Interview Deutschlandfunk Kultur
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Das Interview im Deutschlandfunk Kultur greift kulturelle und politische Trends ebenso auf wie gesellschaftliche Entwicklungen. Emotional, diskursiv, direkt und reflektiert.
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Anne Frank Tag - Wie geht Antisemitismus-Prävention?
Der Holocaust sei kein Thema für Kinder, sagt die Direktorin des Anne Frank Zentrums Veronika Nahm. Im Alltag würden sie damit aber konfrontiert. So könnten Tagebücher wie das von Anne Frank eine Form der Annäherung an die Geschichte sein. Nahm, Veronika www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
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Neues EU-Parlament - Ecke (SPD): Keine Bündnisse mit der radikalen Rechten
Die SPD sei bereit, Kommissionspräsidentin von der Leyen und ihre EVP im EU-Parlament zu unterstützen, so der EU-Abgeordnete Matthias Ecke. Gemeinsam mit der rechtsgerichteten EKR-Fraktion werde man das aber nicht tun. Die EVP müsse sich entscheiden. Ecke, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
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EU-Schriftstellerverband - Europa dabei helfen, nicht noch weiter nach rechts zu rücken
Nina George vom europäischen Schriftsteller-Dachverband (EWC) berichtet nach dem Ausgang der Europawahl von Sorgen in ihrem Verband. Intern kursierten Fragen, ob man anstelle von reiner Kulturarbeit nicht verstärkt politisch gegen Rechts arbeiten müsse. George, Nina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
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Kölner Keupstraße - Trauriges Gedenken 20 Jahre nach Nagelbomben-Anschlag
Ayfer Şentürk Demir arbeitete im Reisebüro auf der anderen Straßenseite, als in der Kölner Keupstraße vor 20 Jahren eine Nagelbombe des NSU hochging. Sie wünscht sich ein Mahnmal für die Verletzten des rechtsextremistischen Anschlags. Şentürk, Ayfer www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
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Philosophie - Warum es wichtig ist, verletzlich zu sein
Menschen sind verletzlich, körperlich wie auch seelisch. Was einerseits Gefahr ist, sei auf der anderen Seite auch ein Geschenk, sagt der Mediziner und Philosoph Giovanni Maio. Denn nur Verletzlichkeit macht uns ansprechbar und entwicklungsfähig. Maio, Giovanni www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
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Künftige Fußball-WM - Amnesty: Fifa muss Menschenrechte verbindlich einfordern
Der öffentliche Fokus richtet sich derzeit auf die EM, doch die Fifa bereitet bereits die Fußball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034 vor. Amnesty International befürchtet große Risiken für die Menschenrechte - vor allem bei der WM in Saudi-Arabien. Müller-Fahlbusch, Katja www.deutschlandfunkkultur.de, Interview