumann-Hölzle, Medizinethikerin, gegen Leihmutterschaft
    *Nachname der Redaktion bekannt
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    Links

    * 18.10.2020 StSt Religion Streitfrage Leihmutterschaft: srf.ch/play/tv/sternstunde-religion/video/sternstunde-religion---streitfrage-leihmutterschaft?urn=urn:srf:video:26bd93e6-feca-46d0-a438-b0dcff2f2ed8
    * 09.11.2021 Echo der Zeit: Leihmutterschaft – pro und contra: srf.ch/news/schweiz/umstrittene-leihmutterschaft-milliardengeschaeft-mit-leihmuettern-ausbeutung-inbegriffen
    * Ein Baby um jeden Preis - Club vom 25.2.2014: srf.ch/play/tv/club/video/ein-baby-um-jeden-preis?urn=urn:srf:video:684d9fc6-5635-41f3-8441-4dde3b5efd45
    * Bis zur Adoption gilt die Leihmutter in der Schweiz als Mutter (Rendez-vous vom 19.08.2022): srf.ch/news/schweiz/bundesgericht-zu-aargauer-fall-bis-zur-adoption-gilt-die-leihmutter-in-der-schweiz-als-mutter
    * Milliardengeschäft mit Leihmüttern – Ausbeutung inbegriffen: srf.ch/news/schweiz/umstrittene-leihmutterschaft-milliardengeschaeft-mit-leihmuettern-ausbeutung-inbegriffen

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    Autorin: Mariel Kreis

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    • 45 min
    Long Covid - Grenzen unseres Gesundheitssystems

    Long Covid - Grenzen unseres Gesundheitssystems

    «Wir werden mit unserer Krankheit nicht ernst genommen», beklagen sich Long Covid-Betroffene immer wieder. Wie erleben Patient:innen die Situation, aber auch: Wie geht es den Hausärztinnen und -Ärzten dabei? Input-Redaktor Michael Bolliger hat mit Betroffenen und Medizinern gesprochen.

    Wer immer mit Long Covid-Betroffenen spricht, bekommt häufig eine Krankheits- und Behandlungsgeschichte von Leiden, Kränkungen, Missverständnissen zu hören. So auch bei Michèle und Marcel, zwei Long Covid-Patient:innen aus der Ostschweiz. Sie erzählen von ihrem Weg in dieser Input-Folge. Input fragt aber auch bei Hausärzt:innen nach. Die sind ja in der Regel die ersten medizinischen Fachpersonen in der Begleitung einer Krankheit. Wie geht es ihnen mit einer Krankheit, die unzählige Symptome zeigt, aber bis heute noch keine eindeutigen Diagnose-Möglichkeiten kennt. Werden hier die Grenzen unseres Gesundheitssystems sichtbar?

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    (00:00) Intro
    (02:30) Besuch bei drei Long Covid-Betroffenen in der Ostschweiz
    (17:40) Wie erlebt der Hausarzt Thomas Langenegger die Situation?
    (22:50) Das sagt Philippe Luchsinger, Hausarzt und Präsident mfe zur Kritik von Long Covid-Betroffenen, Ärzt:innen würden sie nicht ernst nehmen.
    (31:26) Zusammenfassende Fakten zum Thema
    (34:10) Die Perspektive der Medzinihistorikerin Martina King, Uni Fribourg
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    • 39 min
    Sterbebegleitung von Angehörigen – «Man funktioniert einfach»

    Sterbebegleitung von Angehörigen – «Man funktioniert einfach»

    «Für mich war das selbstverständlich», sagt Maria über die Zeit, in der sie ihren Schwager beim Sterben begleitet hat. Woher nehmen Angehörige die Kraft für diese Aufgabe? Wann kommen sie an ihre Grenzen? Und wer bietet Unterstützung? Diesen Fragen geht Input-Redaktorin Anna Kreidler nach.

    Als Marias Schwager die Diagnose ALS bekommt, ist für sie sofort klar, dass sie sich um ihn kümmern möchte. Viermal am Tag geht sie zu ihm nach Hause und wechselt seine Magensonde, über die er ernährt wird. Auch Maja hat einen geliebten Menschen auf dem letzten Lebensabschnitt begleitet. Sie ist Mitte dreissig als ihr Partner 2017 die Diagnose Darmkrebs bekommt. Sein grosser Wunsch: Er möchte zu Hause sterben - das will Maja ihm ermöglichen und geht diesen Weg mit ihm zusammen. «Wir haben uns zurückgezogen» - bis seine Schmerzen zu gross wurden und Maja Unterstützung brauchte.
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    (00:00) Intro
    (02:26) Maja erzählt ihre Geschichte
    (13:20) Palliativ-Pflegerin Ankie van Es ordnet ein
    (16:30) Bei Maria auf dem Hof
    (24:17) Der Wechsel von zu Hause ins Pflegheim
    (30:25) Maja nimmt Abschied
    (34:27) Was man von einer Sterbebegleitung lernen kann
    (37:36) Outro
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    Gesprächspartner:innen:
    - Maja
    - Maria
    - Ankie van Es
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    Links:
    - Freiwilligenarbeit im Hospiz Wünsche erfüllen vor dem Tod | Reportage | rec. | SRF youtu.be/IJJU57iF8vQ

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    - Autorin: Anna Kreidler

    • 38 min
    Grenzen der Erziehung: Wann werden Worte zu Gewalt?

    Grenzen der Erziehung: Wann werden Worte zu Gewalt?

    Schreien, drohen, Liebesentzug: Manchmal können wir Eltern nicht anders. Aus Stress, Überforderung oder, weil wir es aus unserer Kindheit nicht anders kennen. Wann ist die rote Linie überschritten? Wann wenden wir bei unseren Kindern gemäss Fachleuten psychische Gewalt an? Schneller als man denkt.

    «Du kannst wiederkommen, wenn du lieb bist». «Wenn du das nicht aufräumst, gibt es nachher kein Dessert.» Auf den ersten Blick wirken solche Aussagen harmlos. Doch sie können folgenschwere Schäden anrichten, die bis ins Erwachsenenleben reichen.

    Der Bundesrat wird das Recht auf gewaltfreie Erziehung ausdrücklich im Zivilgesetzbuch verankern und damit nicht nur die Anwendung von physischer, sondern auch psychischer Gewalt unter Strafe stellen. Input-Host Mariel Kreis möchte in dieser Folge herausfinden, wie Erziehung ohne heftiges Schimpfen, Drohen und Liebesentzug geht.

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    In der Sendung zu hören:

    * Daniela Holenstein, Elternbildnerin, Kursleiterin «Starke Eltern – Starke Kinder», Mutter von vier Kindern
    * Dominik Schöbi, Professor für Klinische Psychologie, Universität Freiburg, Leiter des Instituts für Familienforschung und Beratung, Vater von drei Kindern
    * Stephan*, Vater eines 5jährigen Mädchens und eines 7-jährigen Sohnes
    * Nathalie*, Mutter eines 3-jährigen Sohnes

    *Nachname der Redaktion bekannt

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    Links

    Kurs «Starke Eltern – Starke Kinder»: kinderschutz.ch/angebote/kurse-starke-eltern-starke-kinder

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    Team:
    Autorin: Mariel Kreis

    • 34 min
    21 Erwachsene, 9 Kinder: Entlastet die Gross-WG die Kleinfamilie?

    21 Erwachsene, 9 Kinder: Entlastet die Gross-WG die Kleinfamilie?

    Kriegen zwei Menschen ein Kind, zieht auch eine Redewendung ins neue Leben ein: «Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind grosszuziehen.» Was geschieht, wenn daraus Realität wird? Kann das einzelne Kleinfamilien entlasten? Die Reportage aus einer Gross-WG bei Bern.

    «Mich alleine einen ganzen Tag in einer Wohnung um ein Kind zu kümmern – das wäre für mich der Horror.» Maria (38) lebt mit ihrer Tochter (9) in einer 30-köpfigen Wohngemeinschaft. «In regelmässigen Abständen diskutieren wir in einer Arbeitsgemeinschaft Erziehungsregeln: Süssigkeiten, Bildschirm-, Zubettgehzeiten. Dafür muss ich nur alle paar Wochen selber kochen und nie einkaufen.» Input-Redaktorin Julia Lüscher taucht einen Tag ins Leben der Grossfamilie ein und kommt zum Schluss: «Spannend und sinnvoll, die Arbeitsteilung in dieser Clanstruktur. Aber auch sehr anstrengend – und fragil.»

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    In der Sendung zu hören: 

    - Maria Matter, 38, Bewohnerin im Gemeinschaftsprojekt «u-huus».
    - Weitere Bewohner:innen «u-huus»
    - Mariam Irene Tazi Preve, Politikwissenschaftlerin und Familienforscherin

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    (00:00) Intro
    (01:40) Anreise: Wie lebt die klassische Kleinfamilie in der Schweiz?
    (03:23) WG-Bewohnerin Maria kennenlernen, Tour um den umgebauten Bauernhof herum
    (04:35) Hüfthohe Mehltröge, Vorratskammer im ehemaligen Hofladen
    (06:00) Güterteilung: Velo, Werkstatt, Garten, Trampolin, Sauna
    (09:55) Drei Generationen unter einem Dach: Dreifache Mutter Lena, Baby Marla und Grossmutter Marianne
    (12:28) Exkurs: So funktioniert Gemeinschaft u-huus
    (15:35) Im Haus: Wohnzimmer, Küche. Wer kocht? Und wo sind eigentlich die Kinder? 
    (18:00) In Marias Rückzugsraum: Die eigene Wohnung im Haus.
    (20:00) Wie verändert sich Beziehung zwischen Eltern und Kind in der Gross-WG?
    (22:00) Alleinerziehende Eltern: Maria lebt ohne Partner:in im Haus, ist aber nicht einsam.
    (25:00) Pause und Interview mit Politologin und Familienforscherin Mariam Irene Tazi Preve: «Klassischer Familienbegriff wird nicht wirklich diskutiert»
    (28:40) Was können Kleinfamilien von der Gross-WG lernen?
    (30:00) Zurück im Haus: Wie funktioniert AG Eltern? Mit Sarah Mutter zweier Kinder. 
    (32:30) Gong! Gemeinsames Nachtessen mit rund 25 Bewohner:innen startet püntklich um 18:30.
    (34:40) Familienstruktur in der Gross-WG: Organisation der Kleinfamilie in der Gmeinschaft, Traktanden der Arbeitsgruppe Eltern.
    (36:08) Wie geht es eigentlich den Kindern? Und wo sind sie schon wieder?
    (38:00) Was können klassische Familien etwas lernen von der Gemeinschaft? Über Austausch und Freundschaft.
    (40:03) Fazit.

    Wir freuen uns über Post! Schreib uns dein Feedback, deine Anregungen und Themenvorschläge an input@srf.ch – und teil diese Folge mit deinen Freund:innen und Verwandten!

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    Mehr zur Gemeinschaft von Maria: «Focus» mit Christoph Trummer https://www.srf.ch/audio/focus/christoph-trummer?id=11568897

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    Autorin: Julia Lüscher

    • 42 min

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